Im Rahmen ihres Aufenthaltes hielt sie zwei Vorträge: erstens zum Thema “Technological evolution and economic performance. The case of German bioeconomy” am NIFU und ferner zum Thema “Who benefits from radical innovations of SMEs in a region?” (ein paper mit Muhamed Kudic) am TIK Zentrum für Technologie, Innovation und Kultur der Universität Oslo. Zudem hatte Mariia Shkolnykova viele fruchtbare Arbeitstreffen und Diskussionen mit Forschern von NIFU und TIK Center. Während des Aufenthalts arbeitete sie eng mit Antje Klitkou, einer Forschungsprofessorin des NIFU und anerkannter Expertin auf dem Gebiet der Technologie- und Innovationsstudien, zusammen.
Der Forschungsaufenthalt wurde durch das “BremenIdea Out” Programm von der Universität Bremen finanziert. Auf wettbewerblicher Basis ermöglicht das Programm “BremenIdea Out” allen Promotivierenden der Universität Bremen die finanzielle Unterstützung eines Auslandsaufenthalts im Rahmen ihrer Dissertation.