Hilfeseite Drittmittelanzeige

+++ Seite noch im Aufbau +++

Auf dieser Seite finden Sie Erläuterungen, die beim Ausfüllen des Anzeigeformulars helfen. Die nachfolgenden Abschnitte entsprechen den Teilabschnitten des Formulars und enthalten die Erläuterungen zu den jeweils zum Abschnitt gehördenden Formularfeldern. Sie können diese separat ausklappen, indem Sie auf die kleinen Pfeile klicken (jeweils am rechten Ende der Überschriftenzeile).
Felder, die mit einem Sternchen (*) markiert sind, sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.
Zur Zeit sind die Erläuterungen nur in deutscher Sprache verfügbar.

Wenn diesem Projekt(teil) bereits vorab eine Fondsnummer zugewiesen wurde (im Rahmen einer Ausfallbürgschaft), dann diese bitte hier angeben. Sonst Feld bitte leer lassen.

Fondsnummern für ihr Projekt werden i.d.R. aufgrund der Angaben im Anzeigeformular vergeben. Sollten Sie jedoch bereits vorab um eine Fondsnummer gebeten und diese im Rahmen einer sog. Ausfallbürgschaft vom Dez.7 erhalten haben, dann tragen Sie diese Fondsnummer hier ein. Dies verhindert, dass ihr Projekt zwei unterschiedliche Fondsnummern erhält (was zu Buchungsfehlern und Verzögerungen führt).

Vorname / Nachname der projektleitenden Person *:

Die Angaben beziehen sich - auch wenn ggf. die Anzeige von einer anderen Person im Auftrag erfolgt (z.B. Sekretariat) - auf den/die Leiter*in des Projekt(teil)s. In der Regel ist dies der/die Mittelempfänger*in. Name und E-Mailadresse der Person, die das Formular absendet, werden automatisch gespeichert (siehe Formularende).

E-Mailadresse der projektleitenden Person: *

Bitte hier die E-Mailadresse der Universität Bremen eingeben! Nur wenn Sie nicht über eine E-Mailadresse der Universität Bremen verfügen, dann bitte eine alternative Adresse angeben.

weitere Ansprechperson:

Nutzen sie dieses Feld, wenn Sie für ein Projekt eine Person melden möchten, die z.B. primär administrative Prozesse und die Kommunikation führt.

Titel des angezeigten Projekt(teil)s. Bitte übereinstimmend mit dem Förderbescheid, FuE-Vertrag, etc. angeben (ggf. mit Projekteiltbezeichnung).*

Bitte übernehmen Sie den Titel so, wie er auf dem Förderbescheid, Vertrag, etc. ausgeschrieben ist. Bei Gemeinschaftsprojekten erhalten Titel vom Förderer oft Zusätze zur Kennzeichnung der Projektteile; diese bitte dann ebenfalls übernehmen (z.B.: „Dies ist der Projekttitel - Teilprojekt A“). Diese Angabe wird aufgrund gesetzlicher Verpfllichtungen (BremHG, BremIFG) in die öffentlich einsehbare Projektdatenbank übernommen.

Kurzbezeichnung: sofern bereits eine Kurzbezeichnung in der Kommunikation mit dem Mittelgeber verwendet wird, diese bitte exakt übernehmen. Sonst hier neu vergeben (<20 Zeichen).*

Eine Kurzbezeichnung erleichtert wesentlich die Kommunikation. Insbesondere wenn bereits eine Kurzbezeichnung existiert, die auch von der/dem Mittelgeber*in verwendet wird, tragen Sie bitte diese hier exakt ein. Vergeben Sie andernfalls eine - möglichst sprechende - Kurzbezeichnung. Es stehen insgesamt max. 20 Zeichen zur Verfügung.

Bitte geben Sie die Kostenstelle (8-stellig, nur Ziffern) an, der das Projekt/der Projektteil zuzuordnen ist. Beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise.*

Ein Projekt kann immer nur einer Kostenstelle zugeordnet sein; wenn mehrere Zuordnungen möglich erscheinen, entscheiden Sie, zu welchem Bereich das Projekt geführt werden soll.

Wenn Sie über mehrere Kostenstellen verfügen, beachten Sie ggf. bestehende Zuordnungsvorgaben Ihres Fachbereichs. Insbesondere sind interdisziplinäre Meeresforschungsprojekte (Z.B. Verbundvorhaben, EU-Vorhaben, ERC-Projekte) im Rahmen des Wissenschaftsschwerpunktes „Meeres- Polar- und Klimaforschung“ dem MARUM zuzuordnen. Bei Einzelprojekten liegt die Entscheidung über die Zuordnung bei den jeweiligen Antragstellenden bzw. Projektleiter:innen. Weitere Infos finden Sie hier.

Wenn Sie als Mittelempfänger:in über keine eigene Kostenstelle verfügen (z.B. Wiss. Mitarbeitende), geben Sie bitte diejenige Ihrer übergeordneten Organisationseinheit an (z.B. Professur). Der/die Kostenstellenverantwortliche ist unbedingt zu informieren.

wenn abweichend von Projektleitung: E-Mailadresse der kostenstellenverantwortlichen Person.

Bitte geben Sie die E-Mailadresse der Person an, die verantwortlich für die Kostenstelle ist. Diese Angabe wird ggf. durch die Drittmittelsachbearbeitung für Rückfragen, bzw. Bestätigungen benötigt. Die Angabe der E-Mailadresse befreit nicht von der Aufgabe, die kostenstellenverantwortliche Person über diese Drittmittelanzeige zu informieren.

Um welche Art von Drittmitteln / Finanzierungsform handelt es sich?*

Bitte klassifizieren Sie hier die Art von Drittmitteln, die Sie erhalten. Sofern die Drittmittel im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Veranstaltung stehen, nehmen Sie bitte in jedem Fall vor Absenden einer Drittmittelanzeige Kontakt zur Drittmittelsachbearbeitung auf. Einige der nachfolgenden Abfragen entfallen bei der Anzeige einer Veranstaltung. Da sich je nach Finanzierungsform (steuer)rechtliche Besonderheiten ergeben können, prüft die Zentralverwaltung die hier gemachte Angabe und behält sich ggf. eine Änderung vor.

Referenzzeichen (z.B. [DFG-]Geschäftszeichen/EU grant agreement number, Vertragsnummer, Aktenzeichen) des Mittelgebers. Bitte exakt (inkl. Sonderzeichen) übernehmen.

Das Referenzzeichen dient sowohl der Kommunikation (der Sachbearbeiter*innen) mit dem/der Mittelgeber*in als auch als Identifikationsmerkmal. Bitte übernehmen Sie die Angabe exakt und vollständig, da es sonst zu Verwechslungen kommen kann. [Abfrage nicht sichtbar bei Meldung einer Veranstaltung]

Bitte kategorisieren Sie den Mittelgeber anhand der vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten.*

Es handelt sich um eine Auswahlfrage; es kann nur eine der vorgegebenen Antwortoptionen selektiert werden. Einige Mittelgeber*innen bilden eine eigene Kategorie und sind bereits benannt (z.B. DFG, DAAD, BMBF). Sollte es sich um eine gemeinschaftliche Mittelvergabe durch mehrere Mittelgeber*innen handeln, dann beziehen Sie sich in ihren Angaben auf denjenigen MG, der die Mittel zuweist (d.h. von dem/der Sie die Mittelzusage erhalten haben). [Abfrage nicht sichtbar bei Meldung einer Veranstaltung]

Name des Mittelgebers (z.B. Fördereinrichtung [bei Bundesförderung: Projektträger] / Vertragspartner*in / Sponsor*in). Wenn nicht in der Liste, dann Option "anderer Mittelgeber" wählen (ganz unten).

Hier wird die namentliche Bezeichnung des/der Mittelgeber*in abgefragt. Es handelt sich um eine Auswahlfrage; es kann nur eine der vorgegebenen Antwortoptionen selektiert werden. Ist der Mittelgeber nicht aufgeführt, dann wählen Sie die Option "anderer Mittelgeber" und es erscheinen Abfragefelder, in die Sie Name, bzw. Sitzort und -land des Mittelgebers eintragen können. Diese Information wird gemäß §75 (6) BremHG veröffentlicht. [Abfrage nicht sichtbar bei Meldung einer Veranstaltung]

[abhängig von vorheriger Auswahl]  Name, Sitz (Ort), Sitz (Land):

Bitte verwenden Sie möglichst eine vollständige und offizielle Bezeichnung des Mittelgebers (z.B. gemäß Förderbscheid, Vertrag). Zumeist lässt sich der vollständige Name auch auf der Webseite des Mittelgebers finden. Geben sie den Ort als Freitext an und wählen Sie das Land aus der Auswahlliste. [Abfrage nicht sichtbar bei Meldung einer Veranstaltung]

Bitte geben Sie an, aus welchem Programm Sie gefördert werden. Wenn das Programm nicht gelistet ist, wählen Sie bitte "anderes Programm" und geben den Programmnamen im nachfolgenden Feld "anderes Förderprogramm" ein.*

Wenn die Förderung nicht im Rahmen eines ausgeschriebenen Programms erfolgt, dann bitte entsprechend die Option "nicht zutreffend" auswählen. [Abfrage nicht sichtbar bei Meldung einer Veranstaltung]

[abhängig von vorheriger Auswahl] anderes Förderprogramm (Programmname):*

Bitte tragen Sie den Programmnamen als Freitext ein; übernehmen Sie möglichst genau die Programmbezeichnung des Mittelgebers (z.B. laut Förderbescheid, Vertrag, oder Webseite des MG)..

[abhängig von vorheriger Auswahl]  DFG-geförderte Projekte erhalten - neben dem Geschäftszeichen - eine dauerhafte sog. Projektnummer (im Kopf des Bewilligungsbescheid angegeben). Bitte tragen Sie diese hier ein.*

Die DFG vergibt seit einigen Jahren einen dauerhaften Projektidentifikator, die sog. Projektnummer. Sie finden diese auf dem Förderbescheid. Diese Nummer bleibt – anders als das Geschäftszeichen – dauerhaft bestehen und kennzeichnet auch zusammengehörende Projektteile (z.B. bei gemeinsamer Antragstellung).

Beginn/Ende des Projekt(teil)s (laut Förderbescheid oder FuE-Vertrag; sonst geplanter Projektbeginn)*

Wenn auf dem Förderbescheid / in dem FuE-Vertrag ein Förder-/Vertragsbeginn, bzw- ein Förder/Vertragsende ausgewiesen sind, dann übernehmen Sie bitte diese Daten. Ansonsten geben Sie den von Ihnen vorgesehenen Projektbeginn und das voraussichtliche Projektende an. Bei einer Veranstaltung bitte den ersten und letzten Tag angeben, bei eintägigen Veranstaltungen jeweils das gleiche Datum angeben.

Ausstellungsdatum des Förderbescheids, bzw. Datum des Vertragsschlusses.

Bitte geben Sie das Datum an, welches im Förderbescheid oder im Vertrag angegeben ist. [Abfrage nicht sichtbar bei Meldung einer Veranstaltung]

Finanzierungsbetrag (inkl. Gemeinkosten, wenn gewährt) in EUR für das hier angezeigte Projekt/den Projektteil (d.h. Ihr Förderanteil) laut Förderbescheid, FuE-Vertrag oder Sponsoringvereinbarung. Wenn Veranstaltung: Gesamtsumme der Drittmittel.

Geben Sie hier bitte die Gesamthöhe der Drittmittel an, die Sie erhalten. Wenn Sie ein Teilprojekt anzeigen, dann sind hiermit also die Mittel gemeint, die auf Ihren Projektanteil entfallen. Die Angabe soll gewährte Gemeinkosten beinhalten (s.u.).

Bei einer Veranstaltung tragen Sie an dieser Stelle bitte die Gesamtmittel ein, die Sie für die Ausrichtung (z.B. Förderung DFG oder Sponsoring) und durch die Ausrichtung (z.B. Teilnahmeentgelte) erhalten haben. Nachfolgend werden Sie gebeten, die jeweiligen Finanzierungen gesondert aufzuführen.

Bitte verwenden Sie bei der Angabe ausschließlich Ziffern, Sonderzeichen (z.B. Punkt, Komma, Währungssymbol) können durch das Webformular nicht korrekt verarbeitet werden. Runden Sie die Drittmittelsumme ggf. auf einen vollen Euro. Beispiel: Wenn Sie Mittel in Höhe von €350.199,27 erhalten, dann wäre die entsprechend korrekte Eintragung:350199

Diese Information wird gemäß §75 (6) BremHG veröffentlicht.

[nur bei Veranstaltung] Aufstellung der jeweiligen Drittmittelherkunft. Angabeformat: "Quelle: Drittmittelhöhe in EUR". Beachten Sie bitte hierzu das Beispiel (im Feld).

Geben Sie bitte zeilenweise die Quellen der Drittmittel an (und beenden Sie jede Zeile idealerweise mit einem Semikolon).

Im Finanzierungsbetrag enthaltene Gemeinkosten in EUR. Wenn vom Mittelgeber keine Gemeinkosten gewährt wurden, bitte "0" eintragen.*

Geben Sie an, in welcher Höhe (in EUR) Sie Gemeinkosten erhalten.

Gemeinkostenbefreiung: „Ich beantrage Befreiung vom Gemeinkostenabzug, denn der nachfolgend angegebene Mittelgeber hat keine oder nur geringe (weniger als 20% der Fördersumme) Gemeinkosten gewährt.“

Die Gemeinkosten eines Projekts sind die indirekten Kosten, die der Universität durch die Durchführung des Projekts entstehen (z.B. allg. Verwaltungskosten, Nutzungskosten für Räume, Labore, Geräte, etc.). Die meisten Mittelgeber*innen gewähren daher zusätzlich (zur beantragten Summe) eine sog. Gemeinkostenpauschale, von der die Universität einen Anteil zur Deckung o.a. Kosten einbehält. Die Gemeinkosten werden im Bescheid häufig auch als indirekte Projektkosten, "Overhead", Projekt- oder Programmpauschale bezeichnet.

Wenn der/die Mittelgeber*in keine oder nur geringe (weniger als 20% der Gesamtmittel) Gemeinkosten gewährt, dann soll eine Gemeinkostenbefreiung beantragt werden, um den Abzug durch die Universität zu vermeiden. Für die in den Auswahloptionen namentlich gelisteten Mittelgeber*innen kann diese Befreiung ohne weitere Begründung beantragt werden. Bei anderen Mittelgeber*innen ist eine kurze Begründung anzugeben (z.B. Hinweis „MG finanziert generell/für dieses Projekt keine GK, bzw. prozentuale Höhe der Gemeinkosten liegt bei xx % der Gesamtmittel).

ORCID der projektleitenden Person:

Bei der ORCID handelt es sich um einen dauerhaften Identifikator für eine:n Forscher:in. Ein solcher Identifikator ermöglicht es, Forschungsleistungen eindeutig einer bestimmten Person zuzuschreiben. Die ORCID wird zukünftig auch in Systemen der Universität Bremen und der SuUB verstärkt verwendet, u.a. zur Anmeldung an IT-Systemen (z.B. MEDIA der SuuB) und um Ihnen automatisch Publikationen zuordnen zu können. Es ist daher unbedingt zu empfehlen, die ORCID anzugeben oder sich ggf. eine solche zu besorgen (https://orcid.org).

Hochschulstatusgruppe der projektleitenden Person*:

Der Status der projektleitenden Person wird aus statistischen Gründen benötigt.

Geschlecht der projektleitenden Person:

Die Angabe wird zu statistischen Zwecken genutzt; sie ist dennoch freiwillig. Bitte beachten Sie, dass die Option „ohne Angabe (nach Geburtenregister)“ tatsächlich eine amtliche Festlegung ist und nicht mit dem Nichtbeantworten der Frage gleichzusetzen ist.

Projektkontext: bitte geben Sie an, ob dieses Projekt im Rahmen eines Forschungsverbundes (z.B. DFG-SFB, DFG-SPP) durchgeführt wird.*

Ist Ihr Projekt nicht in einen übergeordneten Forschungsverbund eingebunden, dann wählen Sie hier bitte die Option 1 "eigenständig". Beispiele hierfür sind Förderungen im DFG-Sachbeihilfeprogramm.

Forschungsverbünde können sowohl formal im Rahmen von Förderprogrammen definiert sein (z.B. Konsortialprojekte des BMBF, DFG Forschungsgruppen oder Sonderforschungsbereiche der DFG) oder auch unabhängig von Förderprogrammen als freier Zusammenschluss Beteiligter meist mehrerer Einrichtungen. Wenn ihr Projekt aufgrund der formalen Förderbedingungen Teil eines Forschungsverbundes ist oder die Verbundzugehörigkeit unmittelbar relevant für die Förderung des Projektes ist, dann ist dies unbedingt als solches zu kennzeichnen und die Option 2 "Projekt im Rahmen eines Forschungsverbundes" auszuwählen. Spielt die Verbundzugehörigkeit formal für die Förderung keine Rolle, Ihr Projekt ist aber dennoch einem Forschungsverbund zugeordnet (z.B. inhaltlich oder aufgrund von Kooperationen), dann können Sie dies durch Auswahl der entsprechenden Option deutlich machen. Für Projekte in Forschungsverbünden bitten wir Sie, weitere Angaben am Formularende zu machen (im Formular erscheint der Abschnitt „Forschungsverbund“).

Über die zuvor angegebene Kostenstelle haben Sie das Projekt außerhalb der Fachbereichstruktur der Uni eingeordnet (z.B. zu einer ZWE, einem SFB oder einer anderen Einrichtung). Bitte ordnen Sie das Projekt/den Projektteil zusätzlich einem Fachbereich zu.

Es ist möglich, Projekt über Kostenstellen außerhalb der Fachbereiche der Universität zu führen. Dennoch müssen Drittmittel häufig für statistische Angaben in die (im BremHG verankerte) Fachbereichsstruktur zugeordnet werden. Um eine korrekte Aufteilung eingeworbener Mittel zu den Fachbereichen möglich zu machen, ist es nötig, dass Sie hier "Ihren" Fachbereich benennen.

Optionale, weitere Zuordnungen des Projekts(teils) (z.B. zu einem Institut).

Ergänzend zur Bereichszuordnung über die Kostenstelle (vorherige Formularangabe), können Sie hier eine weitere Zuordnung angeben, um intermediäre Organisationsstrukturen wie z.B. Institute, Fächer, Arbeitsgruppen zu erfassen. Entscheidend für die Bereichszuordnung bleibt jedoch die zuvor ausgewählte Zuordnung über die Kostenstelle.

Kurzbeschreibung der wesentlichen Inhalte und Ziele des Projekt(teil)s (in deutscher oder englischer Sprache). Bitte zwischen 300 -1000 Zeichen eingeben.*

Bitte geben Sie eine möglichst allgemeinverständliche Beschreibung des Projekts an. Diese Information wird gemäß §75 (6) BremHG veröffentlicht.

Bitte beschreiben Sie das Projekt/den Projektteil anhand von wenigen (2-3), möglichst allgemeinen Schlagworten (Tennung durch -Komma-).*

Schlagworte sollten nicht zu (fach)spezifisch sein. Verwenden Sie besser passende Oberbegriffe, nach denen Personen ohne Fachkenntnisse (Laien) suchen würden. Diese Verschlagwortung sollen helfen, Projekte in der Projektdatenbank aufgrund inhaltlicher Kriterien leichter aufzufinden.

Bitte klassifizieren Sie das Projekt/den Projektteil gemäß der zur Verfügung stehenden Auswahl. *

Die zur Auwahl stehende Forschungsfeldklassifikation ist eine Vorgabe des sog. Kerndatensatz Forschung. Diese Klassifikation erfasst Forschungsaktivitäten in Gegenstandsbereiche (Kategorien), die quer zu klassischen Disziplinen liegen. Versuchen Sie eine geeignete Zuordnung in eine dieser Kategorien.

Hauptzweck des Projekt(teil)s: bitte klassifizieren Sie das Projekt/den Projektteil gemäß "Kerndatensatz-Forschung". Wählen Sie die am besten passende Option.*

Die zur Auwahl stehende Forschungsfeldklassifikation ist eine Vorgabe des sog. Kerndatensatz Forschung. Wählen Sie die für das Projekt die am besten passende Kategorisierung.

Zu welchen Wissenschaftsschwerpunkten der Universität hat das Projekt einen inhaltlichen Bezug? Mehrfachauswahl möglich.

Wählen Sie eine oder mehrere der vorgegebenen Optionen aus.

Mit welchen Einrichtungen arbeiten Sie im Projekt(teil) zusammen? Mehrfachauswahl möglich.

Der Begriff "Kooperationspartner:innen" bezieht sich allgemein auf diejenigen Einrichtungen, mit denen Sie im Rahmen des Projektes wissenschaftlich zusammenarbeiten, und ist nicht auf Mitantragsteller:innen beschränkt. Wählen Sie eine oder mehrere der vorgegebenen Optionen aus.

Bitte benennen Sie die wichtigsten Einrichtungen (Einrichtungsname, Land), mit denen Sie in diesem Projekt(teil) kooperieren. Bitte zeilenweise trennen.

Der Begriff "Kooperationspartner:innen" bezieht sich allgemein auf diejenigen Einrichtungen, mit denen Sie im Rahmen des Projektes wissenschaftlich zusammenarbeiten, und ist nicht auf Mitantragsteller:innen beschränkt.

Trägt das Projekt/der Projektteil zu den "Zielen für nachhaltige Entwicklung" (engl. Sustainable Development Goals) der UN bei? Wenn ja, bitte wählen Sie das passendste aus der Liste.

Nähere Informationen zu den SDGs finden Sie hier.

Forschung, die ausländische genetische Ressourcen (inkl. Derivate, z.B. Proteine) bzw. zugehöriges traditionelles Wissen nutzt, unterliegt ggf. Access and Benefit-Sharing-Recht (z.B. Nagoya-Protokoll, EU-ABS-Verordnung). Trifft dies auf Ihr Projekt zu?*

Die Universität ist verpflichtet, bei der Umsetzung des Nagoya-Protokolls mitzuwirken. Hierfür ist es notwendig, eine Übersicht über (potentiell) unter das Nagoya-Protokoll fallende Projekte zu besitzen. Ihre Antwort auf diese Abfrage dient der Unterstützung der Nagoya-Beauftragten der Universität und stößt keinen automatisierten Prozess an.

Wenn es im Rahmen der Projektdurchführung - nach Ihrer Einschätzung - Anhaltspunkte für eine "Dual-Use"-Situation gibt, bzw. wenn außenwirtschaftsrechtliche Vorschriften besonders zu beachten sind, nehmen Sie bitte kurz hierzu Stellung.

Bitte beschreiben Sie in wenigen Sätzen. Ihre Antwort auf diese Abfrage dient der Informiertheit der Universität und stößt keinen automatisierten Prozess an.

Die Abfragefelder zum Forschungverbund werden nur angezeigt, wenn zuvor im Formular als Projektkontext "Projekt im Rahmen eines Forschungsverbundes" ausgewählt wurde.

Zu welchem Forschungsverbund gehört das Projekt/der Projektteil?*

Bitte wählen Sie aus der Liste. Sofern nicht in der Auswahlliste namentlich aufgeführt, wählen Sie „anderer Forschungsverbund“; es erscheinen zusätzliche Felder, um den Verbund zu beschreiben.

Wie ist das Projekt/der Projektteil dem Forschungsverbund zugeordnet?*

Wenn ihr Projekt aufgrund der formalen Förderbedingungen Teil eines Forschungsverbundes ist oder die Verbundzugehörigkeit unmittelbar relevant für die Förderung des Projektes ist, dann bitte Option 1 ("formal") anwählen (z.B. bei einem SFB). Spielt die Verbundzugehörigkeit für die Förderung keine direkte Rolle und ihr Projekt ist z.B. inhaltlich oder aufgrund von Kooperationen einem Forschungsverbund zuzuordnen, dann die zweite Option ("frei") anwählen.

[Fragensichtbarkeit abhängig von vorheriger Auswahl] Name des Forschungsverbundes.*

Bitte den Namen/Titel des Verbundes möglichst vollständig angeben (d.h. nicht nur "SFB 123" sondern "SFB 123: Titel des Sonderforschungsbereichs").

[Fragensichtbarkeit abhängig von vorheriger Auswahl] Rolle der Universität Bremen im Verbund.*

Wählen Sie bitte alle zutreffenden Optionen aus.

[Fragensichtbarkeit abhängig von vorheriger Auswahl] Benennen Sie bitte die verbundführende Einrichtung.*

Bitte als Freitext eintragen.

 [Fragensichtbarkeit abhängig von vorheriger Auswahl] Geben Sie bitte den Sitz der verbundführenden Einrichtung an (Ort, Land).*

Bitte als Freitext eintragen.

 [Fragensichtbarkeit abhängig von vorheriger Auswahl] Wie viele Partner*innen sind insgesamt am Verbund beteiligt?

Sofern bekannt, bitte angeben.

Bitte benennen Sie Ihre wichtigsten Partnereinrichtungen (keine Personen) im Verbund. Bitte zeilenweise trennen.

und

Bitte geben Sie die wichtigsten Partnerländer im Verbund an (deutsche Länderbezeichnung, Trennung durch -Komma-).

Diese Angaben helfen insb. den Referaten 12 ("Forschungsreferat") ,16 (Transferstelle) und „KOMMA“, einen Überblick über die Netzwerke Bremer Wissenschaftler:innen mit wissenschaftlichen und gewerblichen Partnern/Partnerländern zu erhalten. Diese Daten dienen als Grundlage dafür, das universitäre Förder- und Beratungsangebot entsprechend gestalten zu können. Bitte benennen Sie die Einrichtungen (Firmen, Forschungseinrichtungen, etc.), keine Personen.

Anhängen wichtiger Unterlagen

Für die Bearbeitung der Drittmittelanzeige werden i.d.R. weitere Dokumente (Bewilligungsbescheid bzw. Vertrag, Kostenplan) benötigt, die sie hier in digitaler Form anhängen können. Es können bis zu drei Anhänge verschickt werden. Dokumente sollten möglichst im pdf-Format sein und eine Größe von je ca. 10MB nicht überschreiten (z.T. werden aber auch Dokumente anderer Formate [ z.B. Textdateien, word/excel-Dokumente] erfolgreich verschickt). Bitte fassen Sie zusammengehörige Seiten eines Dokuments in einer Datei zusammen.

Anhang 1: Finanzierungsbegründendes Dokument (z.B. Förderbescheid, FuE-Vertrag, Sponsoringvereinbarung, Spendenzusage).*

Bitte hängen Sie in jedem Fall das Dokument mit an, in welchem die Mittel zugesagt werden. Dies ist in der Regel eine formale Förderzusage oder ein Vertrag. In manchen Fällen, insbesondere bei geringen Finanzierungen oder Spenden, kann dies auch eine Zusage per E-Mail sein; speichern sie diese dann als .pdf-Datei und hängen sie sie an.

Anhang 1: Beschreibung des Anhangs

Da die originalen Dateinamen im Zuge des Versands mit dem Formular nicht übernommen werden, bitten wir Sie sehr darum, das jeweils hochgeladene Dokument zusätzlich über dieses Auswahlfeld zu beschreiben.

Hinweis auf gesetzliche Veröffentlichungspflicht

Die Universität Bremen ist gem. § 75 (6) des Bremer Hochschulgesetzes dazu verpflichtet den Projekttitel, die Laufzeit, die wesentlichen Inhalte und Ziele (Projektkurzbeschreibung), die Fördersumme sowie den Mittelgeber im Rahmen eines Berichtes zur Durchführung von Forschung mit Mitteln Dritter zu veröffentlichen. Außerdem sind nach §75 (7) ggf. Drittmittelverträge ebenfalls zu veröffentlichen.

Informationen zum Datenschutz

Damit das Formular versendet werden kann, müssen Sie bestätigen (durch Setzen des Häkchens "ja"), dass Sie die datenschutzrechtlichen Hinweise zur Kenntnis genommen haben. Unter dem auf der Formularseite hinterlegten Link können Sie diese einsehen.

Angaben zur anzeigenden Person (Absender:in des Formulars)

Die Felder Name / E-Mailadresse sind i.d.R. vorbelegt mit den Daten der Person, die im Intranet angemeldet ist und das Formular ausfüllt. Hier ist nicht unbedingt der/die Projektleiter:in gemeint, sondern die Person, die das Formular tatsächlich ausgefüllt hat. An die hier hinterlegte E-Mailadresse wird nach dem Absenden des Formulars eine E-Mail mit einer Zusammenfassung der Angaben verschickt; diese kann über die Weiterleitungsfunktion des E-Mailprogramms ggf. einfach an andere Personen zur Kenntnis geleitet werden. Zusätzlich wird automatisch das Versanddatum des Formulars gespeichert.

Die Daten für Namen/E-Mailadresse können geändert werden.