Schrift

Hausschrift

Sharp Sans ist die Hausschrift der Universität Bremen.

Sie ist eine angenehm sachliche Schrift, die der Gestaltung professioneller Off- und Online-Medien alle Freiheiten lässt. Acht Schriftschnitte sind für die Uni lizenziert und allen Mitarbeitenden zugänglich.

Die Sharp Sans wird insbesondere bei Werbe- und Kommunikationsmedien verwendet. Für die alltägliche Bürokommunikation kann die Systemschrift Arial weiterverwendet werden.

Bitte nur die Sharp Sans oder Arial für die Kommunikation nutzen!

Abbildung der lizensierten Schriftschnitte der Hausschrift Sharp Sans

Schriftschnitte

Für Headlines und Fließtexte wird die Sharp Sans Medium verwendet und ist somit der Standardschriftschnitt für sämtliche Medien der Universität Bremen. Für Subheadlines und Hervorhebungen wird die Sharp Sans Bold verwendet. Sharp Sans Book und Sharp Sans Semibold sind alternative Schriftschnitte, die nur in besonders kleinen oder großen Formaten Anwendung finden. Im Regelfall werden diese nicht benutzt. Alle Italic-Schriftschnitte (kursiv) sind ausschließlich in zweisprachigen Medien für die zusätzliche Sprache vorgesehen.

Für bewusste Farbakzente in der Gestaltung können gezielte Textabschnitte, wie z.B Einführungen oder Subheadlines in farbiger Schrift gesetzt werden. Hierbei ist auf gute Lesbarkeit und deutliche Farbkontraste zu achten.

Laufweite

Die Sharp Sans wird grundsätzlich mit einer Laufweite von mindestens 20 Einheiten (InDesign) gesetzt. Bei Headlines, Einführungen und größeren Schriftanwendungen können bis zu 40 Einheiten Laufweite (InDesign) gesetzt werden.

Schrift-Einsatz*

Informationen zum Schrifteinsatz
Informationen zum Schrifteinsatz in DIN A4 Formaten

Nicht zulässig

Headines werden immer in Gemischtschreibweise gesetzt. Die Schreibweise in Versalien ist nicht zulässig. Auch die Italic-Schriftschnitte und der Bold-Schriftschnitt sind nicht für Headlines auf den herkömmlichen Medien vorgesehen.

nicht zulässiges Beispiel Schrifteinsatz
nicht zulässiges Beispiel Schrifteinsatz
nicht zulässiges Beispiel Schrifteinsatz

Barrierefreiheit

Für eine möglichst barrierefreie Kommunikation sollte bei Texten auf gute Lesbarkeit geachtet werden. Hierzu zählen kurze und eindeutig formulierte Texte sowie eine übersichtliche Struktur und eine klare Anordnung der Inhalte. Die Schriftgröße von Fließtexten und Headlines sollte sich deutlich voneinander unterscheiden. Texte sollten linksbündig gesetzt werden, nicht im Blocksatz. Bei farbigen Texten ist auf gute Farbkontraste zu achten. Folgende beispielhafte Farbkombinationen aus der Farbpalette der Univerität Bremen (vgl. Farben) haben einen ausreichenden Farbkontrast.

Mehr Informationen zum Thema Barrierefreiheit und Corporate Design gibt es hier.

Aktualisiert von: Marketing