Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

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Schwerpunkte in Forschung und Lehre

  • Soziologie der Gesundheit
  • Sozialwissenschaftliche Sucht- und Drogenpolitikforschung
  • Gesundheit in Strafvollzug und Kriminalpolitik
  • Gesundheitsförderung und Prävention

 

Lebenslauf

  • Seit 05/2009: Professor und Universitätslektor für Public Health im FB 11 der Universität Bremen
  • 2006–2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Public Health-Studiengängen im FB 11 der Universität Bremen
  • 2002–2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Studiengängen Public Health und Sozialpädagogik/Sozialarbeitswissenschaften der Universität Bremen
  • 2002: Habilitation, venia legendi: "Sozialwissenschaften" (Universität Bremen)
  • 1998–2001: Habilitationsstipendium der Deutschen-Forschungs-Gemeinschaft, DFG
  • 5/1995–9/1996: Erziehungszeit
  • 1993–1997: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Aufbau- und Kontaktstudium Kriminologie (heute: Institut für kriminologische Sozialforschung) der Universität Hamburg
  • 1994: Promotion (Dr.phil., Universität Bremen)
  • 1992–1993: Doktorandenstipendium der Universität Bremen
  • 1992: Diplom Kriminologe (Universität Hamburg)
  • 1990: Magister Artium Soziologie, Nebenfächer: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Ev. Theologie (Universität Hamburg)

 

Lehre im Wintersemester 2024/25

  • Theorien, Konzepte der Gesundheitsförderung und Prävention (Vorlesung, zus. m. B. Schüz)
  • Ansätze und Perspektiven der Health Humanities (zus. m. S. Hansen)
  • Forschungsseminar Themenfindung (zus. m. B. Schüz)
  • Forschungsseminar
  • Begleitseminar zur Bachelor- und Masterarbeit 

Lehre im Sommersemester 2024

  • Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
  • Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie (Vorlesung)
  • Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie (Lektürekurs)
  • Forschungsseminar (zs. mit B. Schüz, S. Hansen und K. Thane)
  • Begleitseminar zur Masterarbeit
  • Begleitseminar zur Bachelorarbeit

 

Betreute und/oder begutachtete Abschlussarbeiten (Habilitationen, Dissertationen, BA- und MA-Arbeiten, Diplomarbeiten)

Begutachtete Habilitationen

  • Klaus Wegleitner (2018): End-of-Life Care als geteilte und öffentliche Sorge in Communities. Die Rolle partizipativer Public Health Forschung (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Wien, Graz)
  • Iris Stahlke (2017): Gewalt in Teenagerbeziehungen. Eine sozialpsychologisch und entwicklungspsychologisch fundierte Analyse des Beziehungsraums in adoleszenten Liebesbeziehungen mit besonderem Fokus auf der Entstehung gewaltförmiger Interaktionen (Universtität Bremen)

Promotionen

  • Sebastian Bayer (laufend): Die Substitutionsbehandlung aus Nutzer*innenperspektive
  • Simon Fleißner (laufend): Take-Home Naloxon in Deutschland. Auf dem Weg zu einer fächendeckenden Drogennotfallprophylaxe
  • Fabienne Schnepf (laufend): Sexualunterricht im Kontext sexueller Gesundheit - Umrisse einer salutogenetischen Perspektive
  • Janine Sterner (laufend): Subjektive Motive, Ziele, Argumente und Strategien von Entscheidungsträger*innen und Akteur*innen zu sektorenübergeifender Zusammenarbeit im Kontext von Health in All Policies
  • Maike O'Reilly (laufend): Geschlechterbeziehungen in Drogenkonsumräumen - eine vergleichende Studie zu niedrigschwelligen Einrichtungen der Drogenhilfe in Deutschland und Frankreich
  • Moritz Rosenkranz (laufend): Kontrollierter Gebrauch von amphetaminartigen Stimulanzien. Ergebnisse einer empirischen UNtersuchung in fünf europäischen Ländern
  • Peter Lutz Kalmbach und Tim Krenzel (Laufend): Digitalisierung des Strafvollzuges Möglichkeiten und Grenzen einer neuen Kommunikationspolitik (Betreuung zus. mit Prof. Dr. Daniela Klimke, Polizeiakademie Niedersachsen)
  • Dirk Lampe (Laufend): Rekonstruktion professioneller Präventionsverständnisse am Beispiel Jugendkriminalität
  • Lisa Scheibe (2024): Prägende Heroinbilder. Visualität in der Drogen- und Suchtprävention (Betreuung zus. mit Prof. Dr. Torsten Voigt, RWTH Aachen)
  • Franziska Schneider (2024): Zwischen Strafe und Hilfe - Ein Spannungsfeld innerhalb des deutschen Männervollzuges
  • Silke Rabe (2024): Welche potentiellen Belastungen bestehen für Betroffene von Gewalt- und Sexualdelikten im Strafverfahren und wie können diese reduziert werden? Eine empirische Interviewstudie mit Expertinnen und Experten
  • Nadia El-Seoud (2023): Perspektiven lebensweltorientierter Physiotherapie
  • Rebecca Maskos (2023): Rollstuhlnutzung und Rollstuhlakzeptanz im Kontext von Ableism, Stigma und Doing Dis_ability (Betreuung zus. mit Prof. Dr. Marianne Hirschberg, Hochschule Bremen)
  • Sabine Brückner (2023): Gesundheitsspezifische berufliche Rehabilitation von Menschen mit Epilepsie in Sachsen
  • Ina Schaefer (2022): Qualität in der Partizipativen Gesundheitsforschung - die Reflexion ausgewählter Qualitätskriterien anhand von Anwendungsbeispielen
  • Sophie Rubscheit (2022): „Sucht“ aus körpersoziologischer Perspektive ‒ zur Verkörperung und Einverleibung eines Phänomens
  • Nicole Duveneck (2022): Normalitäten in Bewegung Rekonstruktion narrativer Identität psychiatrisch Pflegender
  • Katharina Werhahn (2022): Von „Psychonauten“ und „Vielgiftlern“ Aktuelle Lebenswelten von Drogennutzenden und ihre Bedeutung für das medizinische Behandlungsverhältnis Eine qualitative Studie aus dem Raum Halle‐Leipzig
  • Monika Urban (2021): Digital Public Health Studies. Qualitative Studien zu Veränderungsprozessen durch die Digitalisierung im Feld von Public Health
  • Viktoria Przytulla (2020) Exzellent inklusiv – Deutsche Hochschulen zwischen meritokratischer Ideologie und Behinder­ten­rechts­konvention
  • Tom John Wolff (2019): Expectations, Experiences, Meaning and Subjective Effects of Persons Participating in Ayahuasca Tourism in Peru (Betreuung zus. mit Prof. Dr. Torsten Passie, Medizinische Hochschule Hannover)
  • Lisa Jakob (2018): Drogenbezogene Gesundheitsversorgung in deutschen Justizvollzugsanstalten. Bedarf und Angebot
  • Thomas Hehlmann (2017): Kommunikation und Gesundheit. Eine sprachphilosophische Untersuchung zur Theorie der Gesundheitskommunikation
  • Nadine Ochmann (2017): Gesundheit von Frauen in Haft – eine qualitative Erhebung der gesundheitlichen Bedürfnisse von inhaftierten Frauen
  • Susanna Prepeliczay (2016): Morphologie und Motivationen des Freizeitgebrauchs von Psychedelika zur Jahrtausendwende: Eine qualitative Interviewstudie
  • Albert Kern (2016): Theaterarbeit mit ehemaligen Drogenabhängigen als kulturpädagogische Suchtprävention und Rückfallprophylaxe
  • Dennis Wernstedt (2015): Chronisch krank beim Übergang ins Erwachsenenleben.  Krankheitsbewältigung junger Menschen mit Morbus Crohn
  • Mustapha Sayed (2015): Gesundheitsversorgung von Personen ohne Aufenthaltsstatus – eine qualitative Erhebung
  • Katja Thane (2014): Strukturelle Defizite in der Gesundheitsversorgung in Haft: Das Beispiel DrogenkonsumentInnen
  • Friedrich Schorb (2014): Die „Adipositas-Epidemie“ als politisches Problem: Gesellschaftliche Wahrnehmung und staatliche Intervention
  • Martina Wachtlin (2011): Lebensqualität krebskranker Frauen und Männer - rekonstruierte Krankengeschichten und ihre Bedeutung für Modifizierungen bestehender Versorgungsstrukturen
  • Susann Hößelbarth (2010): Crack, Freebase, Stein. Eine Untersuchung zum Konsumverhalten und zu Kontrollstrategien von Konsumenten rauchbaren Kokains
  • Annika Hoffmann (2010): Betäubungsmittel im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts – Konsum, Debatten und Kontrolle
  • Kai Bammann (2010): Kreativität und künstlerisches Gestalten als Durchbrechung der „Totalen Institution“
  • Christine Graebsch (2009): Evidence-based Crime Prevention. Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen einer auf experimentelle Forschung gestützten Kriminalpräventionspolitik
  • Svenja Korte (2007): Rauschkonstruktionen. Eine qualitative Interviewstudie
  • Heike Zurhold (2004): Entwicklungsverläufe von Mädchen und jungen Frauen in der Drogenprostitution. Eine explorative Studie

MA-Arbeiten (Auswahl)

  • Diana Steinbrenner-Radloff (2024): Palliative Care in der stationären Altenpflege. Implementierung neuer Strukturen für ein würdevolles Leben bis zuletzt
  • Mahssa Bahdjatpour (2024): Public Health im Spannungsfeld zwischen Institutionellem Rassismus, Diskriminierung und Empowerment
  • Juliane Baumeier (2024): Gesundheitliche Chancen und Risiken des Lebensstils digitaler Nomad:innen
  • Angela Lenders (2024): Die Bedeutung des Teams im interprofessionellen Setting eines stationären Hospizes
  • Myriel Gelhaus (2024): Willensermittlung und Entscheidungsfindung bei Erwachsenen mit geistiger Behinderung am Lebensende
  • Julia Ponke (2023): Chancen und Herausforderungen der Peer-to-peer-Beratung im Kontext der Bremer Psychiatriererform. Eine qualitative Erhebung zum beruflichen Erleben der Mitarbeitenden der unabhängigen Fürsprache- und Beschwerdestellen in Bremen
  • Jana Kießling (2023): Rückfälle bei Menschen mit Suchterkrankungen während der COVID-19-Pandemie
  • Annika Schröther (2023): Stigmatisierung von ehemals Drogenabhängigen
  • Alice Nagel (2023): Ambulante psychotherapeutische Versorgungsangebote für geflüchtete Menschen in Deutschland
  • Mira-Kristin William (2023): Perspektiven einer multimodalen Tele-Reha-Nachsorge
  • Claas Sonntag (2023): Risiken und Ressourcen bei Tanzveranstaltungen von Bremen Veranstaltungskollektiven
  • Annika Ruef (2023): Die gesundheitliche Situation von Organtransplantierten während der COVID-19-Pandemie
  • Alexander Henes (2023): Voraussetzungen der gezielten Erweiterung des Palliativ Netzwerkes Krefeld
  • Renske Lisa Bögenhold (2023): Leben ohne Obdach - Gesundheitliche und soziale Auswirkungen von Wohnungslosigkeit
  • Anna Krebber (2022): Weibliche Genitalverstümmelung in Deutschland und Maßnahmen zur Prävention
  • Fiona Harms (2022): Der Therapeutische Nutzen von Psychedelika. Ein Review über die Wirkung von LSD und Psilocybin bei Substanzgebrauchsstörungen
  • Patrik Gran (2022): Der Drogenkonsumraum in Bremen - Erfahrungen und Perspektiven
  • Christian Volberg (2022): Welche Auswirkungen hat die COVID-19-Pandemie auf die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie deren Zugehörige? Darstellung anhand von pathologischer Trauer bei Hinterbliebenen
  • Evgeniya Jurksa (2022): Berufliche Belastung und Selbstfürsorge bei den PsychotherapeutInnen in Ausbildung
  • Eleonora Durakovic (2022): Impfkommunikation und Impfbereitschaft. Eine deskriptive Studie zum Einfluss der digitalen Impfkommunikation auf das Impfverhalten, Impfbereitschaft und -akzeptanz am Beispiel von COVID-19
  • Melina Georgoulas (2022): Einsamkeit im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention
  • Lena Schnars (2022): Endometriose - Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und Bewältigungsstrategien
  • Morten Lavin (2022): Die gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Infektionsschutzmaßnahmen auf Studierende
  • Susanne Dinklage (2022): Unterstützungsmöglichkeiten für An- und Zugehörige während eines Trauer- und Ablöseprozesses mit besonderer Berücksichtigung des Arbeitsplatzes
  • Marion Mecklenborg (2022): Zuhause sterben. Wunsch und Wirklichkeit schwerstkranker Menschen in Bezug auf ihren Sterbeort
  • Merlin Wenzel (2021): Körperlichkeit und Gesundheit. Eine leibphänomenologische Betrachtung
  • Anna Elisabeth Pape (2021): Ergotherapie in Palliative Care. Partizipation und Teilhabe bis zum Lebensende
  • Amelie Meier (2021): Tod, Sterben, Verlust und Trauer als Quenschnittsthemen der Sozialen Arbeit
  • Janika Romers (2021): Restorative Justice Praxis im Kontext von sozialen Ungleichheiten. Eine psychologische Untersuchung des emanzipatorischen und transformativen Potenzials in der außergerichtlichen Konfliktschlichtung
  • Paula Köhne (2021): Sternenkinder. Maßnahmen zur Unterstützung bei Eltern und Geschwistern nach dem Verlust eines Babys
  • Sybille Jakob (2021): Trauma und Sucht. Die Barrieren und Chancen einer integrativen Behanlung aus Sicht der TraumaspzialistInnen
  • Inken Janshen (2020): Gesundheit als Status? Eine explorative Studie zu Positional Concerns mit Blick auf die Gesundheit
  • Marina Schonhoff (2020): Die Thematisierung von Palliative Care in der Zeitschrift ,Die Schwester/Der Pfleger‘ von 1970-2015 – Eine Qualitative Inhaltsanalyse
  • Gabriele Klose (2020): Die Wurzeln der Hospizarbeit in der DDR
  • Markus Wiemann (2020): LSBTI*-sensible Pflege in der Palliativ- und Hospizversorgung
  • Anne Schmidt (2020): Digitalisierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Chancen und Herausforderungen
  • Katharina Hussein (2019): Bedarfe und Bedürfnisse drogenabhängiger und substituierter Frauen hinsichtlich einer Notunterkunft
  • Johanna Vogelberg & Lisa Ambrosewicz (2019): Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Clubpersonal im Bremer Nachtleben
  • Isabell Wesch (2019): Entwicklumngsverläufe bei pathologischen Glücksspielern im Zeitverlauf: Eine qualitative Untersuchung mit Longitudinaldaten
  • Nicola Jakobs (2019): Integrierte kommunale Strategien in Gesundheitsförderung und Prävention
  • Ivonne-Nadine Jürgensen (2019): Subjektives Schwangerschadftserleben Erstgebärender im Zeitalter fortschreitender medizinisch-technischer Vorsogeuntersuchungen und digitaler Informationsquellen - Eine explorative qualitative Interviewstudie
  • Melanie Preuß (2019): Zur sozialen Konstruktion von Geschlecht und ihren gesundheitlichen Folgen
  • Saziye Demirel (2019): Das Pflegesystem in Südkorea - Veränderung in der pflegerischen Versorgung in Südkorea seit der Einführung der Pfegeversicherung
  • Eileen Bröring (2018): Restorative Justice und Strafprozess - ein Vergleich aus der Perspektive von Public Health
  • Mario Silberborth (2018): „Natporn Generation“. Über die Entwicklung von sexualisierten Internetangeboten und die möglichen Risiken für Jugendliche
  • Marie Groß (2018): Mit Achtsamkeit durch die Schwangerschaft: Eine Wende in der Geburtsvorbereitung. Eine Studie zum Thema achsamkeitsbasierte Interventionen für Frauen mit Angst vor Geburt und Schwangerschaft
  • Lena-Katharina Oeltjen (2018): Der Einfluss der sozialen Schicht auf die Qualität der Arzt-Patienten Kommunikation bei Brustkrebs - eine systematische Literaturrecherche
  • Helen Seitz (2018): Gesellschaftliche Bedürfnisse und Bedarfe in der Notfallversorgung.
  • Lysan Werner (2018): Geschichtliche und soziologische Aspekte von Diäten.
  • Caroline Birau (2017): "Die fremde Bedrohung im Wohnzimmer". Eine diskursanalytische Untersuchung zur Ebola-Debatte
  • Janine Bhandari (2017): Die Versorgung von Flüchtlingen im Suchthilfesystem
  • Alexandra Jänsch (2017): Tuberkulose-Screening und Management bei Geflüchteten in Deutschland
  • Christian Schün (2017): Self-Tracking in der gesetzlichen wie privaten Krankenversicherung im Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung
  • Sara Picard (2017): Psychische Gewalt gegen Kinder innerhalb des Settings Familie
  • Christina Hohbein (2017): Probleme und Perspektiven der spezialisierten ambulanten palliativen Versorgung (SAPV)
  • Janne Sara Pietsch (2017): Bewegung und Tanz als Gesundheitsförderung für Menschen mit geistiger Behinderung.
  • Christin Hubert (2017): Schlafstörungen und Gesundheit.
  • Dominique Mut (2017): Entgrenzung und erweiterte Erreichbarkeit. Probleme und Perspektiven aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht
  • Jule Magdalene Schöttle (2017): Prävention im Kontext sexuellen Risikoverhaltens bei Männern, die Sex mit Männern haben
  • Susanne Lison (2017): Die Arzt-Patienten-Kommunikation im Diagnose- und Therapiegespräch am Beispiel von Darmkrebspatientinnen
  • Nadine Hoppe (2017): Zur Partizipativen Entscheidungsfindung in der Brustkrebstherapie
  • Sophie Rubscheidt (2016): Gesundheitliche Eigenverantwortung. Eine diskursanalytische Untersuchung im Kontext der Konstruktion von Gesundheit
  • Laura Alexander & Carlotta Marie Halbach (2016): Arzt-Patienten-Kommunikation: Diagnoseübermittlung und Therapieplanung bei Multipler Sklerose aus Patientensicht
  • Jasmin Bohlmann (2016) Gesundheitsförderungsmaßnahmen für intravenös konsumierende Drogenabhängige im Strafvollzug
  • Kim Kohlscheen (2016): Gesundheitsberufe im Umschwung. Eine Untersuchung über Entstehung, Charakteristika und Potenziale neuer Gesundheitsberufe
  • Lisa Morgner (2016): Entstehung und Geschichte der akzeptierenden Drogenhilfe
  • Catarina Ruggenini (2015): Interkulturelle Öffnung im Gesundheitswesen
  • Luise Möller (2015): Nonverbale Kommunikation in der Arzt-Patient-Beziehung
  • Jannike Annelen Ebeling (2015): Kreieren einer „schönen neuen Welt“ durch leichtanwendbare Pränataldiagnostik: Eine kritische Betrachtung am Beispiel von Menschen mit Down-Syndrom
  • Linda Nareyka (2015): Zur historischen Entwicklung der Anorexia Nervosa
  • Christina Hiller (2015): Zum Einfluss des von Ärzten subjektiv wahrgenommenen sozioökonomischen Status der Patienten innerhalb der Arzt-Patient-Kommunikation
  • Daniel Fahnster (2014): Drogen- und Suchtprävention. Kritik und Alternativen
  • Christine Götzke (2014): Strukturelle Aspekte der Vernetzung von Alten- und Suchthilfe
  • Maria Kallenbach (2014): Rausch und Risiko. Drogengebrauch und riskantes Sexualverhalten von Männern, die mit Männern Sex haben
  • David Wolf (2013): Onlinespielsucht – Ein neues Krankheitsbild oder Symptom und Versuch einer Selbstmedikation?, Universität Bremen
  • Jana Röbekamp (2013): Arbeitsplatzunsicherheit und Fluktuation bei Pflegepersonal – Ein systematischer Review, Uni Bremen
  • Alexander Kusmenkow (2013): Glück und Gesundheit, Universität Bremen
  • Hendryk Bode (2013): Zur sozialen Ungleichheit bei Brustkrebspatientinnen bei besonderer Betrachtung der Arzt-Patienten-Kommunikation, Universität Bremen
  • Jana Röbekamp (2013): Arbeitsplatzunsicherheit und Fluktuation bei Pflegepersonal. Ein systematischer Review
  • Katrin Hollmann (2013): Sollte exzessive Computernutzung bei Jugendlichen als Abhängigkeitserkrankung bezeichnet werden?, Universität Bremen
  • Anne Bockelmann (2013): Zur Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext von Arbeitslosigkeit, Universität Bremen
  • Katharina Thee (2013): Qualitätsverbesserung in Klinikverbünden, Universität Bremen
  • Jana Ehrich (2013): Männliche Führungskräfte und ihr Umgang mit Mitarbeitern, die eine psychische Störung aufweisen, Universität Bremen
  • Viktor Simon (2013): Das Burnout-Syndrom in Deutschland. Aktuelle Situation und Probleme auf gesellschaftlicher und individueller Ebene, Universität Bremen
  • Cornelius Kindler (2012): Psychische Belastungen am Arbeitsplatz unter dem Aspekt des Sozialkapitals, Universität Bremen
  • Natalie Nickel-Bialczak (2012): Vereinsamung älterer Menschen auf dem Land: Maßnahmen der Prävention und Intervention, Universität Bremen
  • Julia Tröper (2012): Ressourcen von Flüchtlingen – Eine empirische Studie mit Flüchtlingen in Bremen, Universität Bremen
  • Lisa Biniasz (2012): Wie kann krankenhausbasiertes Case Management zu Verbesserung der Kooperation und Vernetzung im deutschen Gesundheitssystem beitragen?, Universität Bremen
  • Anna Simon (2012): Ernährungsbildung im Setting Schule am Beispiel des Projekts „Wie frühstückt die Welt?“, Universität Bremen
  • Niklas Wellmann (2012): Der Wandel der Arbeitswelt und die Auswirkungen auf die Mitarbeiter, Universität Bremen
  • Britta Führer (2012): Bedeutung von tiergestützten Interventionen für Menschen mit psychischen Störungen, Universität Bremen
  • Inga Suchantke (2012): Kognitives Enhancement. Probleme und Chancen bei Einnahme von Neuroenhancern zur Leistungssteigerung, Universität Bremen
  • Marina Hartwig (2011): Belastungen im Lehrer/-innenberuf und deren gesundheitliche Auswirkungen, Universität Bremen
  • Ivana Markic (2011): „Alkohol in der Schwangerschaft“. Ein Präventionsthema für Frauen?!, Universität Bremen
  • Kristina Klein (2011): Das gesunde Unternehmen: Führung und Gesundheit in Organisationen, Universität Bremen
  • Katharina Funke (2011): Gesundheitskonzepte im Wandel – Chancen und Risiken einer salutogenen Medizin, Universität Bremen
  • Karen Hentschel (2011) Evidenzbasierte Patienteninformation im Internet am Beispiel der Webseite „Mädchen checken das“ – Eine Analyse des Aufbaus und der Inhalte zur HPV-Impfung, Universität Bremen
  • Selen Kadak (2011): Ambulante Versorgungslücken – Ursachen und Wege zur Lösung, unter besonderer Berücksichtigung der Diagnosis Related Groups, Universität Bremen
  • Kristina Albrecht (2011): Risiken einer gesunden Ernährung, Universität Bremen
  • Natalia Brandt (2011): Interkulturelle Öffnung des Gesundheitsamtes bei der HIV/AIDS- und STD-Arbeit, Universität Bremen
  • Siri Moewes/Yvonne Winkler (2011): Soziales Kapital und Gesundheit bei Jugendlichen, Universität Bremen
  • Nadine Ochmann (2011): Gesundheitsversorgung im Gefängnis – Chancen und Grenzen der Gefängnismedizin und der Gesundheitsförderung, Universität Bremen
  • Helen Mattfeldt (2010): Qualitative Untersuchung von Ressourcen und Belastungen im Referendariat und potentiellen Einflüssen der Lehrerausbildung, Universität Bremen
  • Helen Mensen (2010): Belastung im Lehrerberuf, Universität Bremen
  • Jochen Schwanekamp (2009): Jugendliche zwischen Risiko und Abenteuerlust - Gesundheitsgewinn durch riskante Verhaltensweisen, Universität Bremen
  • Lina Wallus (2009) Bewältigungsstrategien und Schutzfaktoren von Kindern psychisch kranker Eltern, Universität Bremen
  • Stefanie Dreger (2009): Social Capital and Health in Estonia and Germany, Universität Bremen
  • Maike Stingel (2009): Public Health im internationalen Kontext – Praktikabilität und Grenzen von Gesundheitsversorgungskonzepten am Beispiel Kenia, Universität Bremen

 

BA-Arbeiten (Auswahl)

  • Luis Babin (2024): Nutzen und Risiken von Neuroenhancement bei Studierenden
  • Marcel Welsch (2024): Förderung der psychischen Gesundheit von Inhaftierten in deutschen Justizvollzugsanstalten
  • Helen Teklu (2023): Zugangsbarrieren und Lösungsansätze in der Gesundheitsversorgung für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland
  • Lu Jele Michelsen (2023): Die Wirksamkeit von Drug Checking zur Reduktion von Gesundheitsrisiken
  • Finja Geerken (2023): Gesundheitliche Auswirkungen von sekundärer Viktimisierung im Kontext von sexualisierter Gewalt
  • Madeleine Rother (2023): Adipositas als anerkannte Behinderung. Ein Vergleich von Identitätskonstruktionen adipöser und behinderter Menschen
  • Sennur Aytekin (2023): Risikokommunikation während der Coronapandemie. Ein Vergleich zwischen Deutschland und der Türkei
  • Lea Huchthausen (2023): Adhärenz von Nierenlebendspendenempfänger*innen. Möglichkeiten und Grenzen der partizipativen Entscheidungen bei der Nierenlebendspende
  • Fabian Szymanski (2023): Cannabis Prävention und Gesundheitsförderung unter den Bedingungen der Legalisierung in Deutschland
  • Pernilla Henriette Heine (2023): Möglichkeiten und Grenzen der gesundheitsförderung in deutschen Gefängnissen
  • Naomi Lichte (2023): Selbstoptimierung und Körperideale - Krankmacher oder Weg zum gesundheitlichen Optimum?
  • Alina Dühring (2023): Public Health und Disability Studies
  • Linda Materer (2022): Möglichkeiten der Risikominimierung beim Konsum von Crack in Deutschland
  • Nele Wulf (2022): Der Direktzugang zur physiotherapeutischen Behandlung als Baustein einer (möglichen) zukunftsorientierten Versorgungsstruktur
  • Finnja Lindemann (2022): Verbesserung der Lebensqualität durch tertiäre Prävention: Eine Übersichtsarbeit zu Maßnahmen bei Empfänger*innen einer Nierenspende
  • Sophie Büsing (2022): Psychosoziale Folgen von Mobbing bei hohem Körpergewicht. Ein Vergleich der Darstellung übergewichtiger Protagonist:innen in ausgewählten Jugendbüchern mit der aktuellen Fachdebatte zur Adipositasforschung
  • Philine Madelaine Gellendin (2022): Gewalt gegenüber Patient*innen im Krankenhaus
  • Katina de Buhr (2022): Häusliche Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Hilfs- und Interventionsmöglichkeiten während der Covid-19-Pandemie
  • Henriette Fricke (2022): Möglichkeiten von Cannabis in der Krebstherapie. Chancen und Risiken
  • Jule Biedermann (2022): Stärken und Schwächen der Masernimpfpflich in Deutschland
  • Svenja Friedrich (2022): Die Entwicklung von Kindern alkoholabhängiger Eltern
  • Iman Tabibi (2022): Zur Bedeutung von Resilienz und traumatischem Wachstum im Kontext der Traumabewältigung
  • Kim Otten (2022): Gesundheitliche Auswirkungen des Täter-Opfer-Ausgleichs
  • Donja Ameri Deh Abadi (2022): Drogenkonsum und familiäre Bindung
  • Paula Grögerr (2022): Informationsbedarfe von Lebendnierenspender*innen. Aktuelle Aufklärungsstandards im Verhältnis zum interdisziplinären Forschungsstand
  • Danny Can-Naique (2022): Der Einsatz psychoaktiver Substanzen in der Psychotherapie
  • Carina Litfin (2022): Gesundheit von Polizeibeamt:innen
  • Alicia-Katrin Schwart (2022) Auswirkungen des Strafvollzues auf die Vater-Kind-Beziehung
  • Anna Lena Schwarting (2022): Körperliche und mentale Gesundheit von Insasssinnen des Strafvollzuges
  • Philipp Mielcarski (2022): Mögliche positive Effekte von Omega-3-Fettsäuren auf Demenzerkrankungen
  • Nihad Dif (2022): Psychische Gesundheit im Hochleistungssport
  • Jasmin Strickhausen (2021): Von der Suchtprävention zur Drogenmündigkeit. Wie kann es gelingen, sozial integrierbaren Konsum zu fördern und Missbrauch zu vermeiden?
  • Ivonne Jensen (2021): Vorteile von spezialisierten Einrichtungen zur Versorgung von chronisch mehrfachgeschädigten Abhängigkeitskranken
  • Helene Dunker (2021): Medizinisch und gesundheitlich begründete Impfskepsis
  • Aleke Bartels (2021): Suchtprävention bei Pflegenden
  • Amany Abdul Wahed (2021): Psychosoziale Risikokommunikation in der Pandemiesituation
  • Merle Schmidt (2021): Der Homeoffice-Trend während der Pandemie - Gesundheitliche und soziale Chancen und Risiken
  • Celina Lünstedt (2021): Gesundheitliche Effekte auf Drogenkonsument*innen durch die akzeptanzorientierte Drogenhilfe in Deutschland
  • Merle Schröder (2021): Schmerzmittelkonsum im Amateursport
  • Bellal El-Miz (2021): Welche Konzepte für die Suchtbehandlung von Menschen mit geistiger Behinderung sind vorhanden und wie sind ihre Wirkungen einzuschätzen?
  • Franz Ifeli (2021): Steigende Fehlzeiten trotz betrieblichen Gesundheitsmanagements. Evaluation der zwischen 2017 und 2018 vorgenommenen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in der Sparkasse Bremen AG
  • Celina Lünstedt (2021): Gesundheitliche Effekte auf Drogenkonsument*innen durch die akzeptanzorientierte Drogenhilfe in Deutschland
  • Antonia Landeck (2020): „Drug Checking“ – Chancen und Risiken
  • Jule Markmann (2020) Gewichtsdiskriminierung in den Medien und die Auswirkungen auf das Körperbild von Mädchen und Frauen
  • Kayley Randles (2020): Gesund in Haft – Salutogenese in einer totalen Institution
  • Svenja Remme (2020): Ansatzpunkte für die Prävention von Neuroenhancement bei Studierenden in Deutschland
  • Arslan Caner (2020): LSD und Psilocybin in der Substanzuntersützten Psychotherapie
  • Katja Bädecker (2020): Palliative Sedierung - Erläuterung der ethischen Konflikte und Einordnung in die Geschichte von Palliative Care
  • Nils Ackemann (2020): Health at Every Size in der Gesundheitsberatung für Menschen mit Übergewicht oder Adipositas
  • Milena Thies (2020): Förderung der Gesundheitskompetenz von Büromitarbeiter*innen in der digitalisierten Arbeitswelt.
  • Marie Jette Echterhoff (2020): Konzepterstellung eines Präventionskurses für Senioren im Bereich Ernährung
  • Viktoria Sirkku  Marewski (2020): Gesundheitsfördernde Wirkungen von Restorative Justice-Maßnahmen unter besonderer Berücksichtigung ihrer Umsetzung im Deutschen Justizvollzug
  • Laura Deerberg (2020): Die HPV-Impfung für Jungen und junge Männer in Deutschland
  • Gurbet Cürükkaya (2020): Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) – langfristige Auswirkungen des Alkoholkonsums während der Schwangerschaft
  • Henning Ihm (2020): Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf wohnungslose Personen in Deutschland
  • Olga Ratz (2020): Der Staat als Regulator bei Adipositas
  • Victoria Harder (2020): Anorexia nervosa als Ausdruck eines dysfunktionalen Familiensystems
  • Nadine Felsmann (2020): Demenzsensible Krankenhausversorgung in Deutschland
  • Maya Lesage (2020): Sucht im Kontext von Flucht und Migration.
  • Tanja Bonßdorf (2020): Der Einfluss einer veganen Ernährung auf die Gesundheit
  • Melina Sagert (2020): E-Health in der stationären Gesundheitsversorgung. Chancen und Risiken durch Technologien für die Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit
  • Patrick Gran (2020): Der parlamentarische Diskurs um gesundheitsbezogene Aspekte von Cannabiskonsum - Eine qualitative Inhaltsanalyse
  • Lea Nitsche (2020): Umsetzungsmöglichkeiten von Priorisierungs- und Rationierungsentscheidungen unter Berücksichtigung der Kriterien und Hintergründe im Gesundheitswesen
  • Carolin Schoe (2019): Die Auswirkungen einer Masernimpfpflicht auf das Impfverhalten in Deutschland
  • Greta Franziska Jochem (2019): Restorativ Justice bei Hassverbrechen. Ein Beitrag zur Heilung?
  • Nadine Jensen (2019): Umgang mit psychisch auffälligen Inhaftierten im Justizvollzug
  • Melanie Noack (2019): Gesundheitsförderung für sozial Benachteiligte
  • Jessica Kück (2019): Substitution von Drogenkonsumentinnen und -konsumenten im Gefängnis
  • Florian Stoffrowski (2019): Chancen und Risiken der Legalisierung von Cannabis in Deutschland aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive
  • Lisa Höveling (2019): Barrieren in der medizinischen Versorgung von Migrant*innen
  • Fenja Demandt (2019): Stigmatisierung von drogenkonsumierenden Frauen
  • Anastasia Koslow (2019): Auswirkungen der elterlichen Drogenabhängigkeit auf die psychosoziale Entwicklung und das Bindungsverhalten des Kindes
  • Anna Krebber (2019): Sozialisationsinstanzen und ihr Einfluss auf kindliche Ernährungsweisen
  • Lene Bätzner (2019): Spiritualität und Palliative Care
  • Iris Maja Lettau (2019): Stigmatisierung von übergewichtigen und adipösen Kindern
  • Laura Jaskiewitz (2019): Der Zusammenhang von Mikronährstoffmangel und Burnout
  • Neele Christin Schumacher (2919): Die elektronische Patientenakte - Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps der Krankenkassen
  • Tülin Fidan (2019): Gesundheit als Gemeinwohl? Eine medizinenthnographische Auseinandersetzung mit dem Konzept Gesundheitskompetenz
  • Lena Pöhlmann (2019): Tageshospize - ein gesundheitliches Versorgungsmodell für Deutschland?
  • Marianna Fedchun (2019): Inklusion in der "Schule für alle" 
  • Simon Brinkwirth (2018): Chancen und Grenzen von psychotherapeitischen Online-Angeboten
  • Julia Schnaars (2018): Stress im Polizeialltag
  • Michael Samulat (2018): Auswirkungen der Low-Fat Kampagne auf die Adipositasprävalenz
  • Alina Kasparek (2018): Alkoholsucht im Alter
  • Lucas Ellerhorst (2018): DrogenkonsumentInnen im Gefängnis
  • Merlin Wenzel (2018): Kommunikation als Gesundheitsressource im Schulunterricht
  • Antheus Valentino Bendig (2018): Chancen und Herausforderungen der psychischen Gefährdungsanalyse
  • Mona Stammes (2018): Zur gesundheitlichen Versorgung von Patienten im hohen Lebensalter
  • Melodie Balaee Langroudi (2018): Gesundheitsliche Auswirkungen der Drogenprohibition
  • Mathis Kisser (2018): Drogenkonsumräume aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive
  • Dana Meyer (2018): Kontrolliertes Trinken als Therapieziel
  • Paula Köhne (2018): Auswirkungen des Mutter-Kind-Strafvollzuges auf die Entwicklung des KIndes
  • Luisa Korte (2018): Unterscheidung von natürlichen und intendierten Seuchengeschehen auf Grundlage eines epidemiologischen Bewertungstools von Grunow und Finke
  • Hannah Susanne Freiheit (2018): Die Aufklärung über die Organspende in Deutschland
  • Gabriel Spieker (2018): Gesundheitliche Folgen der Altersarmut in deutschen Großstädten
  • Jennifer Bartes (2018): Eltern chronisch kranker Kinder im Spannungsfeld zwischen Bedarf und Angebot der Typ-1-Diabetes Versorgung
  • Jana Richter (2018): Gesellschaftliche Aspekte von Essstörungen
  • Jannik Hellweg (2018): Kontrollierter Konsum im Kontext der Suchtprävention in Deutschland
  • Janissa Altona (2018): Potenziale und Grenzen der HIV-Prävention in Deutschland
  • Marieluise Hoffmann (2018): Gesundheit von DrogenkonsumenInnen in Haft.
  • Ines Koopmann (2017): Diversity und Gesundheitsförderung
  • Tanja Schlidt (2017): Was macht eine gesunde Schule aus? Perspektiven der Gesundheitsförderung im Setting Schule
  • Sinah Evers (2017): eHealth in Germany and New Zealand. Qualitative Research on Politics and Policies regarding Patient Portals
  • Ricarda Brender (2017): Gesundheitsförderung im Strafvollzug am Beispiel der Vergabe steriler Einmalspritzen für DrogenkonsumentInnen
  • Rhenske Lisa Bögenhold (2017): Körperästhetik und Gesellschaft - Gesundheitswissenschaftliche Dimensionen von Schönheitsoperationen
  • Daniel Wolter (2017): Die Erschaffung des "Notfallsanitäters" als Maßnahme gegen Ärztemangel im Deutschen Rettungswesen
  • Maike Massarczyk (2017): Evidenzbasierte Gesundheitsförderung. Zur Frage der Relevanz wissenschaftsbasierter Wirksamkeitsnachweise gesundheitsförderlicher Interventionen
  • Pia Kämpfert (2017): Verbraucherschutz bei Apps zum Thema Gesundheit
  • Jens-Dieter R. Schröder (2017): Biographische Umdeutungsprozesse im Kontext von Rehabilitation
  • Mithra Yazdani (2017): Der Zusammenhang von Cannabis und Anststörungen
  • Jana Kießling (2017): Einfluss des gesellschaftlichen Wandels auf die suchtpräventive Arbeit
  • Madita Addicks (2016): Gesundheitsförderung im Kontext von Prostitution
  • Nina Hildebrandt (2016): Chancen und Risiken der elektronischen Gesundheitskarte. Ihre Entwicklungen und Anwendungen vor dem Hintergrund des E-Health-Gesetzes
  • Julia Alfs (2016): Gesundheit an Bord von Seeschiffen – Probleme und Perspektiven
  • Sultan Özel (2016): Pflegebedürftigkeit bei älteren Migranten in Deutschland
  • Faridah Faizy (2016): Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland
  • Fabienne Schnepf (2016): Gesundheit in Organisationen – Zur Bedeutung der Kommunikation für das Entstehen und das Vergehen der Gesundheit im Betrieb
  • Ilirjana Haziri (2016): Traditionelle Drogenarbeit vs. Akzeptierende Drogenarbeit: Eine Gegenüberstellung
  • Claudia Schaa (2016): Identitätsbildung und Esskultur bei Jugendlichen
  • Saziye Demirel (2016): Sterben in Würde durch die Palliative Care und Hospizarbeit in Deutschland
  • Heinz Daniel Trenkner (2016): Welche Behinderung steckt im HMB-W-Verfahren? Das Verständnis von Behinderung in den Verfahren zur Ermittlung des Hilfebedarfs
  • Nóra Krebsz (2016): Das Thema Behinderung in der deutschen Public Health-Forschung
  • Sarah Helena Sonnenberg (2016): Zur Palliativen Versorgung von Inhaftierten. Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA
  • Dorena Grabandt (2016): Zugang zur Gesundheitsversorgung von Menschen ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland
  • Leon Julian Weichert/Julia Dreher (2015) Umgang mit Crystal Meth: Probleme und Perspektiven
  • Lisa Gernoth (2015): Missbrauch von Ritalin als leistungsförderndes Mittel bei Studierenden
  • Nadine Laartz (2015) Die Bedeutung der Sprache – Welche Folgen hat verbaler Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen?
  • Anna Katharina Reinhold (2015): Die Rolle von Public Health bei der Realisierung eines würdevollen Sterbens in Deutschland
  • Olga Braun (2015): Die gesellschaftliche Konstruktion des idealisierten Körpers und die soziale Ausgrenzung der sogenannten Übergewichtigen
  • Björn Dreyer (2015): Life Kinetik als präventive Maßnahme im betrieblichen Gesundheitsmanagement
  • Alexander von Minden (2015): Partizipation im Gesundheitswesen
  • Diane Wegrend (2015): Empowerment von Menschen mit geistiger Behinderung in stationären Wohneinrichtungen
  • Theresa Wowczuk (2015) Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenversicherungen: ein wichtiger Beitrag zur Prävention?
  • Yasmin Cinar (2015): Substitution in Haft
  • Susann Schütte (2015): Die Wa(h)re Gesundheit aus dem Internet – die Qualität medizinischer Informationen im World-Wide-Web
  • Astrid Lennartz (2015) Gesundheitsförderung und Prävention für Jugendliche in soziale benachteiligten Quartieren
  • Daniel Gaese (2015): Adipositas im Kindes- und Jugendalter
  • Valerie Guhle (2015): Stalking. Gesundheitliche Folgen für die Opfer
  • Anna Brunke (2015): Die normative Dimension des Suchtdiskurses am Beispiel des Alkohols
  • Anna Borisov (2015): Gesundheitliche Risiken des Tabakkonsums
  • Lénaic Lupette (2015): Legalizing Health: Die Legalisierung illegalisierter Drogen als gesundheitsförderliches und präventives Projekt, am Beispiel der Cannabislegalisierung in Washington State, Colorado und Uruguay
  • Sina Reicharz (2015): Mütter-Gesundheit in Deutschland. Eine Analyse von physischen und mentalen Belastungsfaktoren
  • Eike Melchior (2015): Die Bedeutung der Gesundheitskompetenz in der Gesundheitskommunikation mit chronisch kranken Menschen
  • Monika Möhlenkamp (2014): Das Konzept der Sozialraumorientierung als Mittel zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung
  • Daniel Fuhrmann (2014): Alkohol am Arbeitsplatz
  • Christoph Zimmermann (2014): Perspektiven und Grenzen der akzeptierenden Drogenarbeit
  • Carsten Schindler (2014): Internetabhängigkeit – eine kritische Betrachtung
  • Sebastian Rother (2014): Doping  als gesundheitliches Risikoverhalten – Probleme und Perspektiven
  • Marie Kristin Heidelberg (2014): Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und deren Auswirkungen auf die Werkstatt für Behinderte Menschen
  • Roswitha Bauder (2014): Prävention in der spezifischen Gesundheitsversorgung bei i.v. DrogenkonsumentInnen im Strafvollzug
  • Jenny Hähnel (2014): Gesundheitsförderung für alte Menschen in Haft
  • Katharina Piwek (2014) Der Einfluss des Internets auf die Arzt-Patienten-Beziehung
  • Janne Pietsch (2014): Gesundheitsförderung im Strafvollzug
  • Lena-Katharina Oeltjen (2014) Die gesundheitliche Versorgung von Menschen ohne Papiere in Deutschland
  • Till Wenthe (2014): MDMA-unterstützte Psychotherapie in der Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen
  • Laura Elsner (2014): Auswirkungen körperlicher Betätigung in der Tertiärprävention von Brustkrebs.
  • Jürgen Damsch (2014): Gesundheitsförderung im Schulsport
  • Mareike Siemer (2014): Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz bei türkischen Migrantinnen – eine kritische Betrachtung von Ansätzen zur Schaffung gesundheitlicher Chancengleichheit.
  • Anna Lena Kühl (2014): Worin liegen die kommunikativen Defizite in der schulischen Sexualaufklärung in Deutschland?
  • Dominique Mut (2014): Modelle der Cannabisregulierung.
  • Lisa Geisler (2014): Lebenskompetenzförderung als Ansatz der Suchtprävention
  • Sebastian Peuckert (2014): Sozialisierter Geschmack und veganer Lifestyle. Welchen Einfluss haben Geschmack und Weltanschauung auf die Lebensmittelauswahl
  • Mihaela Rojek (2014): Betriebliche Gesundheitsförderung im Niedersächsischen Landesgesundheitsamt: Das GAiN Projekt
  • Nils Alexander Schaffroth (2014): Rausch und Männlichkeit. Zur geschlechtsspezifischen Ausprägung von Rausch am Beispiel von Ecstasy
  • Ayse Özkaya (2014): Interkulturelle Kommunikation zwischen Krankenhauspersonal und Patienten mit Migrationshintergrund – Bedeutung der interkulturellen Öffnung im Krankenhaus
  • Carlotta Halbach (2014): Die Bedeutung der Kommunikation für das Überbringen schlechter Nachrichten im Arzt-Patienten-Gespräch
  • Olga Fabrizius (2014): Geschlechtsspezifischen Unterschiede im Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Sylvia Sproede (2014) Urbaner Gartenbau aus der Perspektive von Public Health – über die gesundheitlichen Effekte der Gärtnerns in Stadt
  • Nele Meyer Grage (2014): Probleme und Perspektiven von Normalisierung im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel Alkoholkonsum
  • Katja Rimbeck (2013); Drogenmündigkeit statt Suchtprävention, Universität Bremen
  • Emily Mena (2013): Bluthochdruck aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive, Universität Bremen
  • Angelika Schmidt (2013): Vernachlässigung von Kindern im familiären Kontext. Eine nahezu unsichtbares Gesundheitsrisiko mit Spätfolgen, Universität Bremen
  • Christian Birwe (2013): Sportliche (In)Aktivität im Jugendalter. Probleme und Perspektiven, Universität Bremen
  • Mira-Kristin William (2013) Die Arzt-Patienten-Beziehung im Wandel zwischen Paternalismus und partnerschaftlicher Entscheidungsfindung – Eine kritische Betrachtung, Universität Bremen
  • Anja Schmücke (2013): Gesundheitsförderung im Bereich Opiatabhängigkeit mit Fokus auf Konsumräumen, Universität Bremen
  • Jürgen Damsch (2013): Präventionsmaßnahmen bei adipösen Kindern und Jugendlichen, Universität Bremen
  • Anne Noack (2013): Die Bedeutung des Resilienzkonzepts in der Entwicklungspsychologie, Universität Bremen
  • Sina Luisa Hartmann (2013): Sexualisierte Gewalt im Sport, Uni Bremen
  • Svenja Meiners (2013): Die Bedeutung von körperlicher Aktivität für die Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter, Uni Bremen
  • Dorothee Schwab (2013) Kommunale Gesundheitsförderung und Prävention im Öffentlichen Gesundheitsdienst, Uni Bremen
  • Bettina Aniol (2013) Die Gesundheit von Männern und Frauen im Betrieb, Uni Bremen
  • Tugba Arslan (2013): Interaktion zwischen Arzt und Patient, Universität Bremen
  • Kristof Radtke (2013): Schulstress bei Jugendlichen. Überlegungen zum ressourcenorientierten Stressmanagement, Universität Bremen
  • Claudia Kirsch (2013): Effektivität einer stationären Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas, Universität Bremen
  • Miriam Trefas (2013): Burnout-Prävention in der betrieblichen Gesundheitsförderung, Universität Bremen
  • Nora Deussen (2013): Akademisierung der Physiotherapie, Universität Bremen
  • Christian Dierchkes (2013): Gesundheitsförderung durch Sport im Strafvollzug, Universität Bremen
  • Katrin Badenhoop (2013): Emotionale Misshandlung von Kindern und Jugendlichen. Eine vergessene Form der Gewalt, Universität Bremen
  • Jasmin Bohlmann (2013): Möglichkeiten zur Vermeidung des Sorgerechtsentzuges bei drogenabhängigen Müttern, Universität Bremen
  • Stephanie Jänisch (2013) „Vom Ausschluss zur Humanressource“. Umgang mit älteren Erwerbstätigen, Universität Bremen
  • Anne Grosser (2013): Wege in die Legalisierung – Wie erfolgreich ist die kontrollierte Heroinvergabe?, Universität Bremen
  • Parvane Rezaie/Fine Göbel (2013): Sporttherapie als Teil einer interdisziplinären Behandlung von Adopositas, Universität Bremen
  • Natalija Graff (2012): Die Entwicklung von Prävention im Kontext von Public Health am Beispiel der Suchtprävention, Universität Bremen
  • Janna Trempler (2012): Die Bedeutung subjektiver Theorien für den Umgang mit somatischen Erkrankungen, Universität Bremen
  • Kathrin Harcken (2012): Der Umgang mit Kindern opiatabhängiger Eltern in Bremen, Universität Bremen
  • Claudia Janzen (2012): Migration und Gesundheit, Universität Bremen
  • Christina Hiller (2012): Zur Situation der medizinischen Versorgung von Menschen ohne regulären Aufenthaltsstatus  in der BRD, Universität Bremen
  • Stephanie Janiesch (2012): Die Veränderung des Altersbildes im Verlauf des 20. Jahrhunderts in Deutschland und der damit einhergehende Einfluss auf die Erwerbsarbeit, Universität Bremen
  • Lena Oberascher (2012): Schulische Sexualerziehung, Universität Bremen
  • Nicole Gabriele Neemann (2012): HIV/AIDS als chronische Erkrankung im Disease-Management-Programm, Universität Bremen.
  • Anna Muschalek (2012): zusammenhänge zwischen Gesundheit und Migratiopn in Deutschland, Universität Bremen
  • Christina Bunk (2012) Die Vereinbarkeitsproblematik von Familie und Beruf – Wie Unternehmen ihre weiblichen Miterbeiter erfolgreich unterstützen, Universität Bremen
  • Marie-Christin Herbrich (2012): Die Implementierung der Primären Pflege in der stationären Krankenversorgung, Universität Bremen
  • Rebecca Angelika Kassen (2012): Zur Rolle der Medien auf das subjektive Körperbild und das Ernährungsverhalten von Mädchen in der Pubertät, Universität Bremen
  • Juiana Höfer (2012): Hindernisse im Organspendeprozess auf organisatorischer Ebene. Zur Bedeutung der Novellierung des Transplantationsgesetzes, Universität Bremen
  • Mareike Bührs (2012): Gesundheit im Quartier. Partizipative Strategien der Gesundheitsförderung, Universität Bremen
  • Tineke Wettwer (2012) Motorische Entwicklung von Kindern – Korrelationen auf der Grundlage der Schuleingangsuntersuchung in Niedersachsen, Universität Bremen
  • Carina Vössing (2012): Verpflegung und Ernährungsbildung in der Schule. Welchen Einfluss können sie auf das Ernährungsverhalten von Jugendlichen haben? Universität Bremen
  • Stefanie Koch (2012): A Comparison of Promotion Interventions in Germany and New Zealand, Universität Bremen
  • Gesa Lehne (2012): Das gesundheitsfördernde Potential des Tanzens: Tanztherapie im Rahmen der onkologischen Behandlung, Universität Bremen
  • Colette Speckels (2012): Anorexia Nervosa – Eine Analyse über die Möglichkeiten zur Prävention der Magersucht, Universität Bremen
  • Patrick Jersch (2012): Bewegung als Konzept zur Förderung der psychosozialen Gesundheit, Universität Bremen
  • Roksolana Litvin (2012): Vergleich der Effektivität und Effizienz ausgewählter strukturierter Versorgungsmodelle im Bereich der Depression, Universität Bremen
  • Susanne Rataj (2012): Die Heidelberger Ballschule als Maßnahme gegen Bewegungsmangel bei Grundschulkindern, Universität Bremen
  • Marie Groß (2012): Der Einsatz von Tieren im Rahmen der Therapie psychisch kranker Menschen, Universität Bremen
  • Julia Mättig (2012): Von Gesundheitserziehung zu Gesundheitspolitik. Neue alte Disziplin?, Universität Bremen
  • Jennifer Ziehn (2012) Psychische Belastungen am Arbeitsplatz. Chancen und Grenzen der Intervention, Universität Bremen
  • Eileen Dörjes (2011): Betriebliche Gesundheitsförderung. Ansatz und Realität, Universität Bremen
  • Claudia Lincke (2011): Psychosoziale Begleitung in der Substitutionsbehandlung – Probleme und Perspektiven, Universität Bremen
  • Pia Welsch (2011): Einfluss von körperlichen Erkrankungen der Eltern auf die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, Universität Bremen
  • Rieke Stroka (2011): Die Änderung des § 35 Betäubungsmittelgesetz vom 01. März 1994 und ihre Auswirkungen auf die Therapie, Universität Bremen
  • Julia Warncke (2011): Der Einfluss der Pubertät auf die sportlichen Interessen von Kindern und Jugendlichen, Universität Bremen
  • Anneke Schlichte (2011): Welchen Einfluss haben Essverhalten und Geschmackspräferenzen auf die Entwicklung von Adipositas?, Universität Bremen
  • Michael Fröhlich-Gildhoff (2011): Theorie und Praxis eines bewegungsorientierten Schulkonzepts,  Universität Bremen
  • Melissa Lenkeit (2011): HIV & AIDS: Deutschland und Tansania im Vergleich, Universität Bremen
  • Daniel Fahnster (2011): Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten und vergleichbaren Einrichtungen; Universität Bremen
  • Birte Westermann (2011): Kennzeichen gesundheitsförderlichen Managements. Die Auswirkungen des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Mitarbeiter in einem Unternehmen, Universität Bremen
  • Almuth Huesmann (2011) Das ambulante Schulungsprogramm „BIG KIDS“ für übergewichtige Kinder und Jugendliche unter besonderer Beobachtung des Bewegungsverhaltens, Universität Bremen
  • Stefanie Götz (2011) Förderung des Zugangs sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher zu Bewegungsangeboten am Beispiel des FSJ-Modellprojekts der Bremer Sportjugend, Universität Bremen
  • Julia Biermann (2011) Stress und Burnout im Lehrerberuf, Universität Bremen
  • Bejamin Walter (2011) Zum Gesundheitswesen und zur Gesundheitspolitik im europäischen Kontext. Ein Vergleich zwischen dem Gesundheitssystem der Bundesrepublik Deutschland und der Niederlande, Universität Bremen
  • Catharina Sie (2011); Gesundheitsförderung geistig behinderter Menschen im Setting Schule und betrieb, Universität Bremen
  • Isabelle Platzer & Rieka Wienke (2011); Qualitätsmanagement in Non-Profit-Organisationen am Beispiel Special Olympics National Games 2010 in Bremen, Universität Bremen
  • Selda Celik (2011): Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem, Uni Bremen
  • Beeke Dobers (2011): Bewegungsmangel durch erhöhten Fernsehkonsum als mögliche Ursache für Adipositas im Kindes- und Jugendalter? Universität Bremen
  • Tim Ellermann (2010): Die Substitutionsbehandlung in deutschen Gefängnissen, Universität Bremen
  • Nataliya Kravchenko (2010): Einführung der elektronischen Gesundheitskarte im deutschen Gesundheitswesen.  Nutzen und Risiken aus Sicht der Patienten, Universität Bremen
  • Sabine Wilken (2010): Probleme und Perspektiven der Tabakprävention in Deutschland, Universität Bremen
  • Jennifer Koch (2010): Soziale bezie4hungen und gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen in Armutslagen, Universität Bremen
  • Nicole Kaufmann (2010): Peer Education. Eine Untersuchung auf Eignung in der Suchtprävention, Universität Bremen
  • Lea-Mara Sommer (2010): Vom Krankenhaus zum Unternehmen. Die Zunahme der Wichtigkeit von Marketingstrategien, Uni Bremen
  • Katharina Brinkmeier (2010): Das gesetzliche Versorgungssystem für chronisch Erkrankte im Wandel. Versorgung und Finanzierung von Demenzkranken in Deutschland, Universität Bremen
  • Julia Homann (2010): Probleme und Perspektiven der Gesundheitsbildung für Migranten, Uni Bremen
  • Stefan Gronostay (2010): Die Entwicklung Medizinischer Versorgungszentren in Deutschland: Unterstützen sie die Kooperation zwischen ambulantem und stationärem Bereich?, Uni Bremen
  • Patrick Francisco (2010): Drogen und Sucht. Warum nehmen Menschen Drogen?, Uni Bremen
  • Hendryk Bode (2010): Wenn Spielen pathologisch wird – Eine kritische Betrachtung zum Thema Glückspiel, Uni Bremen
  • Freya Lask (2010): Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit im Vergleich, Universität Bremen
  • Milena Böttger (2010): Behandlungsleitlinien und Qualität in der Suchthilfe – Anforderungen und Auswirkungen, Universität Bremen
  • Nadine Ankermann (2010): Zur Relevanz und Effektivität von Interventionsmaßnahmen, die auf eine gesunde Ernährung in Kindertagestätten abzielen, Universität Bremen
  • Alva Wallas (2010): Von der Droge zur Sucht – eine geschichtlicher Überblick, wie sich der begriffe der Sucht entwickelte und was darunter verstanden wird, Universität Bremen
  • Julia Homann (2010): Probleme und Perspektiven der Gesundheitsbildung für Migranten, Universität Bremen
  • Heddo Grieg (2010) Der Beitrag von körperlicher Aktivität und Erfahrungen von Leiblichkeit zur Gesundheit des Menschen, Universität Bremen
  • Gulnura Mamytova (2010): Der gesundheitliche Zustand von Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Personen ohne Migrationshintergrund mit ähnlichen sozialen Bedingen, Universität Bremen
  • Stefanie Schmidt (2010): Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte am Beispiel gesunder Ernährung: Chancen und Risiken sozial benachteiligter Kinder, Universität Bremen
  • Heike Naber (2010): „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ – Transfer eines Hamburger Projektes auf Bremerhavener Strukturen, Universität Bremen
  • Matti von Harten (2010): Gesundheitsbezogene Wettkampfformen im Sport bei Menschen mit geistiger Behinderung. Am Praxisbeispiel Tischtennis bei den Special Olympics, Universität Bremen
  • Regina Beling-Lambek (2010): Eine qualitative Studie zum Zusammenhang zwischen Armut und Sprachentwicklungsstörungen, Universität Bremen
  • Carla Luise Naumann (2009): Zur Entwicklung der deutschen Hospize unter Berücksichtigung des Einflusses ausländischer Erfahrungen und Vorbilder, Universität Bremen
  • Anne Langer (2009): Zielgruppenorientierte Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, Universität Bremen
  • Bettina Braun (2009): Die Bedeutung der Resilienz in der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen im kommunalen Setting, Universtität Bremen
  • Anne Kathrin Simon (2009): Betriebliches Eingliederungsmanagement. Die Qualifikation des Disability Managers als notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche Etablierung und Durchführung des betrieblichen Eingliederungsmanagement, Universität Bremen
  • Henriette Baumgarten (2009): Schlaf und Gesundheit, Universität Bremen
  • Lisa Biniasz (2009): Psychosoziale Folgen einer TYP1-Diabetes-Erkrankung im Kindes- und Jugendalter, Universität Bremen
  • Adriana Kosior (2009): Gesundheitliche Aspekte der sozialen Mediation, Universität Bremen
  • Andrea Ruth Gonnermann (2009): Gender differences in risk behaviour an hepatitis C antibody seroprevalence of injecting drug users in Australia. An empirical study, Universität Bremen
  • Christiane Brettschneider (2009): Die Substitutionstherapie in der Behandlung von Drogenabhängigen. Kritische Betrachtung eines integrativen Ansatzes und dessen Umsetzung in der Praxis, Universität Bremen
  • Britta Klocke (2009): Betriebliche Gesundheitsförderung am Beispiel einer Bremer Behörde, Universität Bremen
  • Isabelle Christin Gaertner (2009): Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Einflussfaktoren auf das Ernährungsverhalten und ihre Bedeutung für die Prävention ernährungsbedingter Erkrankungen, Universität Bremen
  • Svenja Schulz (2009): Gesundheitsförderung bei der Zielgruppe „Kinder und Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund, Universität Bremen 
  • Anna Simon (2009): Probleme und Perspektiven der Adipositastherapie: Welche Schwachstellen gibt es in der Adipositastherapie, Universität Bremen
  • Astrid Steffens (2009): Häusliche Gewalt gegen Kinder, Universität Bremen
  • Michaela Schraudt (2009): 1:0 für die Gesundheit – Fußballprojekte in Entwicklungsländern, Universität Bremen
  • Oxana Bechthold (2009): Gesetzliche und Private Krankenversicherung – ein Systemvergleich, Universität Bremen
  • Olga Boos (2009): Bildung durch Bewegung: Tanz als Beitrag zur gesundheitsförderung im Setting Grundschule, Universität Bremen
  • Tomasz-Marek Gawelda (2009): Alkohol am Arbeitsplatz – Schwierigkeiten der Wahrnehmung, Analyse und Intervention, Universität Bremen
  • Lars Rurik (2008): Von der Suchtprävention zur Gesundheitsförderung, Universität Bremen
  • Kristina Albrecht (2008): Das Prostitutionsgesetz und die Auswirkungen seiner Einführung, Universität Bremen
  • Kerstin Seifert (2008): Die Einführung eines Qualitätsmanagements in Hinblick auf Patientenorientierung, Universität Bremen
  • Anastasi Lehn (2008): Einsatz der Pränataldiagnostik in der Schwangerenvorsorge, Universität Bremen
  • Stefanie Schütte (2008): Study on sexual behaviour of young foreign people in Malta, Universität Bremen
  • Arnold Tocalic (2008): Leben mit HIV. Eine quantitative Befragung von Menschen mit HIV, Universität Bremen
  • Jessica Oetjen (2008): Organisation und wissenschaftliche Begleitung gesundheitsfördernder Kooperation. Das Beispiel „Saluto“, Universität Bremen
  • Karolina Wangler (2008): Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in Arztpraxen – Ein Beitrag zur Verbesserung der vertragsärztlichen Versorgung?, Universität Bremen
  • Felicitas Monika Hanke (2008): Historische und aktuelle Aspekte der Arbeitsunfähigkeit, Universität Bremen
  • Fatma Bal (2008): Gesundheitliche Lage in ausgewählten Ländern Afrikas – Wie effektiv sind Entwicklungshilfen?, Universität Bremen
  • Gesa-Rabea Fröhling (2008): Strukturierte Behandlungsprogramme, Universität Bremen
  • Marina Hartwig (2008): Unterstützungsmaßnahmen für Co-Abhängigkeit alkoholabhängiger Personen, Universität Bremen
  • Lilian Heinrich (2008): Einfluss der Lebensmitteldeklaration auf das Gesundheitsverhalten der gesellschaft, Universität Bremen
  • Britta Janssen (2008): Die Hauterkrankung Akne – Krankheitsbild und Diskussion der Präventionsmöglichkeiten, Universität Bremen
  • Katharina Funke (2008): Gesundheitsbildung im Strafvollzug am Beispiel von Frauenhaftanstalten, Universität Bremen
  • Monika-Eliza Dräger (2008): Infektionsprophylaxe im Strafvollzug. HIV- und Hepatitisprävention für drogenkonsumierende Gefangene in deutschen JVA, Universität Bremen
  • Esther Pries (2008): Gesundheitsförderung in der Kooperation von hausärzten, Krankenkassen und Sportvereinen. Das Beispiel „Saluto“, Universität Bremen
  • Susanne Lange (2008): Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung im Kindergarten, Universität Bremen
  • Sarah Klein (2008): Zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von inhaftierten Frauen, Universität Bremen
  • Paolina Ohlf (2008): Geschichte der Seuchenbekämpfung und aktuelle Pandemieplanung, Universität Bremen
  • Stephanie Nobis (2008): Möglichkeiten der Prävention zur Vermeidung von Straftaten Jugendlichen, Universität Bremen
  • Julia Roeper (2008): Frauenhandel und Zwangsprostitution in Deutschland. Eine kritische Analyse der gesetzlichen Reglementierung, Universität Bremen
  • Diana Desiree Lenz (2008): Qualitätsmanagement in Altenpflegeeinrichtungen. Zertifizierte Bürokratie auf Kosten der Heimbewohner oder individuelle Betreuungsqualität, Universität Bremen
  • Verena Lührs (2008): Schmerzmanagement im Krankenhaus. Bedeutung von Schmerztherapie für das Krankenhaus und seine PatientInnen, Universität Bremen
  • Mecbure-Arzu Kocabas (2008) Ernährung im Alter. Erkrankungen, Veränderungen, Prävention, Universität Bremen
  • Marie-Luise Sauter (2008) HIV und HCV Prävention in China. Harm Reduction bei intravenösem Drogenkonsum, Universität Bremen
  • Stefan Angeli (2008): Präventive Maßnahmen zum Schutz von Beschäftigten im Gesundheitswesen, Universität Bremen
  • Melanie Knittel (2008): Auseinandersetzung mit der neuen Verordnung für erweiterte Nährwertangaben auf Lebensmitteletiketten vor dem Hintergrund der Übergewichtsproblematik in Deutschland, Universität Bremen
  • Ann Kristin Lubnau (2008): Schlafbezogene Beschwerden: Ursachen, Konsequenzen und Möglichkeiten der Reduktion von Folgekosten, Universität Bremen
  • Cynthia Alexandra Kaup (2008): Arbeits- und Gesundheitsschutz – die Neukonzeption des Einsatzes von Atemschutzsystemen bei der Airbus Deutschlang GmbH, Standort Bremen, Universität Bremen
  • Michael Häßler (2008): Patientenorientierung und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen – Transparenz der Behandlungsqualität in der stationären Versorgung, Universität Bremen
  • Anja Turleyski (2008) Rückenschmerz. Innovative Ansätze zur Förderung der Rückengesundheit, Universität Bremen
  • Jessica Prigge (2007): Qualitätsmanagement in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten, Universität Bremen
  • Patrick Iflaender & Ernst Albrecht Haase (2007): Herzinfarktbehandlung im Bundesland Bremen am Beispiel des Herzinfarktregisters am Klinikum Links der Weser, Universität Bremen
  • Maike Stingel (2007): Die gesundheitliche Förderung migrierter Prostituierter im Rahmen der Prävention von sexuell übertragbaren Erkrankungen (STDs) und AIDS in Deutschland, Universität Bremen
  • Monika Leszczynska (2007): Aktuelle Herausforderungen für Betriebliches Gesundheitsmanagement, Universität Bremen
  • Yasemin Altinöz (2007): Marktforschung im Krankenhaus: Grundzüge und Umsetzungsmöglichkeit am Beispiel einer Marktanalyse, Universität Bremen
  • Anne C. Truter: (2007): Gesundheitsförderung für Kinder in der Praxis – Konzeptionelle Ergänzung Klaus Miedzinskis „Die neue Bewegungsbaustelle“, Universität Bremen
  • Tatjana Waizel (2007): Strukturierte Behandlungsprogramme am Beispiel des Diabetes mellitus Typ 2, Universität Bremen
  • Mirja Jonas (2007): Probleme der Wiedereingliederung ehemaliger Psychiatriepatienten in ihr soziales Umfeld, Universität Bremen
  • Carolin Pille (2007): Ernährung und Gesellschaft. Gesundheitliche Folgen sozialer Benachteiligungen von Kindern und Jugendlichen, Universität Bremen
  • Merle Benecke (2007): Tuberkulose in Bremen. Migration und Tuberkulose: Wiederkehr einer fast vergessenen Krankheit? Untersuchung der Problematik am Beispiel Bremen, Universität Bremen
  • Lena Stabrey (2007): Herzinfarkt bei Frauen. „Werden Frauen in der Behandlung des Herzinfarktes benachteiligt?, Universität Bremen
  • Denise Kolb (2007): Qualitätsmanagement in der betrieblichen Gesundheitsförderung – eine Chance, Gesundheitsmanagement in deutschen Unternehmen nachhaltig und erfolgreich zu integrieren?, Universität Bremen
  • Anna Sophie Walczak (2007): Zeitgemäße Strategien zur ambulanten Versorgung schizophren Erkrankter, Universität Bremen
  • Kerstin Seifert (2007): Die Einführung eines Qualitätsmanagements in Hinblick auf Patientenorientierung, Universität Bremen

 

Diplom- und Magisterarbeiten (Auswahl)

  • Katharina Funke (2012): Reflexive Gesundheitsbildung – Ambivalenzen und Perspektiven der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen, Universität Bremen (Studiengang: Erziehungswissenschaft – Erwachsenenbildung)
  • Silvia Bergmann (2012): Soziale Ausgrenzung durch räumliche Kontrolle und Überwachung, Universität Bremen (Studiengang: Soz.päd./Sozialarbeitswissenschaften)
  • Inga Bartels (2008): Essstörungen weiblicher Jugendlicher. Lebensgeschichtliche Zusammenhänge und Möglichkeiten von Präventionsmaßnehmen am Beispiel Magersucht, Universität Bremen (Studiengang: Sozialpädagogik/Sozialarbeits­wis­senschaften)
  • Bernd Stallmann (2007): Soziales Training mit verhaltensauffälligen Jugendlichen, Universität Bremen (Studiengang: Sozialpädagogik/Sozialarbeits­wis­senschaften)
  • Joachim Franz (2007): Zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit als Zielkategorie in stationären Therapieeinrichtungen, Universität Bremen (Studiengang: Sozialpädagogik/Sozialarbeits­wis­senschaften)
  • Rolf Kremer (2007): Computerspiele und Sozialarbeit. Möglichkeiten und Grenzen mediengestützter Angebote in der sozialpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen, Universität Bremen (Studiengang: Sozialpädagogik/Sozialarbeits­wis­senschaften)
  • André Müller (2007): Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen. Eine Einordnung des Phänomens in Abgrenzung zum Begriff der Misshandlung, Universität Bremen (Studiengang: Sozialpädagogik/Sozialarbeitswissenschaften)
  • Oliver Gehring (2007): Möglichkeiten der sozialen Arbeit im Bereich jugendlicher Fußballfans, Universität Bremen (Studiengang: Sozialpädagogik/Sozialarbeitsw&

 

Monographien und Herausgeberwerke

  • Feustel, R.; Schmidt-Semisch, H.; Bröckling, U. (Hrsg.) 2024: Handbuch Drogen in sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. 2. aktualisierte, erweiterte und ergänzte Auflage. Wiesbaden Springer VS (im Druck)
  • Schmidt-Semisch, H. 2024: Drogen und Sucht. Eine Einführung (Basiswissen Kriminologie, Band 1). Wiesbaden: Springer VS (im Druck)
  • Schmidt-Semisch, H.; Thane, K.; Stöver, H. (Hrsg.) 2024: Mit Cannabis leben. Ein Leitfaden für Konsument:innen, Eltern, Lehrer:innen und Fachkräfte in der Drogenhilfe. Idstein: Fachhochschulverlag (im Druck)
  • Schmidt-Semisch, H.; Schorb, F. (Hg.), 2021: Public Health. Disziplin-Praxis-Politik, Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden,
  • Feustel, R.; Schmidt-Semisch, H.; Bröckling, U. (Hrg.) (2019): Handbuch Drogen in sozial und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Wiesbaden: Springer VS
  • Hehlmann, T.; Schmidt-Semisch, H.; Schorb, F. (2018): Soziologie der Gesundheit. Konstanz: UVK
  • Egbert, S.; Schmidt-Semisch, H.; Thane, K.; Urban, M. (2018): Drogentests in Deutschland. Eine qualitative Studie, Wiesbaden: Springer VS
  • Dollinger, B.; Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2018): Handbuch Jugendkriminalität. Interdisziplinäre Perspektiven. 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Wiesbaden: Springer VS
  • Ochmann, N.; Schmidt-Semisch, H.; Temme, G. (Hrg.) (2016): Healthy Justice. Überlegungen zu einem gesundheitsförderlichen Rechtswesen, Wiesbaden: Springer VS
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2016): Sicherer Alltag. Politiken und Mechanismen der
    Sicherheitskonstruktion im Alltag, Springer VS: Wiesbaden
  • Hess, H./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2014): Die Sinnprovinz der Kriminalität. Zur Dynamik eines sozialen Feldes. Springer VS: Wiesbaden
  • Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (Hrg.) (2012): Saufen mit Sinn. Harm Reduction beim Alkoholkonsum, Fachhochschulverlag Frankfurt a.M.
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2011): Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog, 2., durchgesehene Auflage, VS-Verlag: Wiesbaden
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2011): Gerechte Ausgrenzung? Wohlfahrtsproduktion und die neue Lust am Strafen, VS-Verlag: Wiesbaden
  • Paul, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2010): Risiko Gesundheit. Zu Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheitsgesellschaft, VS-Verlag: Wiesbaden 2010
  • Schmidt-Semisch, H./Schorb, F. (Hrg.) (2008): Kreuzzug gegen Fette. Sozialwissenschaftliche Aspekte des gesellschaftlichen Umganges mit Adipositas, VS-Verlag: Wiesbaden 2008
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2007): Sozialwissenschaftliche Suchtforschung, Wiesbaden: VS-Verlag
  • Quensel, S./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (2007): Drogenkontrolle jenseits des Strafrechts, Schwerpunktheft des Kriminologischen Journals (1/2007)
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (Hrg.) (2006): Was tun, wenn Cannabis zum Problem wird? Ein Leitfaden für KonsumentInnen, Eltern, LehrerInnen und BeraterInnen in der Jugend- und Drogenhilfe, Frankfurt a.M.: Fachhochschulverlag.
  • Kolte, B./ Prepeliczay, S./Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (Hrg.) (2006): Gedankengefängnisse Aufbrechen. Festschrift für Stephan Quensel zum 65. Geburtstag, www.bisdro.uni-bremen.de (Internetpublikation)
  • Hess, H./Kolte, B./Schmidt-Semisch, H. (2004): Kontrolliertes Rauchen. Tabakkonsum zwischen Verbot und Vergnügen, Freiburg: Lambertus-Verlag  
  • Schmidt-Semisch, H. (2002): Kriminalität als Risiko. Schadenmanagement zwischen Strafrecht und Versicherung, München: Gerling Akademie Verlag
  • Böllinger, L./Quensel, S./Schmidt-Semisch, H./Stöver, H./Bullington, B./Maier-Katkin, D. (Hrg.) (2002): Confronting the Prohibition Model: German Drug Policy in the 21ST Century, als Gastherausgeber des Journal of Drug Issues, Vol. 32, Florida State University
  • Schmidt-Semisch, H./Nolte, F. (2000): Drogen, Berlin: Rotbuch Verlag 2000
  • Paul, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (1998): Drogendealer. Ansichten eines verrufenen Gewerbes, Freiburg i.B.: Lambertus-Verlag
  • Neumeyer, J./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (1997): Ecstasy - Design für die Seele?, Freiburg i.B.: Lambertus-Verlag
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.) (1995): Gewaltwelten, München: Packeis-Presse
  • Schmidt-Semisch, H. (1994): Die prekäre Grenze der Legalität. DrogenKulturGenuß, München: AG SPAK-Verlag
  • Schmidt-Semisch, H. (1992): Drogen als Genußmittel. Ein Modell zur Freigabe illegaler Drogen, München: AG SPAK-Verlag
  • Schmidt-Semisch, H. (1990): Drogenpolitik. Zur Entkriminalisierung und Legalisierung von Heroin, München: AG SPAK-Verlag


Herausgegebene Buchreihen

  • Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung, Springer VS Wiesbaden (zusammen mit Andreas Hanses)
  • Perspektiven Kritischer Sozialer Arbeit, VS-Verlag Wiesbaden (zusammen mit Roland Anhorn, Frank Bettinger und Johannes Stehr, 2007 bis 2017)


Lexikon- und Handbuchartikel

  • Lampe, D.; Schmidt-Semisch, H., 2023: Kritische Perspektiven auf aktuelle Risiko-, Schutz- und Präventionsdiskurse, in: Henningsen, Anja; Sielert, Uwe (Hg.), Praxishandbuch Sexuelle Bildung, Prävention sexualisierter Gewalt und Antidiskriminierungsarbeit: wertvoll – divers – inklusiv, Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 42 - 57
  • Feustel, R.; Schmidt-Semisch, H., 2022: Droge, in: Berek, Mathias et al. (Hg.), Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung, Wiesbaden: Springer VS, S. 1 - 12
  • Schmidt-Semisch, H.; Dollinger, B., 2022: Sucht, in: Gugutzer, Robert; Klein, Gabriele; Meuser, Michael (Hg.), Handbuch Körpersoziologie, Band 1. Grundbegriffe und theoretische Perspektiven. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage, Wiesbaden: Springer VS, S. 163 - 168
  • Feustel, R.; Schmidt-Semisch, H.; Bröckling, U., 2019: Drogen in sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Eine Einleitung , in: Feustel, Robert; Schmidt-Semisch, Henning; Bröckling, Ulrich (Hg.), Handbuch Drogen in sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, Wiesbaden: Springer VS, S. 1 - 11
  • Kolte, B.; Schmidt-Semisch, H., 2019: Kontrollierter Drogenkonsum: Ein prekäres Paradigma?, in: Feustel, Robert; Schmidt-Semisch, Henning; Bröckling, Ulrich (Hg.), Handbuch Drogen in sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, Wiesbaden: Springer VS, S. 173 - 191
  • Schmidt-Semisch, H., 2019: „Sucht“. Zur Pathologisierung und Medikalisierung von Alltagsverhalten, in: Feustel, Robert; Schmidt-Semisch, Henning; Bröckling, Ulrich (Hg.), Handbuch Drogen in sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, Wiesbaden: Springer VS, S. 143 - 158
  • Schmidt-Semisch, H.; Dollinger, B. (2017): Sucht, in: Robert Gugutzer, Gabriele Klein, Michael Meuser (Hg.), Handbuch Körpersoziologie, Bd. 1, Wiesbaden: Springer VS, S. 131-136
  • Schmidt-Semisch, H. (2016): "Sucht" als leerer Signifikant: Zur Pathologisierung und Medikalisierung von Alltagsverhalten, in: Anhorn, Roland; Balzereit, M (Hg.), Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit, Wiesbaden: Springer VS, S. 837 - 852
  • Schmidt-Semisch, H.; Dollinger, B. (2016): Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Drogen und Sucht, in: von Heyden, Maximilian; Jungaberle, Henrik; Majić,Tomislav (Hg.), Handbuch Psychoaktive Substanzen, Wiesbaden: Springer VS
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2011): Sozialpädagogik und Kriminologie im Dialog. Einführende Perspektiven zum Ereignis „Jugendkriminalität“. In: Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und (Sozial-) Pädagogik im Dialog, 2., durchgesehene Auflage, VS-Verlag: Wiesbaden, S. 11-21
  • Schmidt-Semisch, H. (2002): Alternative Drogenkontrollmodelle. In: Böllinger, Lorenz/H. Stöver (Hrg.): Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpraxis. Handbuch für Drogenbenutzer, Eltern, Drogenberater, Ärzte und Juristen, 5., neu bearb. Aufl., Frankfurt a.M., S. 439-450
  • Schmidt-Semisch, H. (2000): Stichwort "Drogenpolitik". In: Stimmer, Franz (Hrg.), Suchtlexikon (Oldenbourg Verlag), München und Wien 2000, S.144-149
  • Eisenbach-Stangl, I./Mäkele, K./Schmidt-Semisch, H. (2000): Gesellschaftliche Reaktionen auf Drogenkonsum und Drogenprobleme. In: Uchtenhagen, A./Zieglgänsberger, H. (Hrg.), Suchtmedizin. Konzepte, Strategien und therapeutisches Management (Urban & Schwarzenberg), München u.a., S.150-161
  • Schmidt-Semisch, H. (1997): Geschichte, Wirrwarr und inflationäre Verwendung des Suchtbegriffs. In: Bossong, H./Gölz, J./Stöver H.: Leitfaden Drogentherapie, Frankfurt a.M./New York 1997, S.34-55

Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge

  • Volberg, C.; Schmidt-Semisch, H.; Maul, J.; Nadig, J.; Gschnell, M. 2024: Pain management in German hospices: a cross-sectional study, in: BMC Palliative Care 23, 7. Download PDF
  • Schmidt-Semisch, H.: Plädoyer für eine drogenpolitische Neuorientierung. Rezension zu „Der große Rausch. Warum Drogen kriminalisiert werden. Eine globale Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute“ von Helena Barop, Soziopolis. Gesellschaft beobachten 27.05.2024 Link
  • Schmidt-Semisch, H.; Stahlke, I.; Rubscheit, S.; Schnepf, F.; Jochem, G., 2023: Das Bremer Hilfesystem für gewaltbetroffene Frauen. Eine qualitative Erhebung der Betroffenenperspektive, in: Prävention und Gesundheitsförderung (online first) Download PDF
  • Fleckinger, S.; Schmidt-Semisch, H., 2023: Zur Bedeutung der Ehrenamtlichkeit in der Palliativversorgung, in: Public Health Forum, 31 (1), S. 29 - 31
  • Fleckinger, S.; Schmidt-Semisch, H., 2022: Ehrenamtlichkeit in Palliative Care, in: Kayser, Hubertus; Kieseritzky, Karin; Melching, Heiner; Sittig, Hans-Bernd; Stanze, Henrikje (Hg.), Kursbuch Palliative Care. Angewandte Palliativmedizin und -pflege, 4., überarbeitete Auflage, Bremen: Uni-Med, S. 129 - 138
  • Schmidt-Semisch, H., 2022: Prävention, in: Herrmann, Anja; Kim, Tae Jun; Kindinger, Evangelia; Machert, Nina; Rose, Lotte; Schorb, Friedrich; Tolasch, Eva; Villa, Paula-Irene (Hg.), Fat Studies. Ein Glossar, Bielefeld: Transcript, S. 217 - 219
  • Schmidt-Semisch, H., 2022: Zwischen Vergeltung und Vorbeugung. Rezension zu „ Auge um Auge. Die Grenzen des präventiven Strafens“ von Susan Boos, in: Soziopolis. Gesellschaft beobachten, 02.12.2022
  • Schmidt-Semisch, H., 2022: Die Regulierung von Cannabis. Chancen einer salutogenen Drogenpolitik, in: impu!se für Gesundheitsförderung (116), S. 22 - 23
  • Schmidt-Semisch, H., 2022: Von der Sünde zur Sucht. Rezension zu „Mit Geld spielt man nicht. Glücksspiel und ‚Glücksspielsucht‘ im parlamentarischen Diskurs“ von Gerd Möll, in: Soziopolis. Gesellschaft beobachten, 11.05.2022
  • Schmidt-Semisch, H., 2021: Wohin mit alten oder sterbenden Gefangenen? Rezension zu „Aging behind Prison Walls. Studies in Trauma and Resilience“ von Tina Maschi und Keith Morgen, in: Soziopolis. Gesellschaft beobachten, 11.11.2021
  • Schmidt-Semisch, H., 2021: Coming out of the (Drug) Closet. Rezension zu "Drug Use for Grown-Ups. Chasing Liberty in the Land of Fear" von Carl L. Hart, in: Soziopolis. Gesellschaft beobachten, 19.04.2021
  • Schmidt-Semisch, H.; Thane, K., 2021: ModerneDrogenpolitik aus der Perspektive von Public Health, in: SuchtMagazin , 47 (3&4), S. 12 - 16
  • Schmidt-Semisch, H., 2021: Soziale Kontrolle im Kontext von Gesundheit und Krankheit, in: forum erwachsenenlidung , 54 (2), S. 26 - 30
  • Schorb, F.; Schmidt-Semisch, H., 2021: Ausgangssperren, Bußgelder und Immunitätsausweise: Umrisse einer Punitivität im Kontext der COVID-19-Pandemie, in: Schmidt-Semisch, Henning; Schorb, Friedrich (Hg.), Public Health. Disziplin - Praxis - Politik, Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 525 - 540
  • Schmidt-Semisch, H., 2021: Soziologie und Public Health, in: Schmidt-Semisch, Henning; Schorb, Friedrich (Hg.), Public Health. Disziplin - Praxis - Politik, Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 65 - 83
  • Schmidt-Semisch, H.; Schorb, F., 2021: Einleitung: Public Health zwischen Multi-, Inter- und Transdisziplin, in: Schmidt-Semisch, Henning; Schorb, Friedrich (Hg.), Public Health. Disziplin - Praxis - Politik, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 1 - 15
  • Schmidt-Semisch, H., 2021: Das prekäre Paradigma der Resozialisierung, in: Soziopolis. Gesellschaft beobachten, 01.02.2021 
  • Prepeliczay, S.; Schmidt-Semisch, H., 2021: Tolerance Zones': A pragmatic approach to respond to problems related to open alcohol and drug scenes in Bremen/Germany, in: Drugs and Alcohol Today, 21 (3), S. 
  • Prepeliczay, S.; Schmidt-Semisch, H., 2020: Gesundheitliche Risikolagen in der Bremer Drogenszene. Empirische Befunde einer qualitativen Studie, in: Prävention und Gesundheitsförderung, doi:doi.org/10.1007/s11553-020-00820-x,
  • Rubscheit, S.; Schmidt-Semisch, H.; Schorb, F.; Urban, M.; Wachtlin, M., 2020: Editorial: Soziologische Perspektiven für Public Health, in: IPP-Info, 15 (17), S. 1 - 2
  • Schmidt, B.; Schmidt-Semisch, H., 2020: Gesundheitsdiskurse und Public Health, in: IPP-Info, 15 (17), S. 2 - 3
  • Schmidt-Semisch, H.; Prepeliczay, S., 2020: Drugs & Urban Security (DRUSEC), in: IPP-Info, 15 (17), S. 10 - 11
  • Schmidt-Semisch, H., 2020: Von der Abstinenz zur Akzeptanz. Wegmarken der deutschen Drogenpolitik und Suchthilfe, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ). Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament", 70 (49-50), S. 24 - 30
  • Fleckinger, S.; Schmidt-Semisch, H., 2019: Kommunale Sorgekultur. Gesundheitsförderung am Lebensende, in: Zeitschrift Impu!se für Gesundheitsförderung (102), S. 4 - 5
  • Ochmann, N.; Schmidt-Semisch, H., 2019: Praxisprojekt: Gesundheitsförderung von Frauen in Haft an der Universität Bremen, in: Public Health Forum, 27 (2), S. 164 - 165
  • Dollinger, B.; Lampe, D.; Schmidt-Semisch, H., 2018: Konturen einer "Sicherheitsgesellschaft": Diskursanalytische Hinweise am Beispiel Jugendkriminalität, in: Puschke, Jens; Singelnstein, Tobias (Hg.), Der Staat in der Sicherheitsgesellschaft, Wiesbaden: Springer VS, S. 217 - 242
  • Dollinger, B.; Schmidt-Semisch, H., 2018: Sozialpädagogik und Kriminologie im Dialog. Einführende Perspektiven zum Ereignis "Jugendkriminalität", in: Dollinger, Bernd; Schmidt-Semisch, Henning (Hg.), Handbuch Jugendkriminalität. Interdisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS, S. 3 - 16
  • Fleckinger, S.; Schmidt-Semisch, H., 2018: Ehrenamtlichkeit in Palliative Care, in: Kayser, Hubertus; Kieseritzky, Karin; Sittig, Hans-Bernd; Melching, Heiner (Hg.), Kursbuch Palliative Care. Angewandte Palliativmedizin und -pflege. 3., vollständig überarbeitete Auflage, Bremen: Uni-Med, (im Erscheinen)
  • Schmidt-Semisch, H.; Dollinger, B., 2018: Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Drogen und Sucht, in: von Heyden, Maximilian; Jungaberle, Henrik; Majić,Tomislav (Hg.), Handbuch Psychoaktive Substanzen, Wiesbaden: Springer VS, S. 33 - 40, doi:10.1007/978-3-642-55125-3_58
  • Schmidt-Semisch, H.; Schorb, F.; Urban, M., 2018: Soziologie der Gesundheit. Fragestellungen und Handlungsfelder der Abteilung 6 Gesundheit & Gesellschaft, in: ipp info, 12 (15), S. 2 - 3
  • Schorb, F.;Schmidt-Semisch, H., 2018: Gesundheitsförderung und sozialer Ausschluss, in: Anhorn, Roland; Stehr, Johannes (Hg.), Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit, Wiesbaden: Springer VS, (im Erscheinen)
  • Dollinger, B.; Lampe, D.; Rudolph, M.; Schmidt-Semisch, H., 2017: Maneuvering with Crime. An Empirical Reconstruction of "Populist" Stances on Youth Crime in German Parliamentary Debates, in: European Journal on Criminal Policy and Research, 23 (2), S. 193 - 201
  • Kim, J.; Park, S.; Schmidt-Semisch, H. (2016): 대마시장규제의 새로운 발전 (New Developments of Cannabis Regulation : a Analysis of Models for Legally Regulated Cannabis Markets and Its Implications), in: 사회과학연구 (Journal of Social Science), 55 (2), S. 235 - 277 (der Artikel ist in koreanischer Sprache erschienen)
  • Schmidt-Semisch, H. (2016): Das Strafjustizsystem als Setting. Gesundheitswissenschaftliche Überlegungen zur strafrechtlichen Konfliktbearbeitung , in: Ochmann, Nadine; Schmidt-Semisch, Henning; Temme, Gaby (Hg.), Healthy Justice. Überlegungen zu einem gesundheitsförderlichen Rechtswesen, Wiesbaden: Springer VS, S. 113-140
  • Ochmann, N.; Schmidt-Semisch, H.; Temme, G. (2016): Healty Justice: Einführende Überlegungen, in: Ochmann, Nadine; Schmidt-Semisch, Henning; Temme, Gaby (Hg.), Healthy Justice. . Überlegungen zu einem gesundheitsförderlichen Rechtswesen, Wiesbaden: Springer VS, S. 1-10
  • Dollinger, B.; Schmidt-Semisch, H. (2016): Sicherheit und Alltag: Einführende Zugänge , in: Dollinger, Bernd; Schmidt-Semisch, Henning (Hg.), Sicherer Alltag? Politiken und Mechanismen der Sicherheitskonstruktion im Alltag, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 1 - 26
  • Egbert, S.; Thane, K.; Urban, M.; Schmidt-Semisch, H. (2016): Technologisierung des Vertrauens. Zu Drogentestpraktiken im Pflegekinderwesen, in: Neue Praxis, S. 251-262
  • Thane, K.; Egbert, S.; Urban, M.; Schmidt-Semisch, H. (2016): Drogentestanwendungen in Deutschland. Eine qualitative Bestandsaufnahme , in: Kriminologisches Journal, 48 (1), S. 62-72
  • Urban, M.; Egbert, S.; Thane, K.; Schmidt-Semisch, H. ( 2016): Die Alltäglichkeit des Testens: Drogenkonsumkontrollen im Kontext von Arbeit und Ausbildung , in: Dollinger, Bernd; Schmidt-Semisch, Henning (Hg.), Sicherer Alltag? . Politiken und Mechanismen der Sicherheitskonstruktion im Alltag, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 215 - 236
  • Sayed, M./Schmidt-Semisch, H. (2015): Papierlos? Rechtlos! Die Gesundheitsversorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus, in: Public Health Forum, 23, S.103-105
  • Dollinger, B.; Rudolph, M.; Schmidt-Semisch, H.; Urban, M. (2015): Von Marionettentheatern und Teufelskreisen. Punitive Entwicklungen der Sozialen Arbeit und Polizei in den vergangenen vier Jahrzehnten , in: Kommission Sozialpädagogik (Hg.), Praktiken der Ein- und Ausschließung in der Sozialen Arbeit, Weinheim: Beltz Juventa, S. 92 - 106
  • Dollinger, B.; Rudolph, M.; Schmidt-Semisch, H.; Urban, M. (2015): Von Spitzeln, Zeitbomben und der sozialen Feuerwehr. Die Analyse von INterdiskursen und Kollektivsymbolen am Beispiel von Jugendkriminalität in den 1970er und 1980er Jahren, in: Fegter, S.; Kessl, F.; Lamger, A.; Ott, M.; Rothe, D.; Wrana, D. (Hg.), Erziehungswissenschaftliche Diskursforschung. Empirische Analysen zu Bildungs- und Erziehungsverhältnissen, Wiesbaden: Springer VS, S. 283 - 301
  • Dollinger, B./Lampe, D./Rudolph, M./Schmidt-Semisch, H. (2015): Ist die deutsche Kriminalpolitik populistisch? Eine konzeptionelle und empirische Annäherung. In: Kriminologisches Journal, 47. Jg., S. 3-21
  • Dollinger, B./Rudolph, M./Schmidt-Semisch, H./Urban, M. (2014): Konturen einer Allgemeinen Theorie der Kriminalität als kulturelle Praxis (ATKAP). Poststrukturalistische Perspektiven. In: Kriminologisches Journal, 46. Jg., S. 67-88
  • Dollinger, B./Rudolph, M./Schmidt-Semisch, H./Urban, M. (2014): Von Setzungen, Kontinrenz und Materialität - Ein Kommentar zu den Kommentaren. In: Kriminologisches Journal, 46. Jg., S.116-125
  • Egbert, S./ Schmidt-Semisch, H./Thane, K./Urban, M. (2014): Anwendungsrationalitäten und Folgen von Drogentests. In: ipp-info 11/2014, S.10-11.
  • Egbert, S./ Schmidt-Semisch, H./Thane, K./Urban, M. (2014): Drogentests. In Alternativer Sucht- und Drogenbericht 2014, hrgg. von akzept e.V. Bundesverband, Deutsche AIDS-Hilfe und JES Bundesverband, S. 137-140.
  • Dollinger, B./Rudolph, M./Schmidt-Semisch, H./Urban, M. (2014): Jugend und Kriminalität – Symbolisierungen von Devianz in Zeitschriften der Jugendhilfe und Polizei. In Groenemeyer, A./Hoffmann, D. (Hrsg): Jugend als soziales Problem - soziale Probleme der Jugend. Diag-nosen, Diskurse, Herausforderungen. Juventa: Weiheim u.a., S. 140-157.
  • Dollinger, B./Rudolph, M./Schmidt-Semisch, H./Urban, M. (2014): Making Punishment Appear Reasonable: Police and Social Work Professionals' Representations of Delinquency in the Context of a 'Punitive Turn'. In Schmidt-Semisch, H./Hess, H. (Hrg.), Die Sinnprovinz der Kri-minialität. Zur Dynamik eines sozialen Feldes. Springer VS: Wiesbaden, S. 165-186.
  • Schmidt-Semisch, H. (2014): Umrisse einer insurationistischen Kriminalpolitik. In Schmidt-Semisch, H./Hess, H. (Hrg.), Die Sinnprovinz der Kriminialität. Zur Dynamik eines sozialen Feldes. Springer VS: Wiesbaden,2014,  S. 275-292.
  • Hess, H./Schmidt-Semisch, H. (2014): Vorwort. In Schmidt-Semisch, H./Hess, H. (Hrg.), Die Sinnprovinz der Kriminialität. Zur Dynamik eines sozialen Feldes. Springer VS. Wiesbaden, S. 9-15.
  • Schmidt-Semisch, H. (2014): Überlegungen zu einer salutogenetisch orientierten Perspektive auf Drogenkonsum. In: Schmidt, B. (Hrsg.), Akzeptierende Gesundheitsförderung. Unterstüt-zung zwischen Einmischung und Vernachlässigung. Weinheim u.a. Juventa, 2014, S. 207-220.
  • Ochmann, N./Schmidt-Semisch, H. (2013): Zur Gesundheit von Frauen in Haft. Informations-dienst Straffälligenhilfe, 21. Jg., Hf. 1/2013, S. 25-27
  • Dollinger, B./Rudolph, M./Schmidt-Semisch, H./Urban, M. (2012): Ein goldenes Zeitalter der Integration? Die Repräsentation von Jugendkriminalität in polizeilichen und sozialpädagogischen Zeitschriften der 1970er Jahre. In: Kriminologisches Journal, 44. Jg., S. 279-297
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2012): Between Risk and Protection: Social Influences on Adolescents’ Mental Health. In: Bährer-Kohler, S. (Ed.): Social Determinants and Mental Health, Nova Science Publisher, pp.195-202.
  • Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (2012): Harm-Reduction und Alkohol – Eine Ein-führung. In: Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (Hrg.), Saufen mit Sinn. Harm Reduction beim Alkoholkonsum, Fachhochschulverlag Frankfurt a.M., S. 7-16
  • Schmidt-Semisch, H./Schorb, F. (2012): Die Problematisierung gesundheitlicher Risiken. In: Hanses, A./Sander, K. (Hrg.),  Interaktionsordnungen: Gesundheit als soziale Praxis, Wiesbaden, S. 53-70
  • Schmidt-Semisch, H./Urban, M. (2012): Die Interdiskursanalyse – eine Methode für die Gesundheitswissenschaften? In: IPP-Newsletter 10/2012, S. 11-12
  • Schmidt-Semisch, H./Urban, M. (2012): Von der Utopie zur Wirklichkeit oder: Über die (Un-) Möglichkeit, den utopischen Charakter der Legalisierung abzustreifen. In: Gerlach, R./Stöver, H. (Hrsg.), Entkriminalisierung von DrogenkonsumentInnen und Legalisierung von Drogen, Frankfurt, S263-276
  • Schmidt-Semisch, H./Schorb, F. (2011): „Live and Let Die“: Umrisse einer Punitivität im Kon-text von Gesundheit und Krankheit. In: Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Gerechte Ausgrenzung? Wohlfahrtsproduktion und die neue Lust am Strafen, VS-Verlag: Wiesbaden, S. 245-262
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2011): Mit dem Hochdruckreiniger gegen soziales Elend? Zur Einleitung. In: Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Gerechte Ausgrenzung? Wohl-fahrtsproduktion und die neue Lust am Strafen, VS-Verlag: Wiesbaden, S. 11-24
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2010): Nebenfolgen Sozialer Arbeit. Ein Blick auf Probleme von Problemarbeit am Beispiel der Suchtsemantik. In: Widersprüche, 33. Jg., Heft 118, S. 63-78
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2010): Den ausländischen Intensivtäter an der Wurzel packen? Eine kollektivsymbolische Analyse populistischer Tendenzen bei der Thematisierung von Jugendkriminalität. In: kultuRRevolution. zeitschrift für angewandte diskurstheorie, Nr. 59, 2010, S.71-76
  • Schmidt-Semisch, H./Schorb, F. (2010): Die Zensur des Krümelmonsters oder: Neue Koalitio-nen im Kampf gegen das Drogenverbot. In: Pollähne, H./Stöver, H. (Hrg.), Komplemente In Sachen: Kriminologie, Drogenhilfe, Psychotherapie, Kriminalpolitik. Komplimente für Lorenz Böllinger, Münster, S. 135-146
  • Schmidt-Semisch, H./Paul, B. (2010): Risiko Gesundheit. Eine Einführung. In: Paul, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Risiko Gesundheit. Zu Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheitsgesellschaft, VS-Verlag: Wiesbaden, S. 7-21
  • Schmidt-Semisch, H. (2010): Doing Addiction. Überlegungen zu Risiken und Nebenwirkungen des Suchtdiskurses. In: Paul, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Risiko Gesundheit. Zu Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheitsgesellschaft, VS-Verlag: Wiesbaden, S.143-162
  • Schmidt-Semisch, H. (2010): Legalisierungskonzepte. In: Akzept e.V. (Hrg.), Von der staatlichen Kontrolle zur Stärkung der Selbstverantwortung: Alternativen zur prohibitiv-repressiven Kontrollpolitik, Dokumentation zum 9. Internationalen akzept-Kongress in Frankfurt a.M., 25. und 26. September 2009, Berlin, S.128-138
  • Schmidt-Semisch, H./Wehrheim, J. (2010): Urbane Kontroll- und Drogenpolitik. In: Gillich, S./Nagel, S. (Hrg.), Von der Armenhilfe zur Wohnungslosenhilfe – und zurück?, Gründau-Rothenbergen, S. 139-149
  • Schmidt-Semisch, H./Schorb, F. (2010): Adipositas-Interventionen. Prototypen und Prämissen. In: Gerhardus, A./Breckenkamp, J./Razum, O./Schmacke, N./Wenzel, H. (Hrg.), Evidenz-based Public Health, Bern, S. 145-156
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2010): Sozialpädagogik und Kriminologie im Dialog. Einführende Perspektiven zum Ereignis „Jugendkriminalität“. In: Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und (Sozial-) Pädagogik im Dialog, VS-Verlag: Wiesbaden, S. 11-21
  • Schmidt-Semisch, H. (2009): Selber Schuld! Zur Ambivalenz von Gesundheits-förderung und Prävention. In: impulse. Newsletter zur Gesundheitsförderung, Nr. 62, 3. Quartal, S. 4-5
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H. (2009): Ανοδική πορεία - Δρόμοι για περισσότερο αυτοέλεγχο και μειωμένη χρήση ναρκωτικών („In einer Spirale nach oben“. Wege zu mehr Selbstkontrolle und reduziertem Drogenkonsum). In: Νέοι, Εγκλημα και Κοινωνία (Jugend, Kriminalität und Gesellschaft) 2/2009, S.35-46
  • Schmidt-Semisch, H. (2009): Legalisierung illegaler Drogen – machbar oder Utopie? In: Deut-sche Aids-Hilfe (DAH) (Hrg.), Für ein menschenwürdiges Leben mit Drogen. 20 Jahre JES-Netzwerk. HIV-Prävention – Interessenvertretung – Selbsthilfe, Berlin, S.99-111
  • Schmidt-Semisch, H./Schorb, F. (2008): Einleitung. In: Schmidt-Semisch, H./Schorb, F. (Hrg.), Kreuzzug gegen Fette. Sozialwissenschaftliche Aspekte des gesellschaftlichen Umganges mit Adipositas, Wiesbaden, S. 7-20
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2007): Professionalisierung in der Drogenhilfe. Ein Plädo-yer für reflexive Professionalität. In: Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Sozialwissenschaftliche Suchtforschung, Wiesbaden, S. 323-338
  • Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (2007): Reflexive Suchtforschung: Perspektiven der sozial-wissenschaftlichen Thematisierung von Drogenkonsum. In: Dollinger, B./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Sozialwissenschaftliche Suchtforschung, Wiesbaden, S. 7-34
  • Schmidt-Semisch, H./Wehrheim, J. (2007): Exkludierende Toleranz oder: Der halbierte Erfolg der „akzeptierenden Drogenarbeit“. In: Widersprüche Nr. 103, S. 73-92
  • Quensel, S./Schmidt-Semisch, H. (2007):  Editorial: Drogenkontrolle jenseits des Strafrechts. In: Kriminologisches Journal, 39. Jg., S. 2-4
  • Schmidt-Semisch, H. (2006): Gesundheitsförderung als soziale Kontrolle oder: Ausschließungsprozesse (noch) jenseits des Strafrechts. In: Kriminologisches Journal, 39. Jg., S. 14-25
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (2006): Cannabis: Zwischen Problem und Problema-tisierung. In: Kolte, B./Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (Hrg.), Was tun, wenn Cannabis zum Problem wird? Ein Leitfaden für KonsumentInnen, Eltern, LehrerInnen und BeraterInnen in der Jugend- und Drogenhilfe, Frankfurt a.M 2006, S. 7-16
  • Schmidt-Semisch, H. (2006): Nachahmungseffekte oder: Wie es zum Verbot der Schokola-denzigarette kam. In: Behr, R./Cremer-Schäfer, H./Scheerer, S. (Hrg.), Kriminalitäts-Geschichten. Ein Lesebuch über Geschäftigkeiten am Rande der Gesellschaft, Hamburg, S.173-178
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H. (2006): Kontrollierter Drogenkonsum: Ein prekäres Paradigma? In: Legnaro, Aldo/Schmieder, Arnold (Hrg.), Kontrollierter Drogenkonsum – Drogenkonsum als Lebenskontrolle, Jahrbuch Suchtforschung, Bd. 5, Münster, Hamburg und London 2006, S. 7-24
  • Schmidt-Semisch, H. (2005): Risico. In: Bröckling, Ulrich/Krasmann, Susan-ne/Lemke, Thomas (Hrg.), Sleutelwoorden. De actualiteit in 44 begrippen (vertaald door Michel van Nieuwstadt), Nederlandse vertling Uitgeverij SUN: Amsterdam, S. 263-268
  • Schmidt-Semisch, H. (2005): Vorwort zu: Hoffmann, Annika: Drogenrepublik Weimar? Betäu-bungsmittelgesetz – Konsum und Kontrolle in Bremen – Medizinische Daten, Münster, S. 5-7
  • Schmidt-Semisch, H. (2005): Vom Laster zur Modellsucht. Einige Anmerkungen zur Karriere des Tabakproblems. In: Dollinger, B./Schneider, W. (Hrg.), Sucht als Prozess. Sozialwissen-schaftliche Perspektiven für Forschung und Praxis, Berlin, S.123-142
  • Schmidt-Semisch, H./Wehrheim, J. (2005): Exkludierende Toleranz. Ordnung und Kontrolle im Kontext akzeptierender Drogenarbeit. In: Dollinger, B./Schneider, W. (Hrg.), Sucht als Prozess. Sozialwissenschaftliche Perspektiven für Forschung und Praxis. Berlin: VWB-Verlag, S. 221-238
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H. (2005):Kontrolliertes Rauchen: Ein Weg zu Autonomie und Ri-sikominderung. In: Heudtlass, Jan-Hendrik/Stöver, Heino (Hrg.), Risiko mindern beim Drogen-gebrauch. Gesundheitsförderung, Verbrauchertipps, Beratungswissen, Praxishilfen, Fach-hochschulverlag Frankfurt a.M. 2005, S. 189-204
  • Schmidt-Semisch, H./Wehrheim, J. (2005): Der halbierte Erfolg der „akzeptierenden Drogen-arbeit“ oder: Ein Plädoyer für mehr „humane Drogenpolitik“. In: Akzeptanz 1/2005, S. 29-39
  • Schmidt-Semisch, H. (2005): Editorial. Drogenprohibition – unwirksam, teuer und schädlich?! Auf dem Weg zu einer „humanen Drogenpolitik“. In: Akzeptanz 1/2005, S. 2-5
  • Schmidt-Semisch, H. (2004): Risiko. In: Bröckling, U./Krasmann, S./Lemke, T. (Hrg.), Glossar der Gegenwart, Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag, S. 216-221
  • Schmidt-Semisch, H./Wehrheim, J. (2005): Dimensionen spätmoderner Drogen-politik. In: Fo-rum Wissenschaft, 21. Jg., Heft 1, S. 37-40
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H. (2004): Harm Reduction durch Kontrolliertes Rauchen – Für eine Perspektive der Akzeptanz im Tabakbereich. In: Akzeptanz 1/2004, S.34-42
  • Schmidt-Semisch, H. (2003): Die Opfer der Kriminalität in den Mittelpunkt stellen... Überlegungen zu einer „Kriminalitätsversicherung“. In: WIK – Zeitschrift für die Sicherheit der Wirtschaft, Jubiläumsausgabe: 25 Jahre für die Sicherheit, Sondernummer September 2003, S. 29-31
  • Schmidt-Semisch, H. (2003): Kriminalität managen oder: Kann man der „Neuen Pönologie“ auch Positives abgewinnen? In: Stiftung SPI (Hrg.), Dokumentation der Tagung: „Herausforde-rung Schnelle Reaktion bei Straftaten von Kindern und Jugendlichen“, in Berlin 11.-13. April 2003, S. 50-70
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H. (2003): Vom Tabakgenuss zur Nikotinsucht – und zurück. Ein Plädoyer wider den therapeutisch induzierten Fatalismus. In: Legnaro, Aldo/Schmieder, Arnold (Hrg.), Rauchzeichen. Zum modernen Tabakkonsum, Jahrbuch Suchtforschung, Bd. 3, Müns-ter, Hamburg und London, S. 5-24
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (2003): Ethik der Interessenlosigkeit. Zur Ambivalenz einer neoliberalen Kriminal- und Sicherheitspolitik. In: Stangl, W./Hanak, G., Innere Sicherhei-ten, Jahrbuch für Rechts- und Kriminalsoziologie 2002, Baden-Baden, S. 99-111
  • Schmidt-Semisch, H. (2002): Alternative Drogenkontrollmodelle. In: Böllinger, L./H. Stöver (Hrg.): Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpraxis. Handbuch für Drogenbenutzer, Eltern, Dro-genberater, Ärzte und Juristen, 5. Aufl., Frankfurt a.M. 2002, S. 439-450
  • Schmidt-Semisch, H./Paul, B. (2002): An Alternative to Contemporary Forms of Drug Control. In: Journal of Drug Issues, Vol. 32, S. 709-720
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H.  (2002): Controlled Smoking. Implications for Re-search on To-bacco Use. In: Journal of Drug Issues, Vol. 32, S. 647-666
  • Krasmann, S./Schmidt-Semisch, H. (2002): Täter und Zeichen. Wie man dem Elften Septem-ber einen Sinn verleiht. In: Kriminologisches Journal 34. Jg., S. 150-154
  • Schmidt-Semisch, H. (2002): Vom Tabakgenuss zur Nikotinsucht. Zum Paradigmenwechsel in der Tabakpolitik. In: Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, Jg. 25, Nr. 4/2002, S. 25-32
  • Lindenberg, M./Paul, B./Schmidt-Semisch, H. (2002): Der Schmuggler. In: Horn, E./Kaufmann, S./Bröckling, U.: Grenzverletzer. Von Schmugglern, Spionen und anderen subversiven Gestal-ten, Berlin, S. 98-113
  • Schmidt-Semisch, H. (2002): Tabak im gesellschaftlichen Wandel. In: Die Tabakzeitung, 112. Jg., Nr. 20/2002, S. 2
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (2002): Editorial. In: Widersprüche, Heft 86/2002: Safety first – Smile you’re on camera, S. 3-7 (für die Redaktion Wider-sprüche)
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (2001): Einleitung. In: Kolte, B./Prepeliczay, S./Schmidt-Semisch, H./Stöver, H. (Hrg.): Gedankengefängnisse Aufbrechen. Festschrift für Stephan Quensel zum 65. Geburtstag, www.bisdro.uni-bremen.de
  • Schmidt-Semisch, H. (2001): Kein Knast für Hasch“: Drei Modelle. In: Akzeptanz. Zeitschrift für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik, 9. Jg., 1/2001, S.30-32
  • Schmidt-Semisch, H. (2000): Legalisierung – Weder Kapitulation noch Ausweg. Skizzierung einiger alternativer Drogenkontrollmodelle. In: Schneider, W./Buschkamp, R./Follmann, A. (Hrg.): Grenzerfahrungen. Medizin, Drogenhilfe und Recht, Berlin, S.123-136
  • Schmidt-Semisch, H. (2000): Selber Schuld. Skizzen versicherungsmathemati-scher Gerech-tigkeit. In: Bröckling, Ulrich/ Krasmann, Susanne/Lemke, Thomas (Hrg.): Gouvernementalität der Gegenwart, Frankfurt a.M, S.168-193
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (2000): Komplementäre Konkurrenz in der Sicherheits-gesellschaft. Überlegungen zum Zusammenwirken staatlicher und kommerzieller Sozialer Kontrolle. In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 5/2000, S. 306-319
  • Schmidt-Semisch, H. (2000): Cannabis–Legalisierungsmodelle. In: Schneider, Wolf-gang/Buschkamp, Rolf/Follmann, Anke (Hrg.), Cannabis - ein Pflanze mit vielen Facetten, Ber-lin, S. 93-108
  • Schmidt-Semisch, H. (1999): Palaise des Drogues oder: Psychedelische Dienst-leistungen aller Art. In: Legnaro, Aldo/Schmieder, Arnold (Hrg.): Jahrbuch Sucht, Bd. 1: Suchtwirtschaft, Münster/Hamburg, S. 133-142
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1998): Sozialer Ausschluss. Neue Probleme und Aufga-ben in der Arbeit mit Straffälligen. In: Bewährungshilfe, 45. Jg., Hf. 4, S.376-384
  • Paul, B./Schmidt-Semisch, H. (1998): Sympathy for the Devil? Eine Einleitung. In: Paul/Schmidt-Semisch (Hrg.), Drogendealer. Ansichten eines verrufenen Gewerbes, Freiburg, S.15-32
  • Schmidt-Semisch, H. (1998): Drogenfachhändler - Plädoyer für ein neues Berufsbild. In: Stratenwerth, Irene/Alex, Michael (Hrg.), Himmel und Hölle. Unerhörte Ansichten über verbotene Süchte, Neumünster 1998, S.231-242
  • Schmidt-Semisch, H. (1998): Ecstasy: Die Droge der 90er Jahre? In: Gros, Hans (Hrg.), Rausch und Realität. Eine Kulturgeschichte der Drogen, Bd. 3, Neuausgabe (Klett-Cotta), Stuttgart, S.136-151
  • Schmidt-Semisch, H. (1997): Ecstasy und Designer-Drogen. In: Wiener Zeitschrift für Sucht-forschung, 19. Jg., Nr.3/4, S.3-16
  • Neumeyer, J./Schmidt-Semisch, H. (1997): Ecstasy. Plädoyer für seine Legalisierung. In: Frontpage, Nr.3, S.36-37
  • Neumeyer, J./Schmidt-Semisch, H. (1997): MDMAMDEMBDBMDBECSTASY: Ein Vorwort. In: Neumeyer/Schmidt-Semisch (Hrg.), Ecstasy - Design für die Seele?, Freiburg, S.11-20
  • Schmidt-Semisch, H. (1997): Designer-Droge Ecstasy. Notizen zu Begriff und Geschichte ei-nes Problems. In: Neumeyer, J./Schmidt-Semisch, H. (Hrg.), Ecstasy - Design für die Seele?, Freiburg, S.21-37
  • Neumeyer, J./Schmidt-Semisch, H. (1997): Das Recht auf Genuß: Ecstasy legal. In: Neumey-er/Schmidt-Semisch (Hrg.), Ecstasy - Design für die Seele?, Freiburg, S.270-277
  • Neumeyer, J./Schmidt-Semisch, H. (1997): Safer-Ecstasy-Use: Hinweise zu Ge-nussoptimierung und Risikoverminderung. In: Neumeyer/Schmidt-Semisch (Hrg.), Ecstasy - Design für die Seele?, Freiburg, S.301-303
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1997): Moralische Technologien. Eine Skizze zur Wahl-verwandtschaft von Moral und Kommerz in der Kriminalstrafe. In: Jahrbuch für Rechts- und Kriminalsoziologie 1997, S.141-149
  • Schmidt-Semisch, H. (1996): Einige Argumente für eine radikale Drogen(legalisierungs)politik. In: Ohne Mythen und Tabus in der Drogenarbeit, Beilage zur Zeitschrift für befreiende Päda-gogik, Nr. 8/9, München, S.23-29
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1996): Profitorientierte Institutionen straf-rechtlicher So-zialkontrolle. Notizen zum Verschwinden der Gemeinnützigkeit. In: K.-D. Bussmann/R. Kreissl (Hrg.): Kritische Kriminologie. Theorien. Analysen. Positionen, Opladen, S.295-309
  • Bartholdy, T./Schmidt-Semisch, H. (1999): Die deutsche Alternative - Das "Vereinskonzept" für einen "Coffie-Shop". In: Neumeyer, Jürgen (Hrg.): Cannabis. Politik und Wissenschaft zur ständig aktuellen Diskussion, München, S.177-185
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1996): "Aber bitte nicht hier!" Zur Zukunft des Umgangs mit riskanten Substanzen. In: Hengartner, T./Merki, C. (Hrg.): Tabakfragen. Rauchen aus kul-turwissenschaftlicher Sicht, Zürich, S.185-202
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1995): Ein Konzept zu Gewalt? In: dies.: Gewaltwelten, München, S.7-17
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1995): Sanktionsverzicht statt Herrschaftsverlust: Vom Übergang in die Kontrollgesellschaft. In: Kriminologisches Journal (27), S.2-17
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1995): Auf dem Weg zur "Deutschen Haft-Anstalten AG". In: die tageszeitung (TAZ) vom 9.1.1995, S.12
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1995): Strafende Ethik und der Geist des Kapitalismus. In: Forum der AG SPAK, 61/62, 1994/95, S.27-28
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1995): Bewährungshilfe, Entkriminalisierung und Ge-fängniskritik: Das Beispiel der Dogendiskussion. In: Bewährungshilfe 1/1995, S.100-109
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1995): "Über alles andere kann man reden". Privatisie-rung des Strafvollzugs und das staatliche Gewaltmonopol. In: Neue Kriminalpolitik Jg.7, S.45-47
  • Schmidt-Semisch, H. (1995): Die prekäre Grenze der Legalität. Eine Theorie der Substanzen und Mittel - Zusammenfassung. In: Bremer Institut für Drogenforschung Hrg.): BISDRO-Reader Nr.1, Bremen 1995, S.26-32
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1995): Wandelnde Gefängnisse und un-sichtbare Ge-fangene. In: Die Beute, 4/1995, S.78-88
  • Krasmann, S./Lehne, W,/Schmidt-Semisch, H. (1994): Ausverkauf des Rechtsstaates. Die CDU und ihr Programm zur Inneren Sicherheit. In: Vorgänge 4/1994, S.68-79
  • Schmidt-Semisch, H. (1994): Und noch mehr Kontrolle?! Akzeptierende Drogenarbeit: durch technokratischen Effektivismus gefährdet. In: SOZIAL EXTRA 5/1994, S.6
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (1994): Gefangene Könige oder: Ordnung als Dienstleis-tung. In: Widersprüche 52, S. 55-64
  • Schmidt-Semisch, H. (1993): "Ohne Legalisierung geht es nicht!". In: akzept e.V. (Hrg.): Menschenwürde der Drogenpolitik. Ohne Legalisierung geht es nicht, Hamburg, S.125-132
  • Lindenberg, M./Schmidt-Semisch, H. (19935): Kontrolle durch Gewährung: Drogen-Freigabe und elektronische Gefängnisse - Anmerkungen zum technokratischen Abschaffungsdiskurs. In: Papendorf, K./Schumann, K.-F. (Hrg.), Kein schärfer Schwert, denn das für Freiheit streitet! Festschrift für Thomas Mathiesen, Bielefeld, S.33-50
  • Schmidt-Semisch, H. (1992): Zwischen Sucht und Genuß. Notizen zur Drogenerziehung. In: Neumeyer, J./Schaich-Walch, G.(Hrg.): Zwischen Legalisierung und Normalisierung. Ausstiegsszenarien aus der repressiven Drogenpolitik, Marburg, S.140-146
  • Schmidt-Semisch, H. (1992): Cannabis als Genußmittel. In: Arbeitsgruppe der SPD-Bundestagsfraktion (Hrg.): Trennung der illegalen Drogenmärkte. Reader zur Expertenanhörung der SPD-Bundestagsfraktion, Bonn 7.9.1992, S.32-34
  • Althoff, M./Schmidt-Semisch, H. (1992): Methadon-Substitution im Strafvollzug. Kritische Über-legungen zwischen Theorie und Pragmatismus. In: Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, 15. Jg., Nr.1, S.23-28
  • Schmidt-Semisch, H. (1991): Tagungsbericht. "Leben mit Drogen?", Akzeptierende Drogenar-beit als Schadensbegrenzung gegen repressive Drogenpolitik!, 1.Kongreß des Bundesverbandes für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik, akzept e.V., 10. bis 13 März 1991, Berlin. In: Kriminologisches Journal , 23. Jg.,S.231-234
  • Schmidt-Semisch, H. (1990): Überlegungen zu einem legalen Zugang zu Heroin für alle. In: Kriminologisches Journal, 22. Jg., S.122-139

 

Gutachten, Forschungsberichte etc.

  • Schmidt-Semisch, H., 2021: Von der Abstinenz zur Akzeptanz. Wegmarken der deutschen Drogenpolitik und Suchthilfe, in: kinofenster.de, 23.02.2021
  • Steckhan, S.; Werse, B.; Prepeliczay, S.; Klaus, L.; Germes, M.; Auwärter, V.; Kamphausen, G.; Zielinski, A.; Jamin, D.; Dichtel, A.; Wandt, J.; von der Burg, L.; Stöver, H.; Schmidt-Semisch, H., 2020: Handlungsempfehlungen des Forschungsverbunds DRUSEC (Drugs and Urban Security) für Städte mit offenen Drogenszenen und Drogenkonsumräumen, Frankfurt u.a
  • Steckhan, S.; Werse, B.; Prepeliczay, S.; Klaus, L.; Padberg, C.; Germes, M.; Auwärter, V.; Kamphausen, G.; Zielinski, A.; Jamin, D.; Wandt, J.; von der Burg, L.; Stöver, H.; Schmidt-Semisch, H., 2020: Handlungsempfehlungen des Forschungsverbunds DRUSEC (Drugs and Urban Security) für Clubszenen, „Feiermeilen“ und andere Party-Settings , Frankfurt u.a
  • Schmidt-Semisch, H.; Ochmann, N.; Thane, K., 2019: Machbarkeitsstudie zur Umsetzung eines Druckraumes (medizinisch begleiteter Konsum von Heroin) in Bremen im Zusammenhang mit dem Sicherheitskonzept Hauptbahnhof (im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz). IPP-Schriften 16. Schriftenreihe des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen.
  • Schmidt-Semisch, H.; Urban, M., 2016: Der Leib als Daten-Double oder: mHealth als produktive Machttechnik /2016, Diskussionspapier der IPP-Abteilung 6: Gesundheit & Gesellschaft,
  • Kolte, B./Schmidt-Semisch, H. (2006): Spezifische Problemlagen und gesundheitliche Versor-gung von Frauen in Haft, Forschungsbericht, Bremen
  • Schmidt-Semisch, H. (2005): Versichern gegen Kriminalität – Kriminalpolitische Option oder Bankrotterklärung, 10. Christian-Broda-Vorlesung, hrg. v. NEUSTART – Bewährungshilfe, Konfliktregelung, Soziale Arbeit, Wien
  • Gutachten: Konzeptionen von Anti-Gewalt-Trainings und Konfliktschlichtungskursen, im Auf-trag des Amtes für Jugend in Hamburg, Hamburg 1998


Buchbesprechungen

  • Hoffmann, Annika: Drogenrepublik Weimar? Betäubungsmittelgesetz – Konsum und Kontrolle in Bremen – Medizinische Debatten, LitVerlag: Münster 2005, www.socialnet.de/rezensionen/
  • Schumann, Karl F. (Hrg.). Delinquenz im Lebenslauf. Bremer Längsschnittstudie zum Über-gang von der Schule in den Beruf bei ehemaligen Hauptschülern, Bd. 2, Juventa Verlag: Weinheim und München 2003. In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe 1/2005, S. 96-97
  • Schneider, Wolfgang/Gerlach, Ralf (Hrg.): DrogenLeben. Bilanz und Zukunftsvisionen akzep-tanzorientierter Drogenhilfe und Drogenpolitik, Verlag für Wissen-schaft und Bildung: Berlin 2004 (Kurzversion), erscheint in: Kriminologisches Journal (36) 2005, Hf. 1, S. 76-78
  • Brigitta U. Goldberg: Freizeit und Kriminalität bei Jugendlichen. Zu den Zusam-menhängen zwischen Freizeitverhalten und Kriminalität, Baden-Baden 2003. In: Kriminologisches Journal (36) 2004, Hf. 3, S.225-226
  • Anhorn, Roland/Bettinger, Frank (Hrg.): Kritische Kriminologie und Soziale Arbeit. Impulse für professionelles Selbstverständnis und kritisch-reflexive Handlungs-kompetenz, Weinheim und München 2002 und Cornel, Heinz (Hrg.): Neue Kriminalpolitik und Soziale Arbeit, Baden-Baden 2002. In: Kriminologisches Journal (35) 2003, S. 239-240
  • Rolf Arnold: Kriminalität und Versicherung. Eine Untersuchung der Beziehungen zwischen Kriminalität und Versicherung sowie der kriminalitätsbezogenen Entscheidungsbereiche im Versicherungsunternehmen, Berlin 1992. In: Widersprüche, Nr. 73, 1999, S.108-109
  • Ulrich Bröckling: Disziplin. Soziologie und Geschichte militärischer Gehorsams-produktion, München 1997. In: Kriminologisches Journal (30)1998, S.234-236
  • Thorsten Schmidt: Ich habe es ohne Therapie geschafft! Aussteiger aus der Drogenszene be-richten, Hamburg 1996. In: Widersprüche, Nr. 65/1997, S.125
  • Johannes Herwig-Lempp: Von der Sucht zur Selbstbestimmung. Drogenkonsumenten als Sub-jekte, Dortmund 1994. In: Kriminologisches Journal (28) 1996, S.154-156
  • Karl-Heinrich Bette/Uwe Schimank: Doping im Hochleistungssport. Anpassung durch Abwei-chung, Frankfurt a.M. 1995. In: Kriminologisches Journal (28) 1996, S.222-224
  • Freerk Huisken: Jugendgewalt. Der Kult des Selbstbewusstseins und seine unerwünschten Früchtchen, Hamburg 1996. In: Widersprüche, Nr. 62/1996, S.96-97
  • Dagobert Lindlau: Der Lohnkiller. Eine Figur aus dem Organisierten Verbrechen, Hamburg 1992. In: Kriminologisches Journal (25) 1993, S.312-314
  • Heino Stöver: Drogenfreigabe. Plädoyer für eine integrative Drogenpolitik, Frei-burg i.B. 1994. In: Neue Kriminalpolitik (6), 4/1994, S.48-49
  • Nils Christie/Kettil Bruun: Der nützliche Feind. Die Drogenpolitik und ihre Nutznießer, Bielefeld 1991. In: Kriminologisches Journal (24) 1992, S.237-239
  • Rainer Schwarzenthal: Konflikt und Ausgrenzung in der katholischen Kirche. Analysen zur Se-lektivität religiöser Institutionalisierung, Frankfurt a.M., Bern, New York, Paris 1990. In: Krimi-nologisches Journal (23) 1991, S.67-70
  • Strafe: Tor zur Versöhnung? Eine Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Strafvollzug, hrsg. v. Kirchenamt im Auftrag des Rates der Evangelischen Kirchen in Deutsch-land, Gütersloh 1990. In: Kriminologisches Journal (23) 1991, S.66-67
  • Tatbestand Mord (Zeitschrift). In: Kriminologisches Journal (22) 1990, S.218-219 (zusammen mit Rodolfo Hügel)