Prof. Dr. Norbert Schmacke

Norbert Schmacke
Norbert Schmacke

Assoziiertes Mitglied der Abteilung für Versorgungsforschung

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Aktuelle Tätigkeit

  • Mitglied der Abteilung für Versorgungsforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen
  • Forschungsinteressen: Patientenzentrierte Medizin

 

Beruflicher Werdegang

  • 2003-2011: Leiter der Arbeits- und Koordinierungsstelle Gesundheitsversorgungsforschung im Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in der Freien Hansestadt Bremen e.V.
  • 1999-2003: Leiter des Stabsbereichs Medizin beim AOK-Bundesverband in Bonn (Medizinisch-wissenschaftliche Grundsatzfragen/ Neue Versorgungsmodelle)
  • 1994-1999: Leiter der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf sowie Stellvertretender Studienbeauftragter des Postgraduierten-Studiengangs Gesundheitswissenschaften und Public Health an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 1983-1994: Abteilungsleiter im Hauptgesundheitsamt Bremen (Gutachtenmedizin/ Hygiene/ Gesundheitlicher Umweltschutz/ Aids- und STD-Beratung)
  • 1977-1983: Weiterbildung in Innere Medizin im Rote-Kreuz-Krankenhaus Bremen (Klinik für Innere Medizin) und Zentralkrankenhaus Bremen-Ost (Klinik für Innere Medizin und Institut für Radiologie)

 

Akademische Ausbildung und Abschlüsse

  • 2005: Gleichstellung mit den hauptamtlichen Professorinnen und Professoren der Universität Bremen
  • 2000: Apl-Professur Universität Bremen
  • 1995: Habilitation am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen (Schwerpunkt: Sozialmedizin).
  • 1974: Dr. med., „Wilhelm Griesinger und Emil Kraepelin: Zur Rolle naturwissenschaftlichen Denkens in der Entwicklung der deutschen Schulpsychiatrie“
  • 1976-1973: Studium der Humanmedizin in Marburg und London

 

Weitere Tätigkeiten

  • Bis Juni 2018: Stellvertretendes Unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss

 

Bücher

Schmacke N. Vertrauen in die Medizin. Gießen: Psychosozial-Verlag; 2023

Günster C, Klauber J, Robra BP, Schmacke N (Hrgs.). Versorgungs-Report Früherkennung. Stuttgart: Schattauer; 2019

Schmacke N, Richter P, Stamer M. Der schwierige Weg zur Partizipation. Bern: Hogrefe; 2016

Klauber J, Günster Ch, Gerste B, Robra B-P, Schmacke N. (Hrgs.). Versorgungsreport 2013/2014 „Depression“. Stuttgart: Schattauer; 2014

Block K, Foth T, Stamer M, Schmacke N. Allgemeinmedizin und Pflege in der ambulanten und heimstationären Versorgung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2012

Günster C, Klose J, Schmacke N (Hrgs.). Versorgungs-Report 2012: Schwerpunkt: Gesundheit im Alter. Stuttgart: Schattauer 2011

Schmacke N (Hrsg.). Versorgungs-Report 2011: Schwerpunkt: Chronische Erkrankungen. Stuttgart: Schattauer; 2010

Gerhardus A, Breckenkamp J, Razum O, Schmacke N,  Wenzel H. Evidence-based Public Health. Bern: Huber; 2010

Klauber J, Mühlbauer N, Schmacke N, Zawinell A. Wechseljahre in der Hormontherapie. Informationsquellen und ärztliche Einstellungen in der Praxis. Bonn: WIdO; 2005

Schmacke N. Wie viel Medizin verträgt der Mensch? Bonn: Kompart Verlag; 2005

 

Buchbeiträge

Schöne-Seifert B, Schmacke N. Zur Verkürzung des „Evidenz“-Begriffs bei der Beurteilung (pseudo)medizinischer Behandlungen. In: Bettina Schöne-Seifert (Hg). Münsteraner Memoranden. Eine kritische Auseinandersetzung mit komplementärer und alternativer Medizin. Hannover: JMB Verlag 2023, S. 109-136

Scholz OR, Schmacke N. Anthroposophische Medizin. In: Bettina Schöne-Seifert (Hrsg). Münsteraner Memoranden. Eine kritische Auseinandersetzung mit komplementärer und alternativer Medizin. Hannover: JMB Verlag 2023, S. 81-107

Schmacke N, Schöne-Seifert B (federführende Haupt:autorinnen). Wissenschaftsorientierte Medizin im Spiegel der Covid-19-Pandemie. In: Bettina Schöne-Seifert (Hg). Münsteraner Memoranden. Eine kritische Auseinandersetzung mit komplementärer und alternativer Medizin. Hannover:  JMB Verlag 2023, S. 41-52

Anlauf M, Aust N, Hübner J, Nowack C, Schmacke N, Schöne-Seifert B, Weymayr C (federführende Hauptautoren). Zur Abschaffung der Zusatzbezeichnung Homöopathie. In: Bettina Schöne-Seifert (Hg). Münsteraner Memoranden. Eine kritische Auseinandersetzung mit komplementärer und alternativer Medizin. Hannover: JMB Verlag 2023, S. 26-40

Schmacke N. Grenzen von Health Technology Assessment. In: Katzenmeier, C. (Hg.) Festschrift für Dieter Hart. Berlin: Springer 2020, S. 511-520

Schmacke N. Chronische Krankheiten und Selbstmanagement. In: Seidel G, Meierjürgen R, Melin S, Krug J, Dierks M-L (Hg.) Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen. Baden-Baden: Nomos 2019, S. 21-30

Schmacke N. Die Formung professionellen Handelns in Zeiten entschiedener Qualitätspolitik. In: Hensen P, Stamer M (Hg.). Professionsbezogene Qualitätsentwicklung im interdisziplinären Gesundheitswesen. Wiesbaden: Springer 2018, S.141-153

Schmacke N. Potenziale und Wirkungen der Gesundheitsselbsthilfe. In: Danner M u. Meierjürgen R. (Hg.). Gesundheitsselbsthilfe im Wandel. Baden-Baden: Nomos 2015, S. 67-83

Dierks M-L, Schmacke N. Mammographie-Screening und informierte Entscheidung: mehr Fragen als Antworten. In: Böcken J, Braun B, Meierjürgen R (Hg). Gesundheitsmonitor 2014, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 2014, S. 55-91

Hartwig R, Buchan H, Davis DA, Gaissmaier W, Härter M, Kolpatzik K, Légaré F, Schmacke N. u. Wormer H. Wie werden Gesundheitsfachkräfte und Patienten im Jahr 2020 zusammenarbeiten? In: Gigerenzer G, Gray M (Hg.) Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2013, S. 325-346

Richter P, Stamer M, Schmacke N. Krankheitsarbeit von Patienten und Patientinnen mit rheumatoider Arthritis – Ein ungesehenes Thema in der Interaktion. In: Hanses A, Sander K (Hg.) Interaktionsordnungen. Gesundheit als soziale Praxis. Berlin: Springer 2012, S. 239-257

Schmacke N. Non-Compliance – Diskurs ohne Fundament. In: Berger B (Hg.). Raum für Eigensinn. Essen: KVC Verlag 2011, 69-79

Schmacke N. Palliativmedizin: ein Fall von Rationierung?  In: Diederich A, Koch C, Kray R, Sibbel R (Hg.) Priorisierte Medizin. Wiesbaden: Gabler 2011, S. 59-74

Schmacke N. Überführung von evidenzbasierten Informationen in reale Entscheidungen: Theorien, Verfahren und Beispiele. In: Gerhardus A, Breckenkamp J, Razum O, Schmacke N,  Wenzel H (Hg.): Evidence-based Public Health. Bern: Huber 2010, S. 157-167

Schmacke N. Transparenz und Rationalität: Der Gemeinsame Bundesausschuss, das IQWIG und die neue Institution zur Qualitätssicherung im Sozialgesetzbuch. In: Schott T und Hornberg C (Hg.). Die Gesellschaft und ihre Gesundheit. 20 Jahre Public Health in Deutschland: Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag 2010, S. 459-469

Schmacke N. Gesundheitsreform: welche Logik zählt? In: Gerlinger T, Kümpers S, Lenhardt U, Wright M.  Politik für Gesundheit (Hg.). Fest- und Streitschriften zum 65. Geburtstag von Rolf Rosenbrock. Bern: Huber-Verlag 2010, S. 112-121

Schmacke N. Werden wir immer kränker? Oder: Wie viel Medizin verträgt der Mensch? In: Momburg M, Schulte D (Hg). Das Verhältnis von Arzt und Patient. Wie menschlich ist die Medizin? Paderborn: Wilhelm Fink Verlag 2010, S. 203-222

Schmacke N. Fortschritt: natürlicher Verbündeter der Medizin? In: Christen M, Baumann M (Hg.). Verantwortung im politischen Diskurs. Handbuch Ethik im Gesundheitswesen 4, Basel: Schwabe 2009, S. 125-140

Schmacke N. Kann man Gesundheitspolitik verstehen? In: Helmert U, Braun B, Milles D, Rothgang H (Hg.). Gesundheitspolitik, Arbeits- und Sozialmedizin. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW 2007, S. 341-349

Schmacke N. Patientenorientierung: mehr als ein Schlagwort? Stand der Forschung und Visionen. In: Helmer U, Schumann H, Jansen-Bitter H (Hg). Souveräne Patienten? Die Wiederentdeckung des Patienten im 21. Jahrhundert. Augsburg: Maro 2005, S. 87-89

Schmacke N. Rituale der modernen Medizin. In: Tischer A (Hg.). Doktor Medizinmann. Rituale der Gesundheit. Bremen: Asco 2004, S. 32-43

 

Zeitschriftenbeiträge nicht referiert

Schmacke N. Sars-Cov-2 als Bewährungsprobe für Public Health. Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2021; 21: 15-23

Schmacke N. Beobachtungspflichten des G-BA. Welche Informationen benötigt der G-BA und wie kann er sie generieren? Krankenversicherung 2019; 71: 58-62

Van den Bussche H, Schmacke N. Den Heilpraktikerberuf abschaffen. Pro und Contra in einer aktuellen Debatte. ZFA 2018; 94: 296-302

Schmacke N. Anforderungen an ein modernes Vergütungssystem aus medizinischer Sicht. Gesundheit und Gesellschaft 2018; 72: 29-31

Schmacke N. Versorgungsforschung - Lehren aus der amerikanischen Health Services Research. Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2017; 17: 23-30

Schmacke N. Evidenz – Glaube – politische Adelung: Positionen zur so genannten Komplementärmedizin. Gesundheits- und Sozialpolitik 2016;70: 60-62

Schmacke N. Das Q-Fieber der Gesundheitspolitik: Über die Frage der Immunisierung. Gesundheits- und Sozialpolitik 69; 2015: 22-26

Schmacke N, Stamer M, Müller V. Gehört, gesehen und verstanden werden: Überlegungen zu den Lehren aus der Homöopathieforschung. ZFA 2014; 90: 251-255

Schmacke N. Wie viele und welche Ärzte braucht das Land? Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2013: 13: 7-15

Schmacke N. Versorgungsforschung und die Patientenperspektive. Gesundheits- und Sozialpolitik 2012; 67: 66-71

Schmacke N. Häufigkeit seelischer Erkrankungen. Die Frage nach der „wahren“ Prävalenz ist kein akademischer Luxus. Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2012; 12: 7-15

Schmacke N.  Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen: der weite Weg der Evidenzbasierung in der Versorgungsforschung. Gesundheits- und Sozialpolitik 2011; 65 (3): 32-37

Schmacke N. Dilemmata in der Versorgungsforschung. Ein Plädoyer für mehr Ergebnisoffenheit. Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2011; 11: 16-22

Schmacke N. Nutzen-Schaden-Abwägung in der Palliativmedizin. Über den schwierigen Stand der Palliation angesichts der Versprechungen der kurativen Medizin. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes 2011; 105: 171-175

Schmacke N. Professionenmix in der Patientenversorgung: ein weiterer steiniger Weg. Gesundheit und Sozialpolitik 2010; 64 (5):  35-39

Buchner B, Schmacke N. Standardfestlegung unter Dissens. GesundheitsRecht 2010; 4: 169-175

Schmacke N. Falsche Heilsversprechen. Der Spiegel Wissen Nr. 2 2009, 122-123

Adherence: Therapietreue neu gedacht. Das Ende der Folgsamkeit. Gesundheit und Gesellschaft Spezial 2009; 5: 4-5

Schmacke N. Öffentlicher Gesundheitsdienst. Gestatten: Dr. Unbekannt. Gesundheit und Gesellschaft 2009; 12: 31-34

Höfling-Engels N., Kolip P, Schmacke N. Beweggründe von Frauen für eine Hormoneinnahme in den Wechseljahren. Medizinische Klinik 2008; 103: 8676-871

Schmacke N, Niehues H, Stamer M, Berger B. Wanted: der Hausarzt. Gesundheit und Gesellschaft 2008; 11: 37-42

Schmacke N. Was sind uns Innovationen wert? Gesundheit und Gesellschaft 2008; 11: 23-27

Schmacke N. Palliativmedizin unter der Betrachtung der demographischen Entwicklung. Was kann sich die Gesellschaft leisten? Medizinische Klinik 2007; 102: 582-586

Schmacke N. Abbau von Innovationsbarrieren. Vortrag anlässlich der Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Gesundheitswesen 2007; 69: 115-119

Schmacke N. Versorgungsforschung: Hoffnungsträger oder Modernismus? Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2007; 7 (1): 7-13

Schmacke N. Qualitätssicherung in der Medizin. Traditionen, Gesetze, Versorgungsalltag. In: Reiners H. (Hg.). Onkologie im Zwiespalt zwischen

Schmacke N. Ärztemangel: Viele Fragen werden noch nicht diskutiert. Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2006; 6 (3): 18-25

Schmacke N. Grenzen der Machbarkeit von Gesundheit. Wider die Totalisierungstendenz des modernen Medizinbetriebs. Medizinische Klinik 2006; 101: 428-432

Schmacke N. Evidenzbasierte Medizin und Psychotherapie: die Frage nach den angemessenen Erkenntnismethoden. Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie 2006; 56: 202-209

Schmacke N. Das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) und die Folgen für die Qualität der medizinischen Versorgung. Ein Beitrag zur Gesetzesfolgenabschätzung. Gesundheits- und Sozialpolitik 2005; 89 (11/12): 11-17

Schmacke N. Wie viel Medizin verträgt der Mensch? Gesundheit und Gesellschaft 2005; 8: 33-3

Schmacke N. Zur Frage des Nutzens von Arzneimitteln: was tragen Ärzte und Patienten dazu bei? Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 10; 2005: 17-21

Schmacke N. Hormontherapie – Frauen schlecht beraten? Gesundheit und Gesellschaft 2004; 7: 40-41

Raspe H, Sawicki P, Schmacke N. Disease Management Programme. Sind vorliegende Disease–Management-Programme für Diabetes wirklich unnötig? Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft 2004; 4: 23-31

Schmacke N. Versorgungsforschung: Auf dem Weg zu einer Theorie der letzten Meile. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 2004; 9: 167-171

Schmacke N. Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln aus ärztlicher Sicht. In: Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen durch neue Versorgungsstrukturen? Gesundheits- und Sozialpolitik 2004; 58 (5/6): 42-47

 

Zeitschriftenbeitrag referiert

Schmacke, N., 2022: Woher kommt Deutschlands Scheu vor Kosten-Nutzen-Bewertungenim Gesundheitswesen? / Where does Germany’s aversion to cost-benefit assessments in health care come from?, in: ZEFQ, doi:doi.org/10.1016/j.zefq.2022.02.003, 20.04.2022, Download PDF

Schmacke, N., 2020: Homeopathy: insubstantial doctrine of salvation, in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 03.04.2020, Link (Stand: 03.04.2020)

Danner, M.; Schmacke, N., 2019: Patientenbeteiligung: Herausforderung für die verbandliche Selbsthilfe und die Gemeinsame Selbstverwaltung, in: Bundesgesundheitsblatt, 2019 (1), S. 26 - 31

van den Bussche, H.; Schmacke, N., 2019: Vers la suppression des "practiciens guérisseurs" en Allemagne?, in: La Presse Médicale, 2019/48 (4), S. 343 - 346, 01.04.2019 (Stand: 06.06.2019)

Schmacke, N.; Stamer, M.; Müller, V.; Höfling-Engels, N., 2018: Der integrierte palliative Dienst - Beginn einer neuen Kultur im Krankenhaus, in: Pflege und Gesellschaft, 2018 (1), S. 40 - 54

van den Bussche, H.; Niemann, D.; Robra, B.; Schagen, U.; Schücking, B.; Schmacke, N.; Spies, C.; Trojan, A.; Koch-Gromus, U., 2018: Zuständigkeiten und Konzepte zur ärztlichen Ausbildung und Weiterbildung Ein Plädoyer für eine Neuorientierung, in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz (61/2), S. 163 - 169, doi:10.1007/s00103-017-2675-x

Müller, V.; Schmacke, N.; Kolip, P., 2016: Das "innere Lachen" oder der sich "rächende Körper" - wer gewinnt bei der Nahrungsmittelwahl? Eine qualitative Studie zur Entscheidungsfindung in Ernährungsfragen, in: Prävention und Gesundheitsförderung, S. 1 - 7, doi:10.1007/s11553-016-0534-5, 29.03.2016

Foth, T.; Block, K.; Stamer, M.; Schmacke, N., 2015: The Long Way Toward Cooperation: Nurses and Family Physicians in Northern Germany, in: Global Qualitative Nursing Research, 2, doi:10.1177/2333393614565185, 21.01.2015, Download PDF

Gaertner, J.; Weingärtner, V.; Lange, S.; Hausner, E.; Gerhardus, A.; Simon, S.; Voltz, R.; Becker, G.; Schmacke, N., 2015: The role of end-of-life issues in the design and reporting of cancer clinical trials: A structured literature review, in: PLOS ONE, 10 (9), doi:10.1371/journal.pone.0136640

Schmacke, N.; Stamer, M.; Müller, V., 2014: Gehört, gesehen und verstanden werden: Überlegungen zu den Lehren aus der Homöopathieforschung., in: Z Allg Med, 90 (6), S. 251 - 255, Download PDF

Schmacke, N.; Müller, V.; Stamer, M., 2014: What is it about homeopathy that patients value? And what can family medicine learn from this?, in: Quality in Primary Care, 2014 (22), S. 17 - 24, Download PDF

Stamer, M.; Schmacke, N.; Richter, P., 2013: Noncompliance: A Never-Ending Story. Understanding the Perspective of Patients with Rheumatoid Arthritis, in: FQS, 14 (3), Link (Stand: 06.01.2015)

Müller, V.; Schmacke, N.; Kolip, P.; Berger, B., 2012: Erwünscht, ungewohnt und kommunikationsbedürftig - Die evidenzbasierte Entscheidungshilfe des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)., in: Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. Wesen (ZEFQ), 106, S. 290 - 294, doi:10.1016/j.zefq.2012.03.001

Schmacke, N., 2012: Palliativmedizin: Ein Modell für Comperative Effectiveness Research?, in: Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes, 106 (7), S. 484 - 491

Gerhardus, A.; Dören, M.; Gerlach, F.; Glaeske, G.; Hornberg, C.; Kochen, M.; Kolip, P.; Ludwig, W.; Mühlhauser, I.; Razum, O.; Rosenbrock, R.; Schach, C.; Schenk, S.; Schmacke, N.; Windeler, J., 2009: Wie wirksam ist die HPV-Impfung?, in: Deutsches Ärzteblatt, 106 (8), S. A330 - A334

Kolip, P.; Höfling-Engels, N.; Schmacke, N., 2009: Attitudes Toward Postmenopausal Long-Term Hormone Therapy., in: Qualitative Health Research, 19 (2), S. 207 - 215

 

 

Vorträge

2018

Gemeinsam klug entscheiden im deutschen Gesundheitssystem: Arzt-Patienten-Kommunikation als Schlüssel zur Partizipation
Tagung PRAXIS VERSORGUNGSFORSCHUNG. Viel hilft nicht immer viel – Auf dem Weg zur richtigen Versorgung. Tagung des WINEG und des InGef, Berlin, Deutschland, 17.05.2018

Der Vertrauensverlust
Thematische Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden am 14.04.2018, Deutschland, 14.04.2018

2017

Alter und Gesundheit: immer dieselben Themen und Fragen?
12. Fachtagung Palliative Geriatrie in Berlin, Berlin, Deutschland, 06.10.2017

2016

Sicherstellung der Versorgung in den Kommunen – was ist dazu nötig?
Medizinische Versorgung. Was brauchen wir, damit die Münchnerinnen und Münchner gut versorgt sind?“. Gesundheitskonferenz 2016 des Gesundheitsbeirats der Landeshauptstadt München, München, Deutschland, 26.10.2016
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Chronische Krankheiten erfordern neue Formen des Krankheits- und Selbstmanagements
INSEA Fachtagung. Selbstmanagementprogramme für chronisch Kranke, Berlin, Deutschland, 21.10.2016
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Palliation ist weit mehr als Sterbehilfe. Welche Rahmenbedingungen braucht eine „Sorgekultur“?
Zweiter Hospiz- und Palliativkongress, Stuttgart, Deutschland, 11.10.2016
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2015

Integrierte Versorgung – meinen alle dasselbe?
Tagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V. Wie verändert sich die ambulante ärztliche Versorgung in Deutschland?, Berlin, Deutschland, 29.10.2015

Wie viel Palliation wollen wir uns leisten? Oder: früh, integriert, multiprofessionell und interdisziplinär: Gemeinsamkeiten von palliativen und geriatrischen Konzepten
Expertenforum des Kompetenz-Centrums Geriatrie: "Palliative Versorgung in Deutschland - was haben wir - was brauchen wir?", Kompetenz-Centrum Geriatrie, Hamburg, Deutschland, 20.05.2015
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2014

Qualitätsmanagement als Grundlage der Weiterentwicklung von Versorgungsangeboten.
4. Gemeinsamer Kongress der BARMER GEK und der BAG SELBSTHILFE „Erkenntnisse nutzen – Qualität gestalten“, Deutschland, 01.12.2014
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Die amtliche Bedarfsplanung führt einen Namen, den sie nicht verdient. Sie ist aber schwer zu ersetzen
vdää-Tagung Hamburg, Deutschland, 08.11.2014

Coverage with Palliative Care - was kann die Evidenzbasierte Medizin zu einer best practice Palliative Care beitragen?
Workshop auf der 15. Jahrestagung des Deutschen Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin, Halle , Deutschland, 14.03.2014