Umweltbundesamt Berlin

Dr. Marike Kolossa-Gehring, Biologin und Toxikologin, Promotion an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Leiterin des Fachgebiets „Toxikologie, gesundheitsbezogenen Umweltbeobachtung“ im Umweltbundesamt, hat umfassende Erfahrungen in der Konzeption, Durchführung und Auswertung bevölkerungsbezogener Belastungsstudien wie der bevölkerungsrepräsentativen deutschen Umweltstudie zur Gesundheit GerES (früher Umwelt-Survey), mit Untersuchungen und Auswertungen anhand von Human-Proben der Umweltprobenbank und auf europäischer Ebene der EU-Projekte ESBIO (Expert Team to Support Human Biomonitoring in Europe), COPHES (Consortium to Perform Human Biomonitoring on an European Scale) und der ersten europaweiten HBM-Studie DEMOCOPHES. Sie nutzt die Ergebnisse dieser Studien für die Politikberatung und Information der Öffentlichkeit. Seit 12 2016 ist sie Koordinatorin des European Joint Programms HBM4EU, an dem sich 107 Forschergruppen aus 26 Ländern beteiligen.

 

Dr. Malgorzata Debiak ist Biologin und Toxikologin. Seit 2013 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Umweltbundesamt tätig und ist verantwortlich für die gesundheitliche Bewertung von Innenraumluftschadstoffen. Sie bringt einschlägige und langjährige Erfahrung auf den Gebieten der molekularen und regulatorischen Toxikologie mit. In Rahmen des GeUmGe-NET befasste sie sich bereits mit der Integration von Gender-Aspekten in der Umwelttoxikologie.

 

Katrin Groth hat ein Diplom in Volkswirtschaftslehre und einen Master in Statistik. Seit November 2017 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Umweltbundesamt für das INGER-Projekt tätig. Sie bringt theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der Datenaufbereitung und Datenanalyse mit.

 

Sophie Fichter hat einen Masterabschluss in Geoökologie (M.Sc.) und ist seit Oktober 2020 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am UBA im INGER-Projekt tätig. Sie bringt theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der Datenaufbereitung und Datenanalyse mit.