Projects and Studies

The projects and studies listed below represent a selection from our field of activity.


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2024ViBe-Pflege: Die videobasierte Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit nach dem SGB XIZiel des geplanten Forschungsvorhabens ist es, die Eignung der videobasierten Pflegebegutachtung zu überprüfen sowie die Voraussetzungen für eine regelhafte Implementierung dieser sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich zu identifizieren.
2023Entwicklung und Erprobung eines Konzepts zum qualifikationsorientierten Personaleinsatz unter Anwendung des neuen wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitli-chen Bemessung des Personalbedarfs in vollstationären Pflegeeinrichtungen und dessen Weiterentwicklung (Pe-BeM)Das Vorhaben soll eine bundesweit geltende Implementierungsstrategie hervorbringen, welche es ermöglicht, das in diesem Vorhaben entwickelte und empirisch erprobte Umsetzungskonzept und das weiterentwickelte Personalbemessungsinstrument umzusetzen. Des Weiteren soll das Personalbemessungsinstrument Algorith-mus 1.0 aus der PeBeM-Studie von 2020 weiterentwickelt werden.
2022Wirksamkeit einer Online-Intervall-Kleingruppentherapie für Kinder mit umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen (THEON)Störungen der Sprachentwicklung können sich unter anderem auf das Sprachverständnis, den Wortschatz sowie die Bildung von Lauten und Sätzen auswirken. Die Studie untersucht die Wirksamkeit von zwei Therapieformen bei Sprachentwicklungsstörungen. Dabei wird eine Online-Therapie, die in Intervallen und Kleingruppen stattfindet, mit einer Einzelbehandlung in einer logopädischen Praxis verglichen. Neben der Wirksamkeit erhebt die Studie beispielsweise auch die Bedürfnisse und die Zufriedenheit der Familien in beiden Behandlungsformen mit dem Ziel, ein familien- und ressourcenorientiertes Therapieangebot zu entwickeln.

zur Projektseite des Universitätsklinikums Münster π3

2022SmArt-E · Smartphone-assistiertes Arthrosetraining mit EdukationDas Ziel von SmArt-E besteht in der Evaluation der (Kosten-) Effektivität und Umsetzbarkeit eines digital begleiteten Trainings- und Edukationsprogramms im Vergleich zur Regelversorgung. Die zwölfmonatige Intervention gliedert sich in eine Präsenz- und eine Distanzphase. Die Teilnehmenden trainieren und lernen zunächst physiotherapeutisch angeleitet in einer Kleingruppe oder in Einzelterminen und führen dies später mit Hilfe einer App und ausschleichender physiotherapeutischer Begleitung selbständig fort. Methodisch wird SmArt-E als multizentrische, zweiarmige, randomisierte, kontrollierte Studie (RCT) mit einer angestrebten Anzahl von 330 Teilnehmenden durchgeführt. Um Erkenntnisse zur Umsetzbarkeit im Versorgungsalltag zu erhalten, werden begleitend die mit der Einführung und Umsetzung verbundenen Prozesse evaluiert.

zur Projektseite der Hochschule für Gesundheit Bochum π3

2022IP-Wunde – Infrastruktur und Prozesse für optimierte Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden - dezentral und regelversorgungsnah in BremenZiel ist es, für Patienten und Patientinnen mit chronischen Wunden eine fachübergreifende Wundversorgung zu ermöglichen, die zu besseren Heilergebnissen und einer Kostenreduktion führen kann.

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2021IDEAL: Der Intelligente Digitale Leitlinien-Editor - Anwendung kausaler Inferenz zur Evidenzgewinnung mittels emulierter klinischer StudienIm Zentrum des Projekts Intelligenter Digitaler Leitlinien-Editor steht die Erarbeitung einer Methodik, um mit kausaler Inferenz und adaptiven statistischen Verfahren die Planung effizienter klinischer Studien zu vereinfachen und deren Ergebnisse durch einen digitalen Leitlinien-Editor schnell in bestehende Leitlinien integrieren zu können.

zur Homepage des AI Center for Health Care π3

2021Peer-gestützte Krisenintervention zur Vermeidung von Zwangseinweisungen (PeerIntervent)Das Kernziel des Projekts besteht darin, ein Interventionsprogramm (Einsatz sog. Peers/Genesungsbegleiterinnen und -begleiter) für Menschen mit schweren psychischen Krisen zu etablieren und wissenschaftlich zu untersuchen, um deren Versorgung durch den ÖGD zu verbessern.

zur Projektseite des Forschungsschwerpunkts auf der Internetseite des Bundesministerium für Gesundheit π3

2020Nutzenbewertung eines Programms zur niedrigschwelligen Identifikation, Diagnostik und Behandlung von Hörstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung (HörGeist)Menschen mit geistiger Behinderung (gB) leiden vermehrt an Hörstörungen (mindestens 15 Prozent der Gesamtpopulation), die meist nicht bekannt oder adäquat versorgt sind. Die Implementierung eines Programms systematischer Hörscreenings, ‐diagnostik, Therapieeinleitung und langfristiger Monitorings in der Lebensumgebung von Menschen mit gB (Kindergärten, Schulen, Werkstätten, Wohnbereich) ist daher sinnvoll.

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2016π3 Parameter Identification - From Application to Analysis, Algorithms and efficient ImplementationsDFG-Graduiertenkolleg

zur Homepage der Research Training Group π3

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2020Evaluation der Einführung der medikamentösen Präexpositionsprophylaxe (EvE-PrEP)Ziel des Vorhabens ist die Evaluation der Einführung der PrEP als Leistung der GKV (EvE-PrEP) und deren Wirkung auf das Infektionsgeschehen von Beginn bis zum Ende des Jahres 2020.

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2019Reduktion des Risikos für Krankenhauseinweisungen bei Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften (DemWG)Primäres Ziel des Projektes ist, die Anzahl der Krankenhauseinweisungen für MmD aus ambulant betreuten WG und die damit zusammenhängenden Folgekosten zu reduzieren. Überdies sollen Erkenntnisse über Häufigkeit und Gründe für Krankenhauseinweisungen von MmD im Setting der ambulant betreuten WG gewonnen werden.

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2018Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm (Mortalitätsevaluation)Ziel des vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) koordinierten, von der Universität Münster geleiteten und in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS, dem Landeskrebsregister NRW und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren durchgeführten Projektes ist es zu beurteilen, ob und in welchem Umfang das seit 2009 in Deutschland flächendeckend implementierte Mammographie-Screening-Programm (MSP) zu einer Reduzierung der Brustkrebsmortalität beiträgt.

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2018Aktive Beteiligung von älteren Patient_innen an klinischer Forschung – INVOLVE-ClinZiel des Projektes ist es, eine Leitlinie zu entwickeln wie ältere Patient_innen an der Entwicklung des Studiendesigns einer klinischen Studie beteiligt werden können. Dafür wird die Umsetzung eines Patient_innenbeirats erforscht. Es werden explorativ Erkenntnisse zu den Motivationen, Erwartungen und Erfahrungen der beteiligten Patient_innen und Forschenden hinsichtlich der Beteiligung von Patient_innen an der Planung der klinischer Studie gewonnen.

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2017Mundgesundheit bei Pflegebedürftigen (MundPflege)Ziel des in Kooperation mit dem BKK Dachverband e.V., dem Department für Versorgungsforschung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und dem Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen der Universität Bremen durchgeführten Projektes ist es, mittels einer neuen Versorgungsform die Mundgesundheit ambulant versorgter Pflegebedürftiger zu erhalten und zu verbessern.

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2017Bedarfsgerechtigkeit der medizinischen Versorgung Pflegebedürftiger in stationären Einrichtungen (MVP-STAT)Primäres Ziel des in Kooperation mit dem Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), dem Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und dem Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen (KKSB) durchgeführten Projektes ist der Erkenntnisgewinn über die Bedarfsgerechtigkeit der haus- und fachärztlichen Versorgung Pflegebedürftiger in Pflegeheimen als Voraussetzung für die Schaffung einer bedarfsgerechteren medizinischen Versorgung in diesem Setting.

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2017Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in Pflegeeinrichtungen nach qualitativen und quantitativen Maßstäben gemäß § 113c SGB XIZeitraum: September 2017 - August 2019
Projektleitung: Prof. Dr. Heinz Rothgang, SOCIUM
2017Stabilität und Variation des Care-Mix in Pflegeheimen unter Berücksichtigung von Case-Mix, Outcome und Organisationscharakteristika (StaVaCare 2.0)Zeitraum: November 2017 - Oktober 2019
Projektleitung: Prof. Dr. S. Görres, IPP
2016Quantification of treatment effect variability in clinical trialsZeitraum: Juni 2016 - Mai 2018
Förderung: Zentrale Forschungsförderung der Universität Bremen
2016SFB 1232 - From colored states to evolutionary structural materialsZeitraum: seit Juli 2016
2016Interval estimation for dose-finding studies (ESR11)

This project is part of EU project "Improving Design, Evaluation and Analysis of early drug development Studies" (IDEAS; MARIE SKODOWSKA-CURIE ACTIONS, H2020-MSCA-ITN-2014).

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2015Bias and precision in early phase adaptive studies and its consequences for the decisions about conducting and designing confirmatory studies (ESR10)

This project is part of EU project "Improving Design, Evaluation and Analysis of early drug development Studies" (IDEAS) (MARIE SKODOWSKA-CURIE ACTIONS, H2020-MSCA-ITN-2014).

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2015Modellhafte Implementierung des Expertenstandards: Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege (ExMo)

Am SOCIUM und am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) wurde seit Februar 2015 ein Förderprojekt zur modelhaften Implementierung des Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ durchgeführt. Mit dem Entwurf dieses Expertenstandards liegt der erste Expertenstandard nach §113a SGB XI vor.

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2015Modellhafte Pilotierung von Indikatoren in der stationären Pflege (MoPIP)

Seit Juni 2015 wurde an der Universität Bremen, am UBC-Zentrum für Alterns-und Pflegeforschung unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Stefan Görres gemeinschaftlich mit dem UBC-Zentrum für Sozialpolitik unter der Leitung von Prof. Dr. Heinz Rothgang im Auftrag der Vertragspartner nach § 113 SGB XI die Studie "Modellhafte Pilotierung von Indikatoren in der stationären Pflege" (MoPIP) durchgeführt. Hintergrund ist die Vorgabe des Gesetzgebers, für die stationären Pflegeeinrichtungen ein indikatorengestütztes Verfahren zu entwickeln, welches für die vergleichende Messung und Darstellung von Ergebnisqualität geeignet ist.

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2015Liberal and flexible statistical methods for the evaluation of targeted therapiesZeitraum: Oktober 2015 - September 2018
Kooperationen: BMBF-Verbundprojekt: Adaptive Designs in Individualized Therapy (ADIT) gemeinsam mit Universität Münster und DKFZ Heidelberg
2014Praktikabilitätsstudie zur Einführung des Neuen Begutachtungsassessments zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit nach dem SGB XINBAZeitraum: April 2014 - Dezember 2014
Projektleitung: Prof. Dr. Karl Reif, Hochschule für Gesundheit, Bochum
2014Einfluss des Netzwerktyps und weiterer Variablen in Demenznetzwerken (DemNet_D) des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE)Zeitraum: November 2014 - Februar 2015
2014Design and Analysis of three- and multi-armed "gold-standard" non-inferiority trials

In dem vorgeschlagenen Forschungsprojekt sollen statistische Methoden und Design-Optionen für Placebo-kontrollierte Nicht-Unterlegenheitsstudien weiterentwickelt und auf Studien mit mehreren Behandlungsarmen bzw. der Möglichkeit zum konfirmatorischen Testen von sekundären Endpunkten erweitert werden.

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2013StaVaCare-Pilot: Pilotstudie: Stabilität und Variation des Care-Mix in Pflegeheimen unter Berücksichtigung von Case-Mix und Outcome

Übergeordnetes Ziel der Pilotstudie ist die Auswahl aussagekräftiger Variablen zu Care-, Case-Mix und Ergebnisqualität und die Entwicklung von geeigneten Erhebungsbögen aus Routinedaten.

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2013Ranibizumab and Vitrectomy in the Therapy of Diabetic Macular Edema (RAVIT-DME)Zeitraum: März 2013 - August 2017
Projektleitung: PD Dr. med. A. Schüler, MVZ Universitätsallee GmbH
2013Verwendung von Surrogat-Variablen bei der Entscheidung in adaptiven Enrichment-Designs

Teilprojekt des BMBF-Verbundprojektes "Biostatistische Methoden zur effizienten Evaluation von Individualisierten Therapien (BIMIT)'' mit den Projektpartnern Prof. Dr. Meinhard Kieser (Universität Heidelberg) und Prof. Dr. Tim Friede (Universität Göttingen)

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2013Verwendung von Surrogat-Variablen bei der Entscheidung in adaptiven Enrichment-Designs im BMBF-Verbundprojekt: Biostatistische Methoden zur effizienten Evaluation von Individualisierten Therapien (BIMIT)Zeitraum: Juli 2013 - Juni 2016
Kooperationen: Verbundprojekt gemeinsam mit: Uni Heidelberg, Uni Göttingen und Industriepartnern
2011Wissenschaftliche Evaluation eines Projektes zur Integrierten Versorgung (IGV) von an Schizophrenie erkrankten PatientenDas Ziel der Studie besteht darin, das integrierte Versorgungskonzept der AOK Niedersachsen mit fachärztlich gesteuertem intensiven Case Management zu evaluieren.
2010SCIPE-001: Safe Corticosteroid Inhalation in Pediatrics / EudraCT-Number 2010-023981-27Offene, randomisierte Pilotstudie zur Verträglichkeit, Sicherheit und Anwendbarkeit von mit AKITA inhalierter Budesonid-Suspension bei Kindern im Alter von 3-11 Jahren mit leichtem bis mittelschwerem Asthma.
2010Numerische Methoden in adaptiver und multipler InferenzDas Forschungsprojekt besteht aus zwei Teilen, in denen jeweils Probleme aus adaptiver und multipler Inferenz betrachtet werden. Beide Teile beschäftigen sich mit rechenaufwändigen Verfahren.
2009NeSSy: The Neuroleptic Strategy Study / EudraCT-Number 2009-010966-47

Clinical Effectiveness Of The Newer Antipsychotic Compounds Olanzapine, Quetiapine And Aripiprazole In Comparison With Low Dose Conventional Antipsychotics (Haloperidol And Flupentixol) In Patients With Schizophrenia

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2007Risiko-Checkliste zum AggressionspotentialBewertung der Prognose des Aggressionspotentials von zwangseingewiesenen psychiatrischen Patienten (Überprüfung durch Auswertung der Rückfälle aufgrund PsychKG/BGB über 1 Jahr)
2007Behandlungsbewertung im stationären und teilstationären Versorgungssystem psychiatrischer Abteilungen des Klinikums Bremen-OstIm Rahmen der Evaluation des Regionalisierungsprojektes wurde ermittelt, ob es Unterschiede - gemessen an der Behandlungszufriedenheit - zwischen der wohnortnahen teilstationären Behandlung und der stadtteilfernen vollstationären Behandlung gab.
2007Prävention des Sehverlustes bei Patienten mit altersabhängiger Makuladegeneration durch intravitreale Injektion von Bevacizumab und Ranibizumab

Die unabhängige, prospektiv angelegte, randomisierte, doppelverblindete wissenschaftliche Vergleichsstudie ohne Unterstützung der Herstellerfirmen soll untersuchen, ob beide Medikamente gleich gut bei Patienten mit altersbedingter feuchter Makuladegeneration wirken.

zur Projektseite des Instituts für klinische Pharmakologie am Klinikum Bremen-Mitte

2007SFB 747: Mikrokaltumformen - Prozesse, Charakterisierung, Optimierung

Das Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen, Abteilung Biometrie, ist an dem Teilprojekt B2 Verteilungsbasierte Simulation beteiligt.

zur Projektseite des SFB 747

2006Präzise Tumorgrößenbeurteilung als Telemedizinische DienstleistungKooperationsprojekt zwischen Unternehmen der MeVis-Gruppe und dem Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen zur Markteinführung eines innovativen Angebotes für die Onkologie
2005Vergleich von COX-2-Inhibitoren mit anderen NSARUntersuchung der Sicherheit der Coxibe in kontinuierlicher Anwendung über längere Zeiträume im Vergleich zu anderen nichtsteroidalen antiinflammatorischen Substanzen bezüglich der Inzidenzen von bestimmten Diagnosen für Krankenhauseinweisungen
2004Qualitätssicherung Schlaganfall in NorddeutschlandDie Datensammlungen der Stroke-Unit Bremen wurden in eine neue Datenbankstruktur überführt und zum Teil neu erfasst. Die Auswertung ergibt interessante Details über die Versorgung und Mortalität.
2002Kardiovaskuläre Ereignisse unter Metoprolol-Generika und Beloc-ZokPharmakoepidemiologische Studie über verschiedene Retardpräparate des Betablockers Metoprolol im Vergleich zu dem Original-Präparat Beloc-Zok hinsichtlich des Auftretens kardiovaskulärer Ereignisse nach der Einnahme.
2002Hepatect: Impfschutz für Neugeborene bei Hepatitis-B-positiven MütternStudy of the effectiveness of the new vaccine CP952-Immunoglobulin for the passive prophylaxis of HBV-infection
2002CHIRAL: Chirotherapeutische Behandlung bei akuter LumbalgieUntersuchung der therapeutischen Wirksamkeit der Chirotherapie sowie einer Diclofenac-Therapie im Vergleich zu Placebo bei akuter Lumbalgie
2001Statistische Methoden für labormedizinsche Daten 
  • Vergleich von labormedizinischen Daten (Diskordanzraten-Konzept)
  • Verfahren zur Glucosebestimmung (Präzision von POCT-Geräten)
  • Glucose-Toleranz-Test (Diabetes-Früherkennung)
  • Laborspezifische Referenzbereiche (Automatische Erkennung pathologischer Werte)
 

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