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Vereinbarkeitswoche 2024

Vom 13.05.2 bis zum 17.05.24 findet die fünfte “Vereinbarkeitswoche” der Universität Bremen statt.

Vereinbarkeit ist mehr als “Work-Life-Balance”! Zum Leben gehört viel mehr, als ein bisschen Freizeit in den Arbeitsalltag zu quetschen. Alle Aspekte, ob geplante oder ungeplante, fröhliche und herausfordernde, sollten miteinander vereinbart werden können.

Unsere Angebote richten sich an Studierende, Mitarbeitende der Universität Bremen und an die interessierte Öffentlichkeit, auch bundesweit. Dabei möchten wir nicht den Eindruck erwecken, dass Schwierigkeiten damit, Alltag, Studium, Arbeit, Familie, Freizeit etc. unter einen Hut zu bringen, selbst verschuldet sind. Stattdessen sind es strukturell geschaffene Korsetts, die sich gegenseitig bedingen bzw. ausschließen. Diese strukturelle Ungleichheit sorgt unter anderem für eine Schieflage insbesondere für Frauen* und für eine Krise im Care-Bereich. Während wir diese Missstände problematisieren, möchten wir außerdem individuelle Unterstützungsangebote leisten.

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bukof (Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftraten)

Einladung Starter-Kit" für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 2024

11.03. 13:00 - 12.03.2024 16:00 Online

Alle neu berufenen, zentralen wie dezentralen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, sowie die Beschäftigten im Bereich Gleichstellung aller Hochschulen

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Vereinbarkeitswoche 2023

Vom 08.05.23 bis zum 12.05.23 findet die vierte “Vereinbarkeitswoche” der Universität Bremen statt. Wie jedes Jahr werden Veranstaltungen (mehrheitlich online) zu vielfältigen Themen angeboten. Es geht unter anderem um durch Krisen gezeichnete Lebensphasen und unsichtbare Hindernisse im Alltag. Unsere Referierenden sprechen über Diskriminierung an der Uni, im Alltag oder Beruf und zeigen auf, wie eine Gesellschaft mit Teilhabemöglichkeiten für Alle aussehen kann. Unsere Veranstaltungen bieten gleichzeitig die Möglichkeit zum Austauschen und Vernetzen, denn: du bist nicht alleine!

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Pflege

Pflege rückt mit zunehmenden Alter immer weiter in den Mittelpunkt im Privatleben von Beschäftigten. Pflege ist nicht immer ein schleichender Prozess, sondern kann auch ganz unvermittelt eintreten. Dann treten Fragen auf wie: Wo bekomme ich sofort Hilfe her? Wer kann mir helfen? Wie gehe ich damit um? Welche Rechte und Pflichten habe ich? Wo bekomme ich kompetente Hilfe her? Welche Rechte habe ich gegenüber der Pflegekasse, der Krankenkasse und privater Vorsorgeversicherungen? Pflege betrifft nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder!

Rund um - W e r   h i l f t   m i i i i r ?

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Sollten Sie Anregungen und Tipps haben, lassen Sie sie der AG Pflegende Angehörige gerne zukommen. Die AG Pflegende Angehörige besteht aus  der Frauenbeauftragten, Monica Wehaus, der Betrieblichen Sozialberatung Frau Kassandra Ruhm und der Mitarbeiterin aus dem Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung. Frau Bettina Schweizer. 

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