Aktuelles

M&A-Seminar im Sommer 2025, Universität Bremen/Noerr
Am 20.6.2025 fand das diesjährige Seminar zum Thema „Mergers & Acquisitions: Zyklus einer Unternehmenstransaktion“ statt. Das Seminar wurde zum zweiten Mal von Prof. Dr. Patrick C. Leyens zusammen mit Dr. Markus A. Braun, Rechtsanwalt bei Noerr München, veranstaltet. Ein gemeinsames Abendessen auf Einladung von Noerr rundete die Veranstaltung ab. Vielen Dank an alle Teilnehmer:innen, Mitwirkenden und an Noerr!
Das Seminar ist Teil des universitären Wahlschwerpunkts "Internationales und Europäischen Wirtschaftsrecht" am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Bremen.
Vortrag von Professor Gilles Cuniberti und Institutssommerfest
Am 5. Juni 2025 veranstaltete das Institut für Handelsrecht sein Sommerfest, dem ein Vortrag von Professor Gilles Cuniberti vorausging, einem führenden Wissenschaftler im internationalen Handelsrecht, Schiedsrecht und der Rechtsvergleichung, der derzeit Professor an der Universität Luxemburg ist. Professor Cuniberti stellte seine laufende Forschung zum Markt für internationale Handelssachen vor und präsentierte seine empirischen Erkenntnisse darüber, welche Gerichte von Parteien in internationalen Handelssachen am häufigsten gewählt würden und welches (Vertrags-)Recht zur Anwendung komme. Cunibertis einflussreichste Arbeit auf diesem Gebiet ist seine empirische Studie „The International Market for Contracts: The Most Attractive Contract Laws“, die insbesondere durch ihren Umfang und ihre methodische Stringenz hervorsticht. Diese Forschung wird derzeit um den Aspekt der Gerichtszuständigkeit erweitert.
Letzteres ist auch angesichts des anhaltenden Wettbewerbs um Justizdienstleistungen und der jüngsten Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung des Justizstandortes Deutschland durch Einführung von Commercial Courts und der Gerichtssprache Englisch in der Zivilgerichtsbarkeit (Justizstandort-Stärkungsgesetz) von Bedeutung. Infolgedessen hat die Freie Hansestadt Bremen auch den Hanseatischen Commercial Court für Luft- und Raumfahrt, Logistik und Seehandel (HCCB) eingeführt.
Die Forschung von Professor Cuniberti hilft dabei, potenzielle Faktoren zu identifizieren, die die Wahl der Parteien in internationalen Handelssachen beeinflussen – ein wichtiger Aspekt für Entscheidungsträger bei der Gestaltung von Gerichten und Verfahren sowie (gegebenenfalls) des auf diese Fälle anwendbaren Rechts. In diesem Sinne geht die Forschung über rein empirische Beobachtungen hinaus und untersucht die Rationalität wirtschaftlicher Akteure bei ihren rechtlichen Entscheidungen. Cuniberti geht nicht davon aus, dass Akteure notwendigerweise rational in ihren Entscheidungen seien, da ihnen keine vollständigen Informationen vorliegen würden. Er hebt insbesondere die Rolle von Heuristiken, Vertrautheit und sogar Fehlvorstellungen bei der Entscheidungsfindung hervor.
Das Institut für Handelsrecht erkennt die Bedeutung fundierter Entscheidungen von Wirtschaftsakteuren und Rechtspraktikern hinsichtlich der Wahl des Forums für internationale Handelsstreitigkeiten an. Durch die Bereitstellung von Informationen über das HCCB wird das Institut künftig bestrebt sein, Informationsasymmetrien zu verringern und den Parteien zu helfen, die Zuständigkeit, die Verfahren und die Vorteile des Gerichts im Vergleich zu anderen Foren zu verstehen.
Nach dem Vortrag veranstaltete das Institut erstmals sein traditionelles Sommerfest im Forum am Domshof. Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung des Handelsrechts an der Universität Bremen, Honorarprofessor Dr. Dirk Weitze-Scholl, Rechtsanwalt und Notar bei Rosenboom Menges Klindwort in Bremen, überreichte den Preis für die besten Absolventinnen und Absolventen des Schwerpunktbereichs Internationales und Europäisches Wirtschaftsrecht 2024 an Jennifer Merling. – Herzlichen Glückwunsch!
Prof. Dr. Weitze-Scholl schreibt auf LinkedIn:
"#CommercialCourts: yesterday, Gilles Cuniberti was invited by the Institute for Commercial Law to give a public lecture at the University of #Bremen. Prof. Gilles Cuniberti from University of #Luxembourg is a profund expert in the scientific analysis of commercial courts. The lecture attracted a large and engaged audience. Following the presentation, the honorary prize for the best graduate in commercial law of the class of 2024 was awarded. This distinction, now presented for the tenth time, is sponsored by the Friends of Institute for Commercial Law (IHR), was conferred upon Ms. Jennifer Merling. The subsequent rooftop reception provided a delightful setting for conversation and networking high above the rooftoops of Bremen. Many thanks to all supporters of the Förderverein (https://lnkd.in/eUFtbrTF) and especially to Scholl Apparatebau GmbH & Co. KG for donating the beer kegs."

Gedächtnissymposium zu Ehren von Rudolf Wiethölter
Am 24./25. Februar 2025 fand am Domshof ein Gedächtnissymposium zu Ehren von Rudolf Wiethölter (17.7.1929-7.10.2024) statt. Wiethölter hatte 1970/71 im Gründungssenat der Universität Bremen mitgewirkt und den Reformansatz der Bremer Juristenausbildung maßgeblich geprägt. Der Einladung von Gralf-Peter Calliess (Institut für Handelsrecht) und Peer Zumbansen (McGill University, Montreal) waren Weggefährten und Schüler gefolgt, darunter zahlreiche Emeriti der juristischen Fakultät. Video-Mitschnitte der beeindruckenden Vorträge und Diskussionen werden demnächst veröffentlicht.

Max Planck Law tagt am Domshof
Am Dienstag, den 4. März 2025 begrüßte Professor Calliess, Direktor des Instituts für Handelsrecht, Frau Professorin Anne Röthel, Direktorin am MPI Privatrecht in Hamburg (im Bild rechts neben Calliess) und Herrn Professor Stefan Vogenauer, Direktor am MPI Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main (links von Calliess) sowie weitere Mitglieder von Max Planck Law in den neuen Räumlichkeiten der juristischen Fakultät.

Das Institut für Handelsrecht dankt der Bremer Kanzlei RMK - Rosenboom Menges Klindwort
Das Institut für Handelsrecht dankt der Bremer Kanzlei RMK - Rosenboom Menges Klindwort für die großzügige Unterstützung bei der Einrichtung der Institutsbibliothek mit einem großen Konferenztisch und Stühlen. Die Kanzlei RMK ist eine zivil- und wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Rechtsanwaltssozietät für den Mittelstand mit Standorten in Bremen und Bremerhaven. Die Bibliothek des Instituts für Handelsrecht steht den Mitgliedern des Instituts für Handelsrecht sowie nach Vereinbarung den studentischen Teilnehmer:innen des universitären Schwerpunkts Internationales und Europäisches Wirtschaftsrecht für Forschung und Studium offen.
Von rechts die Herren Rechtsanwälte Dr. Alexander Rosenboom, Oliver Barlag, Dr. Sebastian Ziegler, Gregor Decken, Prof. Dr. Dirk Weitze-Scholl und Markus Klindwort, mit den beiden Direktoren des Instituts für Handelsrecht Prof. Dr. Leyens und Prof. Dr. Calliess.
Prof. Dr. Gralf-Peter Calliess
Vor dem Zivilrichter sind nicht alle Menschen gleich. Warum die Bessergestellten meist besser wegkommen.
Coffee Lectures am Domshof, 27. November 2024, 11 Uhr
Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL.M. (London)
Dürfen Unternehmen Lieferketten nach China unterhalten?
Coffee Lectures am Domshof, 6. November 2024
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Seminar "Mergers & Acquisitions: Zyklus einer Unternehmenstransaktion“
Am 28. Juni 2024 fand die Blockveranstaltung des diesjährigen Seminars im universitären Wahlschwerpunkt "Internationales und Europäischen Wirtschaftsrecht" statt. Das Thema lautete: "Mergers & Acquisitions: Zyklus einer Unternehmenstransaktion“. Veranstaltet wurde das Seminar von Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL.M. (London), zusammen mit Dr. Markus A. Braun, M.Jur. (Oxford), Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, assoziierter Partner bei der Rechtsanwaltskanzlei NOERR München. Das Bild zeigt den Abschluss der Veranstaltung beim gemeinsamen Abendessen auf Einladung der Rechtsanwaltskanzlei NOERR.
Teilgenommen haben Y. Acet, M. Fiene, S. Kaya, L. Krieger, J. Koop, T. Lehnau, M. Meyer, R. Müller, J. Romeiser, E. Uhlig sowie Julius Goetsch, Valentin Hubert und Sebastian Köhnlein.

Sommerfest des Instituts für Handelsrecht
Am 26. Juni 2024 fand das traditionelle Sommerfest des Instituts für Handelsrecht statt. Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung des Handelsrechts an der Universität Bremen e.V., Honorarprofessor Dr. Dirk Weitze-Scholl, Rechtsanwalt und Notar bei Rosenboom Menges Klindwort in Bremen, überreichte den Studienpreis für die besten Absolventen des Schwerpunktbereichs Internationales und Europäisches Wirtschaftsrecht für das Jahr 2023 diesmal gleich an drei Absolventen, die alle mit derselben Bestnote abgeschnitten haben: Deike Schröder-Pinnecke, Anna-Lena Simon und Niels Schultz. Herzlichen Glückwunsch!

Konferenz 'Informed Consent to Dispute Resolution Agreements'
Universität Bremen, 20.-21. Juni 2024
Am 20.-21. Juni 2024 veranstalteten Prof. Dr. Gralf-Peter Calliess und Dr. Nicholas Mouttotos vom Institut für Handelsrecht der Universität Bremen eine internationale Konferenz zum Thema „Informed Consent to Dispute Resolution Agreements“ (Informierter Konsens zu Streitbeilegungsklauseln). Ziel der Konferenz war es, die neuesten Entwicklungen im Vertragsrecht und im internationalen Privatrecht im Zusammenhang mit der Einwilligung zu entsprechenden Streitbeilegungsvereinbarungen zu untersuchen.
Professor Symeon Symeonides, einer der führenden Wissenschaftler des internationalen Privatrechts sowohl in den USA als auch in Europa, eröffnete die Konferenz mit seinem Vortrag über die Geschichte und Gegenwart des Prinzips der Parteiautonomie. Diese ermöglicht es den Parteien, das für ihre Transaktionen geltende Recht und den Gerichtsstand für ihre Streitigkeiten frei zu bestimmen. Der erste Tag umfasste zwei Panels, wobei sich das erste mit der Bedeutung der Zustimmung und verfassungsrechtlichen Aspekten insbesondere von Schiedsklauseln befasste. Professorin Nancy Kim forderte, dass höhere Ansprüche an die vertragliche Zustimmung gestellt werden müssten, je gravierender die Auswirkungen einer Klausel auf die persönliche Freiheit. Unter Berücksichtigung des von Professor Gralf-Peter Calliess hervorgehobenen verfassungsmäßig verankerten Rechts auf staatliche Streitbeilegung, gelten für die Zustimmung zu vertraglichen Streitbeilegungsklauseln hohe Anforderungen, die im Onlinegeschäft regelmäßig nicht erfüllt sind. Das zweite Panel befasste sich einerseits mit rechtlichen Rahmenbedingungen für die gerichtliche Kontrolle von Standardverträgen und andererseits technologiebasierten Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für die bestehenden Ungleichgewichte. Professor Frederick Rieländer unterstrich die unterschiedlichen jurisdiktiven Herangehensweisen in der EU und den USA. Professor Daniel Barnhizer arbeitete die Risiken des Einsatzes künstlicher Intelligenz heraus und Dr. Peter McColgan schlug eine Abkehr vom Informationsmodell hin zum Kontrollmodell vor, welches zu effizienteren Vertragsklauseln führen würde.
Der zweite Tag der Konferenz widmete sich den unterschiedlichen Streitbeilegungsklauseln. Es fanden drei verschiedene Panels statt: Wahl der Jurisdiktion, Wahl der Gerichtsbarkeit und Wahl der Streitbeilegung, d.h. Schiedsvereinbarungen. Professor Kermit Roosevelt III, und die assoziierte Reporterin Professor Laura Little stellten den IPR-Teil des Third Restatement of Law des American Law Institute vor. Die Professoren John Coyle, Hannah Buxbaum und Marta Pertegás Sender präsentierten eine transatlantische Perspektive zu Gerichtsstandsvereinbarungen. Schließlich trugen Professor Stephen Ware und Professorin und ehemalige EuGH-Richterin Camelia Toader zu Schiedsvereinbarungen vor. Am Ende fasste Dr. Nicholas Mouttotos die beiden Konferenztage in einer vergleichenden Präsentation zusammen.
Die Beiträge aller Vortragenden werden in einer Sonderausgabe der German Law Journal (Bd. 26, 2025) erscheinen. Die Konferenz wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Anwaltskanzlei GÖRG und der Conrad Naber Stiftung gefördert.
Der Konferenzflyer und das Programm ist hier einsehbar.

7. Bremer Konferenz zum Maritimen Recht
Am Donnerstag und Freitag, den 26. und 27. Oktober 2023 findet im Haus Schütting der Handelskammer Bremen die 7. Bremer Konferenz zum Maritimen Recht des Forschungsverbunds Maritimes Recht statt. Am 26. Oktober 2023, von 12.30 bis 18.00 Uhr ist das Thema: Autonome Schifffahrt, am 27. Oktober 2021, von 9.00 bis 14.00 Uhr geht es um die Resilienz der maritimen Infrastrukturen. Eine Teilnahme ist für Studenten und Mitarbeiter der Forschungseinrichtungen des Forschungsverbundes für Maritimes Recht kostenfrei.
Bitte beachten Sie das beigefügte Programm.

Bremer Insolvenzrechtstag 2023
Nach zwei Fortbildungen in den Jahren 2012 und 2013 zu den grundlegenden Neuerungen, welche die InsO durch das ESUG erfahren hat, und die sich vornehmlich an Angehörige der Justiz richteten, hat der Fachbereich Rechtswissenschaft am 01.09.2023 zum insgesamt vierten Mal in Kooperation mit der Kanzlei GÖRG den Bremer Insolvenzrechtstag veranstaltet. Die Tagung richtete sich auch in diesem Jahr vornehmlich an Praktiker und hat sich erneut durch die umfassende Darstellung und Diskussion praxisrelevanter Themen auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau ausgezeichnet. Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Gralf-Peter Calliess für den Fachbereich und Prof. Dr. Gerrit Hölzle als Gastgeber wurde das Fachprogramm in diesem Jahr durch Prof. Dr. Christoph Thole (Universität zu Köln), Prof. Dr. Georg Bitter (Universität Mannheim), Prof. Dr. Ulrich Haas (Universität Zürich) und Dr. Andreas Schmidt (Amtsgericht Hamburg) bestritten. Unter den Teilnehmenden ist das Format der Veranstaltung wieder hoch gelobt worden, was Ansporn für den 5. Bremer Insolvenzrechtstag am 30. August 2024 ist.

Die UNIDROIT-Grundsätze zu internationalen Handelsverträgen und nachhaltiger Entwicklung
Dritter Platz: Nicholas Mouttotos
Nicholas Mouttotos hat beim Essay Wettbewerb 'UNIDROIT und Nachhaltigkeit' den dritten Platz erzielt.
Er ist Postdoktorand an der Universität Bremen auf einer Walter-Benjamin-Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am Institut für Handelsrecht. Er hat einen LL.B. an der Universität Zypern und einen LL.M. und Ph.D. an der Universität Maastricht absolviert. Zu den Forschungsschwerpunkten von Nicholas gehören die Vereinheitlichung des Vertragsrechts, die Beziehung zwischen internationalem Privatrecht und materiellem Vertragsrecht sowie die Rolle der Rechtsvergleichung bei der Ausarbeitung nationaler und internationaler Regeln.
Blockseminar zur Unabhängigkeit der Justiz im Rechtsvergleich: EU-Rechtsstaatsmechanismus Polen, Deutschland
Auch sieben Jahre nach dem Wahlsieg der PiS und dem Beginn ihrer Restrukturierung der polnischen Justiz ist die Diskussion um den Stand der europäischen Rechtsstaatlichkeit aktuell. Im Zentrum stehen die Begriffe der richterlichen und gerichtlichen Unabhängigkeit. Andererseits sieht sich auch die deutsche Justiz – etwa im Bereich der Personalsteuerung – gewisser Kritik ausgesetzt. Entsprechend hat die EU ihre Bestrebungen zum Schutze rechtsstaatlicher Prinzipien während des letzten Jahrzehnts deutlich verschärft. Das Seminar beschäftigt sich mit den Dimensionen justizieller Unabhängigkeit in rechtshistorischer, -politischer und -vergleichender Sicht und untersucht die Frage, wie europäische Institutionen mit der „Rule of Law Crisis“ in Europa umgehen sollten.
Es besteht die Möglichkeit Leistungsnachweise im SG Jura nach § 31 Abs. 2 Nr. 1 PO zu erwerben. Hierfür ist zusätzlich zum mündlichen Referat eine bis zum 22. Juni 2023 einzureichende schriftliche Seminararbeit zu erstellen. Nähere Informationen sowohl zum Ablauf des Blockseminars als auch zu möglichen Themen erhalten Sie bei der
Vorbesprechung amDonnerstag, 13. April um 12:00 Uhr im GW1 A 2350 IGMR Bibliothek (im Anschluss an die Kartellrechtsvorlesung)
Do., 29. Juni 2023, 14:00-18:00 Uhr, GW-HS H1000
Fr., 30. Juni 2023, 09:00-18:00 Uhr, GW-HS H1000
Anmeldung über StudIP oder unter galyga@uni-bremen.de

Gemeinschaftsseminar zum Immobilienrecht
Im Rahmen des Schwerpunktbereichs internationales und Europäisches Wirtschaftsrecht fand am Donnerstag, den 19. Januar 2023 das Gemeinschaftsseminar von Prof. Dr. Gralf-Peter Calliess, Prof. Dr. Dietrich Grashoff und Prof. Dr. Dirk Weitze-Scholl zum Immobilienrecht in den Räumlichkeiten der Kanzlei Ebner Stolz statt. Das Seminar sollte den Studierenden einen Einblick in die Immobilienpraxis gewähren und ergänzte dadurch die Vorlesungen zum Vertrags- und Sachenrecht aus dem dritten Semester.
Es wurden rechtliche Fragestellungen zu Immobilientransaktionen aus der historischen, finanzierungs-, haftungs- und steuerrechtlichen Perspektive diskutiert.
Unser Bild zeigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars zum ImmobilienR.