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Kateryna Kobchenko (Münster) Die ukrainischen Emigranten der Nachkriegszeit als transnationale Akteure des Kalten Kriegs
Bereich: Kolloquien, Symposien, Reihen
Zwischen sowjetischem Kriegsmythos und Zeitzeugenerfahrungen: Konkurrierende Repräsentationen der Stadt Brest in der (weiß-)russischen Nachkriegsliteratur Referentin: Ina Sdanevitsch (Hamburg)
Ivo Mijnssen (Wien) Russlands Heldenstädte: Kriegserinnerung, Trauma und das Versprechen eines würdigen Lebens
Roman Dubasevych (Greifswald) Krieg gegen die Ukraine und „gedemütigte Maskulinität“: Kulturwissenschaftliche Reflexionen einer Eskalation
Luisa Eckert (Hamburg) Kriegsgefangene Rotarmistinnen zwischen den Fronten zweier Diktaturen
José M. Faraldo (Madrid): Vergessener Kalter Krieg. Franco-Spanien und die Geheimdienste des Ostblocks
Der "eiserne Vorhang" als "nylon curtain"? Blockübergreifender Wissensaustausch im Kalten Krieg aus sowjetischer Perspektive Referent: Malte Rolf (Oldenburg)
Johannes Spohr (Berlin) Die Ukraine 1943/44. Loyalitäten und Gewalt im Kontext der Kriegswende In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Bremen im Rahmen der Europawoche
Konkurrenz, Misstrauen und Skepsis in der amerikanisch-sowjetischen Raumfahrtkooperation im Kalten Krieg
Geschichte Osteuropas wird Sabine Fischer (Berlin) zum Thema "Die chauvinistische Bedrohung. Russlands Kriege und Europas Antworten " sprechen. Diese Veranstaltung findet auch hybrid via Zoom statt. Zoom-Link: