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Die Uni (in) der Stadt: „Geht uns der Saft aus?“

Uni-Veranstaltung am 30. März über knappe Ressourcen und den Umbau des Energiesystems in Kooperation mit dem BUND im Haus der Wissenschaft / swb-Vorstandsmitglied nimmt teil

Nr. 079 / 24. März 2011 SC

Das Thema Energieversorgung steht in der Öffentlichkeit wieder ganz oben - und damit auch die Diskussion um knappe Ressourcen. Unabhängig von den aktuellen Ereignissen in Japan wurde für die zweite Veranstaltung in der Reihe „Die Uni (in) der Stadt“ die drängende Frage „Geht uns der Saft aus?“ festgelegt, um sich mit dem Thema „Knappe Ressourcen und der Umbau des Energiesystems“ zu beschäftigen. Die öffentliche Veranstaltung findet am 30. März 2011 von 18 – 20 Uhr im Haus der Wissenschaft statt. Kooperationspartner ist diesmal der Bund für Umwelt und Naturschutz – Landesverband Bremen. Außerdem hat auch ein Mitglied des swb-Vorstandes seine Teilnahme zugesagt.

Nach der Begrüßung durch Uni-Rektor Professor Wilfried Müller folgen drei Kurzvorträge, die die Grundlage für die anschließende Diskussion sein sollen. Klaus Prietzel, Vorsitzender des BUND Bremen, spricht über „peak oil – Vorbereitung auf ein postfossiles Energiesystem ohne Erdöl“. Danach stellt Professor Michael Flitner, Hochschullehrer im artec – Forschungszentrum Nachhaltigkeit der Universität Bremen, „Wege zu 100 Prozent erneuerbarem Strom“ vor. Schließlich beantwortet Dr. Torsten Köhne, Mitglied des Vorstands der swb AG, die Frage „Sind nicht knappe Ressourcen vielleicht auch eigentlich knapp?“ Die Diskussion wird von Rektor Wilfried Müller moderiert.

Weitere Informationen:

Universität Bremen
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Eberhard Scholz
Tel. 0421 218 60155
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