Aktuelle Meldungen

Glashalle der Universität Bremen

Universitätsleitung löst Protestcamp auf, bleibt aber im Dialog mit den Studierenden

Heute ist es an der Universität Bremen unangemeldet zum Aufbau eines von Studierenden initiierten friedlichen pro-palästinensischen Protestcamps gekommen. Nach Aufrufen in sozialen Medien, sich dem Protest anzuschließen, hat die Unileitung aus Sicherheitsgründen entschieden, das Camp aufzulösen.


Reichhaltig illuminierte mittelalterliche Handschriften aus der Bremer Sammlung.

Neue Ausstellung: mittelalterliche Tierdarstellungen in der SuUB

Seltene Gelegenheit: Tierdarstellungen in mittelalterlichen Handschriften werden in einer neuen Ausstellung der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen gezeigt. Die Ausstellungseröffnung ist am 14.5.2024 um 17 Uhr.


Logo der Universität Bremen

Bremer Forschungs-Team untersucht Gründungen ukrainischer Geflüchteter in Moldawien

Ein neues Projekt der Universität Bremen und ASEM, gefördert von der Gesellschaft für Intelligente Zusammenarbeit (GIZ), fördert die Integration ukrainischer Geflüchteter in Moldawien durch unternehmerische Initiativen.


Universitätslogo

Transferpreis 2024: Bis zum 1. Juni bewerben

In diesem Jahr schreibt die Universität Bremen zum ersten Mal einen Transferpreis aus. Damit sollen herausragende Transferleistungen und Transferprojekte gewürdigt werden. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und wird künftig alle zwei Jahre verliehen. Die Bewerbung ist bis zum 1. Juni möglich.


Studierende sitzen im Hörsaal bei einer Vorlesung

Infoveranstaltung zum Bewerbungsverfahren am 6. Mai

Wer sich für ein Studium an der Universität Bremen interessiert, kann sich vom 1. Mai bis zum 15. Juli online um einen Studienplatz bewerben. Wie das geht, darüber informiert eine digitale Informationsveranstaltung am Montag, 6. Mai, von 15 bis 17 Uhr.


Logo der Universität Bremen

Universität Bremen setzt sich für Schutz vor Diskriminierung ein

Angehörige der Uni Bremen erhalten einen stärkeren Schutz vor Diskriminierung und umfängliche Möglichkeiten des Umgangs mit konkreten Vorfällen. Dies gilt für alle – von der Führungskraft, über Mitarbeitende bis zu den Studierenden. Dafür hat der Akademische Senat eine neue Satzung verabschiedet.