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Josephine Assmus verteidigt Dissertation

In der Arbeit "Free to Move but Unprotected" untersucht Josephine die Auswirkungen der EU-Arbeitnehmerentsenderichtlinie und die jüngeren Spannungen zwischen Arbeits- und Dienstleistungsmobilität im europäischen Binnenmarkt.

Am vergangenen Donnerstag, den 15. Dezember 2023, verteidgte Josephine Assmus ihre Dissertationsschrift "Free to Move but Unprotected: Cross-Border Cooperation and Enforcement of Mobile Workers' Rights in the EU Single Market" mit Erfolg.

Josephine war von Oktober 2019 bis September 2023 Doktorandin am InIIS, wo sie im Rahmen des Forschungsprojektes RESiM (Rebalancing the Enlarged Single Market, https://www.uni-bremen.de/institut-fuer-interkulturelle-und-internationale-studien/forschung/europaeische-integration-politik/rebalancing-the-enlarged-single-market-resim) die innereuropäischen Konflikte rund um die Arbeitnehmerentsenderichtlinie erforschte und damit einen innovativen Beitrag zu den laufenden Debatten um Arbeits- und Dienstleistungsmobilität leistete.

Zuletzt erschien von ihr "Running low on state-capacity: strengthening EU mobile workers’ rights by outsourcing enforcement? The role ofadvisory services in Germany" in Culture, Practice & Europeanization: www.nomos-elibrary.de/10.5771/2566-7742-2023-1-26.pdf.

Wir gratulieren Josephine zu dieser tollen wissenschaftlichen Leistung!

[Translate to English:] Josephine Assmus und Betreuer Michael Blauberger (Uni Salzburg)