Landesinstitut für Schule (LIS)

LIS

Erzählt von: Petra Perplies-Voet

LIS
Petra Perplies-Voet, Direktorin des Landesinstituts

WARUM war fast jede Bremer Lehrkraft schon mal am Landesinstitut für Schule (LIS)?

DARUM – Egal ob Ausbildung, Seiteneinstieg, Berufsanfang oder Fortbildung: Das LIS ist als Kompetenzzentrum immer dort am Start, wo sich pädagogische Fachkräfte weiterentwickeln wollen. Im Referendariat werden jährlich 600 Lehrkräfte ausgebildet. Der „Startsprung“ unterstützt alle neu eingestellten Lehrkräfte bei ihrem Start ins Berufsleben. Und mit über 200 Fortbildungen pro Jahr ist auch für erfahrene Fachleute immer wieder etwas dabei.

 

Und WARUM steckt ein Stück Universität Bremen im Landesinstitut für Schule?

DARUM – Universität und LIS sind Partner in der zweiphasigen Ausbildung von Lehrkräften. In der ersten Phase schafft das Masterstudium wissenschaftliche Grundlagen. Als zweite Phase folgt das Referendariat am LIS. Es konzentriert sich auf die praktische Ausbildung mit konkretem Schulbezug. Beide Phasen sind aufeinander abgestimmt, Konzepte und Fachbereiche verzahnt. Eine besondere Form der Zusammenarbeit erfolgt bereits im Rahmen der universitären Praktika, durch die frühzeitig eine Verbindung ins LIS entsteht. Und wenn ehemalige Schüler:innen dieser Lehrkräfte ein Studium beginnen, steckt schließlich auch wieder ein Stück LIS in der Universität Bremen.