KoRA - Kollaborative Robotik ERLEBEN!
Kollaborative Robotik ERLEBEN!
In virtuellen Lernwelten auf die
Arbeitswelt von morgen vorbereiten.
ARBEITSWELT VON MORGEN
Vorbereitung auf die kollaborative Robotik als eine der Schlüsseltechnologien im Rahmen von Industrie 4.0.
DIGITALES LERNEN
Arbeitsprozessorientierte Mixed-Reality-Lernanwendung macht kollaborative Roboter gefahrlos und virtuell erlebbar.
MENSCH-MASCHINE-INTERAKTION
Die Gestaltung von Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine als zentrales Element für ein innovatives Lehr-Lernkonzept.
Aktuelles
KoRA auf der automatica
KoRA auf der eQualification 2022
Jahrestreffen 2020
KoRA auf der eQualification 2020
Interviews abgeschlossen
BBS Neustadt am Rübenberge unterstützt KoRA
Kick-Off-Meeting
Projektstart
Mit Mixed Reality in eine virtuelle Lernwelt eintauchen!
Das KoRA-Konzept
HERAUSFORDERUNGEN
Um das Potential von kollaborativen Robotern für Arbeitsprozesse, am Beispiel der Montage, zu nutzen und Problemlösestrategien für den Montageprozess zu entwickeln, unterstützt das KoRA-Konzept in der Aus- und Weiterbildung.
TECHNISCHER ANSATZ
Aus technischer Perspektive wird in KoRA die Abbildung von realen Montageszenarien in einer virtuelle Umgebung realisiert. Dabei wird die Einbindung von lernförderlichen haptischen Feedback-Elementen umgesetzt.
DIDAKTISCHER ANSATZ
KoRA bietet eine Lernsoftware auf Basis von Mixed Reality in Verbindung mit Lern- und Arbeitsaufgaben zur Aus- und Weiterbildung von kollaborationsfähigen Beschäftigten. Das Konzept sieht zudem eine Schulung für Lehrende vor.
ZIELGRUPPEN
Das KoRA-Konzept adressiert innerhalb der Aus- und Weiterbildung mehrere Berufs- sowie Beschäftigtengruppen, insbesondere in der industriellen Produktion und das dazugehörige Ausbildungspersonal.
Forschungsplattform EMMA als Basis für KoRA
Die am bime als Forschungsplattform sowie Lernfabrik entwickelte „Experimentelle Modulare Montageanlage“, kurz EMMA, ermöglicht eine Kompetenzentwicklung im Bereich Montageplanung sowie -durchführung und dient als Grundlage für die KoRA-Lernanwendung. Das virtuelle Abbild ermöglicht die Verknüpfung von Methoden in virtuellen Umgebungen mit physischer Anlagensteuerung sowie realem Systemverhalten.
Forschungsdesign
Im Projekt KoRA entsteht die KoRA-MR-Lernsoftware. Hierbei werden qualitative sowie quantitative Erhebungs- sowie Auswertungsmethoden für folgende Teiluntersuchungen genutzt:
ZIELGRUPPENANALYSE
Mit einer Methoden-Triangulation aus Fragebögen sowie leitfadengestützten Interviews werden die Zielgruppen für KoRA analysiert.
HAPTISCHES FEEDBACK
Die Implementierung eines haptischen Feedbacks und der nutzerspezifische Immersionseffekt werden in einem Laborumfeld untersucht.
EVALUATIONEN
Die Entwicklung der KoRA-MR-Lernsoftware wird durch Erprobungen sowie Evaluationen systematisch begleitet, um Zielgruppenbedarfe zu erkennen und umzusetzen.
VERGLEICHSANALYSEN
Mittels Vergleichsanalysen werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Lernen innerhalb der Software im Vergleich zum Lernen an der EMMA untersucht.
Projektbeteiligte
Projektpartner
Assoziierte Partner
Team
FÖRDERPROGRAMM „DIGITALE MEDIEN IN DER BERUFLICHEN BILDUNG“FÖRDERPROGRAMM
Förderrichtlinie VRARBB
Das Forschungsprojekt KoRA wird im Rahmen der Förderrichtlinie zur „Virtuellen und Erweiterten Realität (VR/AR) in der beruflichen Bildung“ (VRARBB) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.