Capacity Building

kurze Einleitung in das Thema, z.B.

Capacity Building basiert auf dem Grundsatz, dass Menschen am besten in der Lage sind, ihr Potenzial zu entfalten, wenn.... nachhaltig ... langfristig ... kollektiv generiert und verwaltet....

    Grundsätzlich haben die kontinuierlichen gemeinsamen Forschungsprojekte den Rahmen für zwei Linien des Kapazitätsaufbaus geliefert:

    1. Allgemeine Ausbildungsprogramme für Studierende und junge Forscher wurden bei unseren Partneruniversitäten in Sansibar, Nigeria, Kamerun, Tschad und Ghana, sowohl im Labor als auch in der gemeinsamen Feldarbeit, entwickelt und etabliert. Hierdurch wurden/werden die Kompetenzen gestärkt, damit Forschungsprojekte, die sich mit Problemen in ihrer Heimat befassen, realisiert werden können.
       
    2. Gezielte Forschungsbesuche ausgewählter junger Forscher aus Afrika, um
    • an spezifischen Schulungen der Universität Bremen teilzunehmen
    • Zugang zu spezieller Infrastruktur zu haben
    • Möglichkeiten zur Durchführung von Experimenten für ihre Forschungsprojekte und
    • Potenzial für den Aufbau internationaler Kontakte und Netzwerke zu erhalten
    • A
    • B
    • C

     

    Nachhaltigkeitsziele

    Capacity Building bezieht sich auf die Nachhaltigkeitsziele 2 (Kein Hunger), 3 (Gesundheit und Wohlergehen) und 4 (hochwertige Bildung) und hat zum Ziel durch den direkten Bezug zur Community einen Transfer von der Forschung in die Gesellschaft zu leisten.

    Nachhaltigkeitsziel 2 zur Bekämpfung von Hunger
    SDG-Indikator 2 für Kein Hunger
    Nachhaltigkeitsziel 3 für Gesundheit und Wohlergehen
    SDG-Indikator 3 für Gesundheit und Wohlergehen
    Nachhaltigkeitsziel 4 für Hochwertige Bildung
    SDG-Indikator 4 für Hochwertige Bildung
    Prof. Sørge Kelm
    Prof. Sørge Kelm

    Ansprechpartner

    Prof. Dr. Sørge Kelm

    Glycobiochemistry

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    Telefon: +49 (0)421 218-63222

    Kooperationen und Förderer

    Der Fachbereich Biologie und Chemie, insbesondere Prof. Sørge Kelm von der Universität Bremen, hat langjährige Erfahrung in der Koordination von kooperativen Forschungsprojekten mit Partnern in Subsahara-Afrika, sowohl in der Forschung als auch im Capacity Building. Ein Schwerpunkt seiner Projekte ist die Rolle der Ernährung bei nicht übertragbaren Krankheiten auf dem Kontinent.

    Die Universität für Gesundheit und medizinische Wissenschaften (Englisch: The School of Health and Medical Sciences, SHMS).

    Die Programme in der SHMS zielen darauf ab, Angehörige der Gesundheitsberufe, Ärzt*innen, Pflegepersonal, Laborwissenschaftler*innen und Apotheker*innen auszubilden. Dies ist unabdingbar, um gegenwärtige und zukünftige Gesundheitsprobleme anzugehen. Die SHMS ist auch für die Bereitstellung von ausgebildetem Gesundheitspersonal innerhalb und außerhalb der Region sowie für die Identifizierung und Beschreibung der wichtigsten Gesundheitsthemen im lokalen und internationalen Kontext verantwortlich.

    Das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS entwickelt mit seiner Forschung wirksame Strategien zur Prävention chronischer, nichtübertragbarer Erkrankungen. Vorrangiges Ziel ist es, die Weichen für einen gesunden Lebenslauf frühzeitig zu stellen. Im Mittelpunkt unserer Forschung stehen deshalb Ansatzpunkte von krankheitsübergreifender Relevanz, wie Lebensstil und Lebensumwelt, biologische und soziale Faktoren, sowie Früherkennung und Therapiesicherheit. Unser Forschungsspektrum reicht von der Methodenentwicklung über die Erkennung von Krankheitsursachen bis hin zur Interventions- und Implementationsforschung. Zudem informieren wir Politik und Bevölkerung und engagieren uns in der akademischen Qualifizierung. Das BIPS deckt somit den gesamten Zyklus der epidemiologischen Forschung ab. Im September 2016 wurde das BIPS zudem zum WHO Collaborating Centre for Obesity Prevention, Nutrition and Physical Activity ernannt.