GINGER-Tagung
Rückblick auf vier Jahre gemeinsam Gesellschaft erforschen
Seit 2021 haben wir im Projekt GINGER in zahlreichen Formaten und mit vielen unterschiedlichen Menschen das Thema „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ gemeinsam erforscht. Daraus entstanden ist eine große Vielfalt an Themen und Perspektiven – auf das Thema „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ sowie auf Citizen Science generell.
Im Rahmen einer abschließenden Tagung haben wir am 26. & 27. September 2024 im Haus der Wissenschaft in Bremen gemeinsam vier Jahre Gesellschaftsforschung im Citizen-Science-Projekt „Gemeinsam Gesellschaft erforschen“ (GINGER) gefeiert.
Hier blicken wir zurück auf spannende, interaktive Beiträge und Programmpunkte mit Workshops, Diskussionsrunden, Ein- und Ausblicken der GINGER-Tagung 2024 in Bremen.
Impressionen von der GINGER-Tagung
Rückblick auf Vorträge und die Leuchtturmausstellung
Vier Jahre "Gemeinsam Gesellschaft erforschen" (Vortrag: Dr. Julia Gantenberg und Sophia Segler, Universität Bremen)
In diesem Vortrag haben wir auf die gemeinsame Zeit in unserem sozialwissenschaftlichen Citizen-Science-Projekt "Gemeinsam Gesellschaft erforschen" (GINGER) und auf Highlights aus der Projektarbeit zurückgeblickt. Einführend wurde gezeigt, auf welche Arten Citizen Science die Erforschung von „gesellschaftlichem Zusammenhalt“ bereichert hat und welche Erkenntnisse wir dadurch gewonnen haben. Wir sprachen insbesondere auch über unsere konkreten Erfahrungen sowie über Potenziale und Herausforderungen von Citizen Science, die wir auch in den interaktiven Formaten auf der GINGER-Tagung (s. u.) noch einmal in den Fokus genommen haben. Abschließend haben wir den Raum geöffnet für offene Fragen und weitere Impulse zu Citizen (Social) Science.
We're all in this together (Vortrag: Dr. Justus Henke, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
In dem Keynote-Vortrag "We're all in this together" (sinngemäß "Wir sitzen alle im selben Boot") bot Dr. Justus Henke eine Einführung in Citizen Science (Bürger:innenforschung) sowie in Konzepte und Ausprägungen der partizipativen Beteiligung an Forschung. Am Beispiel von konkreten Citizen-Science-Projekten verdeutlichte er, wie vielfältig die Angebote und Möglichkeiten sind, sich an Citizen Science zu beteiligen. Mit einem besonderen Fokus auf Citizen Science in den Sozialwissenschaften stellte der Sozialwissenschaftler Potenziale und Herausforderungen von Citizen Science dar. Präsentiert wurden abschließend die Ergebnisse einer empirischen Studie zu Innovationspotenzialen, zu den Beteiligungsgründen von Citizen Scientists und Erkenntnisgewinnen.
Die Sprach-Checker – So sprechen wir in der Neckarstadt (Vortrag: Dr. Christine Möhrs, Leibnitz-Institut für Deutsche Sprache, Mannheim)
Dr. Christine Möhrs vom Leibnitz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim stellte in ihrem Vortrag das geisteswissenschaftliche Citizen-Science-Projekt "Die Sprach-Checker – So sprechen wir in der Neckarstadt" vor, das die Sprachenvielfalt in Mannheim kartiert. Basierend auf der Methode "Lingustic Landscaping" wurden Sprach-Walks mit Schüler:innen veranstaltet, und über die Handy-Applikation Lingscape Schriftzüge wie Graffitis dokumentiert und hinsichtlich der Sprachenvielfalt ausgewertet. In ihrem Vortrag betonte Christine Möhrs, wie wichtig es für die jungen Citizen Scientists war, ihre Forschungserfahrung auch mit einem zielgruppengerechten "Produkt" abzuschließen. Gemeinsam mit der Kinderbuchautorin Anke Faust haben die beteiligten Schüler:innen daher u. a. das Buch "Die Sprach-Checker – Der Wörtersammel-Koffer" über die Sprachenvielfalt in Mannheim erstellt, dasihre Forschungserfahrung kindgerecht kommuniziert.
(Digitale) Politische Kommunikation zum Thema #Chatkontrolle – Einblick in Citizen Science (Leuchtturm-Vortrag: Uli und nthd, Citizen Scientists, Braunschweig)
Die beiden Citizen Scientists und Netzaktivist:innen Uli und nthd haben im Rahmen des Vortrags ihre Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus den Public Data Sprints 2023 präsentiert. Inhaltlich haben sie sich intensiv mit digitaler politischer Kommunikation zur Digitalpolitik um das umstrittene EU-Vorhaben zur Chatkontrolle beschäftigt. Diese soll es Behörden ermöglichen, umfangreiche private, digitale Kommunikation zu beobachten, um vermeintlichen Straftaten präventiv zuvorzukommen, wird jedoch im Widerspruch zum Grundrecht auf Breif- und Fernmeldegeheimnis gesehen. Uli und nthd interessierte in diesem Zusammenhang vor allem, ob und inwiefern deutsche Politiker:innen dazu u. a. auf X/Twitter kommunizier(t)en und sich zu dem Gesetzesvorhaben positionier(t)en. Ihre Forschung, die zum Teil auf von der digitalen Lern- und Rechercheplattform EPINetz bereitgestellten Daten basiert, haben die beiden Gesellschaftsforscher:innen dem GINGER-Tagungspublikum anschaulich erklärt. Sie stellen fest: #Chatkontrolle taucht im Vergleich zu anderen politischen Themen nur wenig in digitaler politischer Kommunikation auf. Die beiden Forscher:innen fragen sich woran das liegen kann: Ist Chatkontrolle ein Politikum, dass zu heikel oder politisch zu wenig relevant ist? Herrscht in der Zivilbevölkerung zu wenig Wissen über die Auswirkungen der Chatkontrolle in den Privatbereich vor? Uli und nthd wollen nun mit den in GINGER erworbenen Erkenntnissen weiterarbeiten.
Performative Kunst im öffentlichen Raum und gesellschaftlicher Zusammenhalt – Einblick in Citizen Science (Leuchtturm-Vortrag: Miho Sakai, Citizen Scientist, Bremen)
Mit ihrem Vortrag "Performative Kunst im öffentlichen Raum und gesellschaftlicher Zusammenhalt – Einblick in Citizen Science" hat Miho Sakai Citizen Scientist in GINGER, ihr eigenes Forschungsprojekt vorgestellt und von ihren Erfahrungen berichtet. In ihrer qualitativen Fallstudie hat Miho ein Expert:inneninterview geführt und mithilfe der Kategorienanalyse nach Mayring und Fenzl (2019) ausgewertet. Dabei identifizierte sie vier Kategorienblöcke, die für die Rolle von performativer Kunst öffentlichen Raum als Möglichkeit für Zusammenhaltsentstehung (auch milieuübergreifend) relevant sind. So wurde u. a. deutlich, dass über performative Kunst strukturell verankerte soziale Ungleichheiten zumindest für einen Moment aufgebrochen werden kann, da Kunst im öffentlichen Raum allen Menschen kostenlos und auch ungeplant zur Vefügung steht und Teilhabe ermöglicht. Es werden Räume für milieuspezifische sowie -übergreifende Begegnung und Kommunikation geschaffen und dadurch Zusammenhaltspotential erzeugt. Miho Sakais Forschung hat gezeigt, dass performative Kunst im öffentlichen Raum ein implizites Mittel sein kann, um Zusammenhaltsmomente anzubieten.
GINGER Leuchttürme (Ausstellung)
Die Leuchtturmausstellung auf der GINGER-Tagung ermöglichte den Besucher:innen Einblicke in vier Jahre Citizen-Science-Forschung zum Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt im Projekt GINGER. Die vielen verschiednen Forschungsergebnisse der am Projekt beteiligten Citizen Social Scientists beleuchteten ganz unterschiedliche Aspekte in Bezug auf gesellschaftlichen Zusammenhalt: z.B. die Rolle der Klimakrise in Bremen, soziale Orte in der Stadt, Zusammenhaltswahrnehmungen in der Schule oder Perspektiven auf soziale Konflikte, also dem Phänomen von "Nicht-Zusammenhalt". Die Forschungsprojekte wurden auf ebenso vielfältige Weise präsentiert, darunter Poster, Audios, Filme oder Forschung zum Mitmachen durch digitale Umfragen, die die Citizen Scientists im Rahmen ihrer Mitarbeit selbst entwickelt haben. Zum Projektabschluss bot sich auf diese Weise die Gelegenheit, sich die Präsentationen gemeinsam anzuschauen und sogar mit einigen anwesenden Citizen Scientists und Wissenschaftler:innen direkt zu besprechen, Fragen zu stellen und weitere Perspektiven auf Zusammenhaltsforschung und Citizen Science zu entwickeln.
Rückblicke auf Beteiligungsformate und Diskussionsrunden
Wir in Bremen – Gemeinsam Perspektiven schaffen (Barcamp)
Im Format Barcamp "Wir in Bremen – Gemeinsam Perspektiven schaffen" brachten interessierte Akteur:innen aus der Wissenschaft, Stadtentwicklung, NGOs sowie engagierten und interessierten Bürger:innen ihre Expertisen zu Beteiligungsformaten und partizipativer Forschung zusammen. Ziel war es, gemeinsam innovative Ideen zu entwickeln, inwiefern Citizen Science in Bremen globale Transformationsprozesse innovativ mitgestalten können und welche konkreten Ideen es diesbezüglich gibt: Was können wir tun, um auf lokaler Ebene einen Beitrag zur Bewältigung globaler Umweltprobleme sowie der Förderung von sozialer Verantwortung in einer diversen Gesellschaft zu leisten? Wer bringt welche Expertisen ein? Welche Räume – analog und digital – brauchen wir für den demokratischen, partizipativen Austausch miteinander? Das interaktive Citizen-Science-Barcamp bot auf der GINGER-Abschlusstagung einen optimalen Rahmen für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Ideen. Die Teilnehmer:innen wurden ermutigt, ihre unterschiedlichen Sichtweisen einzubringen und voneinander zu lernen, neue Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden und bewährte Praktiken auszutauschen, um gemeinsam an Lösungen für drängende Herausforderungen unserer Zeit zu arbeiten.
Data Sprint "Gesellschaftlicher Zusammenhalt" (Forschungsevent)
Das interaktive Beteiligungsformat "Public Data Sprint" wurde im Rahmen des GINGER-Projektes auf der Tagung bereits zum dritten Mal, nun analog und in gekürzter Form durchgeführt. Diesmal stand das Thema "Gesellschaftlicher Zusammenhalt" im Fokus. Gemeinsam haben wir uns die über 1500 Datensätze angesehen, die im Rahmen einer Umfrage auf der MS Wissenschaft 2022 erhoben wurden. Dort hatten wir Besucher:innen Fragen zum Zusammenhalt gestellt, wie u. a. was "gesellschaftlicher Zusammenhalt" für sie eigentlich bedeutet. Aufgeteilt in vier Gruppen wurden die Daten miteinander diskutiert, Auffälligkeiten herausgearbeitet und die Ergebnisse in einem Gallerywalk präsentiert. Es wurde deutlich, dass es wohl einen Unterschied gibt von Älteren Umfrageteilnehmer:innen und Jüngeren, wie sie Zusammenhalt beschreiben und mit welchen Synoymen sie den Begriff für sich übersetzen. So nennen ältere Personen deutlich häufiger den Begriff "Solidarität" als jüngere. Auch haben für ältere Personen Aspekte von Sicherheit eine größere Bedeutung, allerdings ohne dass aus den Daten deutlich wurde, wie sie wiederum Sicherheit definieren. Ebenso wurden die Daten nach übergeordneten Kategorien geclustert, wie z. B. "soziale Beziehungen im Privatbereich versus Öffentlichkeit" oder "Institutionen und Politik". Diese partizipative Datenexploration zeigte, dass Perspektivenvielfalt auf Daten umfassende Erkenntnisse liefern kann. Ebenso wurde deutlich, dass – unabhängig vom Interesse an einer diitalen Datenausertung – der hier gewählte analoge Ansatz Hemmungen im Umgang mit "Big Data" abbauen kann.
Drei Fragen an... gesellschaftlichen Zusammenhalt (Diskussion)
Mit dem Diskussionsformat "Drei Fragen an... gesellschaftlichen Zusammenhalt" haben wir zusammen mit Fachforscher:innen des bundesweiten Forschungsverbundes "Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt" (FGZ) und Citizen Scientists den Forschungsgegenstand "gesellschaftlicher Zusammenhalt" beleuchtet und diskutiert, wie partizipative Forschungsansätze eine Bereicherung für Wissenschaft und Gesellschaft darstellen können. Dabei haben wir erkundet, welchem Verständnis von Zusammenhalt dem jeweiligen Forschungsansatz zugrunde liegt. Svenja Oltmanns (SOCIUM, FGZ) vom Citizen-Science-Projekt BeWizzard, Dr. Philipp Gies (zap) aus den Projekten "Resonanzräume erforschen und transformieren" (RESet) sowie "Orte und Motive solidarischen Handelns in transnationalen Beziehungen" (SOHA) und Matthias Güldner (zap/FGZ) mit dem Transferprojekt "Voice Cast" haben dazu aus ihren Forschungskontexten berichtet und ihre jeweiligen Herangehensweisen an den Forschungsgegenstand "Zusammenhalt" aufgezeigt. Es wurde deutlich, dass "gesellschaftlicher Zusammenhalt" auch mit normativen Herausforderungen für Forschung und für das Prinzip der Wissenschaftsfreiheit verbunden ist. Jessica Nusske (iaw/FGZ) hat die Diskussionsrunde schließlich mit Erkenntnissen zu Transferimpulsen und verständnissen des FGZ in Bremen ergänzt.
Citizen Science mit Kindern und Jugendlichen (Fishbowl)
Nach einem Impulsvortrag von Dr. Christine Möhrs über das Citizen-Science-Projekt "Die Sprach-Checker – So sprechen wir in der Neckarstadt" (s. o.) fand eine interaktive, multiperspektivische Diskussionsrunde zum Thema „Citizen Science mit Kindern und Jugendlichen“ statt. Ziel der Diskussionsrunde war es, Impulse aufzuzeigen, wie Citizen Science mit Kindern und Jugendlichen in schulischen und außerschulischen Kontexten gefördert werden kann. Dazu waren Expert:innen aus der (Bildungs-)Wissenschaft und der Bildungspraxis eingeladen, darunter Dr. Christine Möhrs (Projekt "Die Sprach-Checker"), Malte Jelschen (Lehrer und politischer Bildner), Yunas Kaya (Referendar, Projekt "KlimPark"), Dr. Hendrik Schröder (Politikdidaktiker, Projekt "Stadtforscher:innen), Miho Sakai (Citizen Scientists, Projekt "GINGER"), Dr. Julia Gantenberg (Wissenschaftskommunikatorin, Projekt "GINGER") sowie Sophia Segler (Politikdidaktikerin, Projekt "GINGER"). Die Runde befasste sich mit dem Mehrwert von Citizen Science für Kinder und Jugendliche sowie umgekehrt für die Realisierung von Bildungs- und Kommunikationszielen vor dem Hintergrund von Teilhabe und Chancengleichheit. Konkret ging es auch darum, wie Citizen Science im Schulalltag integriert werden kann, welche Herausforderungen damit verbunden sind und welche Expertisen für die erfolgreiche Umsetzung gebraucht werden. Die Teilnehmer:innen brachten ihre jeweiligen Perspektiven ein, diskutieren praxisnahe Beispiele und tauschten Erfahrungen aus. o brauchen Lehrer:innen konkrete Angebote und gleichzeitig ein gewisses Maß an Flexibilität seitens außerschulischer Lernanbieter:innen. Ebenso wichtig ist ein klar strukturiertes Projekt, damit die Schüler:innen ein Ziel vor Augen haben und wissen wozu sie mitforschen und lernen. Eine gelungene Hilfestellung bietet der Leitfaden "Citizen Science mit Schulen – ein Leitfaden mit 10 Empfehlungen für Projektinitiator*innen".
Gewollte Nähe? Reflexion über die Zusammenarbeit in Citizen Social Science (Diskussion)
In dieser Diskussionsrunde haben Wissenschaftler:innen aus den Citizen-Social-Science-Projekten "GINGER –Gemeinsam Gesellschaft erfroschen" (zap, Universität Bremen) und "Be WIZZARD – Bürgerinnen und Bürger entwickeln wissenschaftliche Initiative zur Zukunftssicherung der Ammerländer Resilienz und Daseinsvorsorge"" (KVHS Ammerland in Kooperation mit SOCIUM, Universität Bremen) ihre Erfahrungen und Herausforderungen während des Forschungsprozesses reflektiert. Einerseits bietet gerade der Citizen-Science-Ansatz oftmals situiertes Wissen über den Forchungsgegenstand, wozu nicht-partizipative Fachforschung schwerer Zugang erhält. Andererseits kann die Nähe und Betroffenheit von Citizen Scientists zum Forschungsgegenstand für Projektverantwortliche zu besonderen Herausforderungen führen – sei es in Bezug auf eine adäquate sozialer und psychologische Betreuung, oder mit Blick auf die Einhaltung wissenschaftlicher Qualitätskriterien.
Programmübersicht
Donnerstag, 26.09. (paralleles Programm)
13:30 bis 14:00 Uhr | Ankommen & Registrierung |
14:00 bis 18:00 Uhr | Workshop: Data Sprint Gesellschaftlicher Zusammenhalt |
14:00 bis 17:00 Uhr | Barcamp: Wir in Bremen – Gemeinsam Perspektiven schaffen |
Freitag, 27.09.
08:30 bis 9:00 Uhr | Ankommen & Registrierung |
09:00 bis 9:30 Uhr | Begrüßung und Vortrag: Vier Jahre Gemeinsam Gesellschaft erforschen (Julia Gantenberg und Sophia Segler) |
09:30 bis 10:30 Uhr | Diskussion: 3 Fragen an... Zusammenhaltsforschung (u.a. Serena Pongratz, Jessica Nuske, Svenja Oltmanns, Matthias Güldner) |
10:30 bis 11:00 Uhr | Kaffeepause |
11:00 bis 11:30 Uhr | Keynote: We're all in this together (Justus Henke) |
11:30 bis 12:00 Uhr | Vortrag: #Chatkontrolle erforschen – Ergebnisse aus der Data-Sprint-Forschung (Uli & nthd) |
12:00 bis 13:00 Uhr | Diskussion: Gewollte Nähe? Reflexion über die Zusammenarbeit mit Social Citizen Scientists (GINGER & BeWizzard) |
13:00 bis 14:00 Uhr | Mittagsimbiss; optional: Zusammenhaltswalk |
14:00 bis 15:30 Uhr | Fishbowl: Citizen Science mit Kindern und Jugendlichen (Christine Möhrs, Yunas Kaya, Malte Jelschen, Miho Sakai und Hendrik Schröder) |
15:30 bis 16:00 Uhr | Coffee-Posterwalk: GINGER-Citizen-Science-Leuchttürme mit einem Vortrag von Miho Sakai |
16:00 Uhr | Verabschiedung |