Transfer

Impulsgeberin für die Gesellschaft

Wie können wir unsere Gesellschaft nachhaltiger gestalten? Diese Frage hat an der Universität Bremen einen hohen Stellenwert: in Forschung, Lehre – und weit darüber hinaus.

Entsprechend unseres Leitprinzips der gesellschaftlichen Verantwortung setzen wir auf Wissens- und Technologietransfer, um die globale Gesellschaft auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit voranzubringen.

 

Dialogischer Transfer

Die Universität Bremen versteht Transfer als einen breit angelegten, stets forschungsbasierten Austauschprozess. Er umfasst Kooperation und Dialog unserer Wissenschaftler:innen mit der gesamten Breite der Gesellschaft: Die Universität Bremen steht im kontinuierlichen Austausch mit Akteur:innen aus Gesellschaft, Kultur, Bildung, Politik und Wirtschaft – regional, national und international.

Mit diesem breiten Verständnis stellen wir uns als Universität den Herausforderungen der Nachhaltigkeitstransformation und engagieren uns aktiv bei der Suche nach Lösungen.

Beispiele unserer Transferaktivitäten

Frontalansicht Marum 1 aus Loebener Straße 8

Gesellschaft

Die Veranstaltungsreihe „Blickpunkt Meer – MARUM im Dialog“ lädt zum Austausch über aktuelle Nachhaltigkeitsthemen ein. Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, NGOs und Gesellschaft treten hier in einen offenen Dialog mit Forschenden des MARUM.

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Projekt Kerzenmacher, Labor, Guillaume Pillot

Transferzentrum

Das MATENA innovate! Zentrum ist ein An-Institut der Uni Bremen und überführt Forschungsergebnisse und technologische Entwicklungen gezielt in marktfähige Produkte und Dienstleistungen. Das Transferzentrum arbeitet vor allem mit Industriepartnern zusammen und beschleunigt aufgrund seiner Rechtsform den Transfer in die Praxis um ein Vielfaches.

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Junge Menschen arbeiten am Laptop.

Startup

Die Universität Bremen bringt kontinuierlich Innovationen und daraus resultierende Startups hervor. Ein Beispiel dafür ist Heatrix: Das Bremer Startup hat sich zur Aufgabe gemacht, fossile Brennstoffe in energieintensiven Industrien durch nachhaltigere Alternativen zu ersetzen.

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Flaggen der Universität Bremen.

Netzwerke

Transformation gelingt nur durch Zusammenarbeit. Daher engagiert sich die Universität Bremen strategisch in lokalen, nationalen und internationalen Netzwerken, die nachhaltige Forschung fördern und Lösungen in die Praxis bringen. Wir sind Mitglied im Bremer Forschungs- und Technologiezentrum ECOMAT. Auf Bundesebene bringen wir unsere Expertise in die Deutsche Allianz Meeresforschung sowie in die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen (DG HochN) ein. International engagiert sich die Universität Bremen in der International Universities Climate Alliance.