Zentrum für Entscheidungsforschung

  • Leuchtende Glühbirnen, deren Glühdrähte Wörter wie "advertising", "marketing", "digital" oder "business" bilden

    Willkommen auf der Seite des Zentrums für Entscheidungsforschung!

    Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zu unserer wissenschaftlichen Arbeit und zu den beteiligten Personen.

Ein Mann schaut auf die Wörter "Reactive" und "Proactive" herab, die mit Kreide auf den Boden geschrieben wurden

05.06.24 Tagung "Im Angesicht multipler Krisen - Wie lernfähig sind Politik und Verwaltung?"

Am 5. Juni 2024 laden wir zu der Tagung "Im Angesicht multipler Krisen – Wie lernfähig sind Politik und Verwaltung?" in die Bremer Landesvertretung in Berlin ein. Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen sollen Perspektiven aus Wissenschaft, Politik und Praxis miteinander ins Gespräch kommen.


Logo der Universität Bremen.

Neue Veranstaltungsreihe: Bremer Entscheidungssalon – "Lernen aus der Corona-Krise" am 23.06.2022

Mit Beginn des Sommersemesters startet das Zentrum für Entscheidungsforschung nach langer Corona-Zwangspause mit einer neuen Veranstaltungsreihe in Präsenz: dem "Bremer Entscheidungssalon".


Ein Mann schaut auf die Wörter "Risk" und "Opportunity" herab, die mit Kreide auf den Boden geschrieben wurden

Werkstattgespräch mit André Heinemann zum Thema "Der neue Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern: Von der ersten Entscheidung der MPK zur ersten Durchführung im Ausgleichsjahr 2020"

Am Mittwoch, den 14. Juli 2021 um 17:30 Uhr findet unser Werkstattgespräch das erste Mal in Präsenz statt! Prof. Dr. André Heinemann diskutiert mit uns über den neuen Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern.


Ein Mann schaut auf die Wörter "Risk" und "Opportunity" herab, die mit Kreide auf den Boden geschrieben wurden

Werkstattgespräch mit Lorenz Kähler: Rückgang der Klagen bei den Zivilgerichten

Am Dienstag, 18.05.2021 um 18 Uhr (s.t.) präsentiert Prof. Dr. Lorenz Kähler Forschungsergebnisse aus einem Projekt zum Rückgang der Klagen bei den Zivilgerichten. Im Vordergrund steht dabei die Frage, warum sich immer weniger Menschen zu einer Klage entscheiden.


Logo der Universität Bremen.

Sociophysics: Werkstattgespräch mit Prof. Dr. Stefan Bornholdt

Am Dienstag, den 20. April um 18 Uhr, findet das nächste Werkstattgespräch des Zentrums für Entscheidungsforschung statt. Prof. Dr. Stefan Bornholdt trägt zum Thema „Sociophysics: magnetic models for phase transitions in social behavior“ vor.


Foto von Frank Nullmeier

Werkstattgespräch mit Frank Nullmeier: "Politisches Entscheiden in Zeiten der Corona-19-Pandemie".

Wir laden Sie herzlich zu unserer nächsten Online-Veranstaltung am Dienstag, den 16. Februar 2021 zum Thema "Entscheiden in der Krise" ein.


Eine Person steht vor einem Kreideschriftzug auf dem Boden: "Lockdown" mit einem Pfeil nach links, "Opening Economy" mit einem Pfeil nach rechts

Werkstattgespräch mit Felix Herzog: "Leben gegen Leben – ein Drama"

Wir laden Sie herzlich zu unserer nächsten Online-Veranstaltung am 19. Januar 2021 zum Thema "Entscheiden in der Krise" ein: Am 19.01.2021 um 18 Uhr (s.t.) diskutiert Felix Herzog mit uns über Triage-Entscheidungen in der Corona-Pandemie.


Eine Person steht vor einem Kreideschriftzug auf dem Boden: "Lockdown" mit einem Pfeil nach links, "Opening Economy" mit einem Pfeil nach rechts

Neue Veranstaltungsreihe: Unsere Werkstattgespräche

Wir laden Sie herzlich zu unserer ersten Online-Veranstaltung am 8. Dezember 2020 zum Thema "Entscheiden in der Krise" ein.


Kontakt

Sprecherin

Prof. Dr. Dagmar Borchers

Geschäftsführerin

PD Dr. Tanja Pritzlaff-Scheele


Sekretariat

Frau Elke Mindermann
Telefon: +49 (0)421 218 67800
E-Mail: philosekprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de


Postadresse

Universität Bremen
Institut für Philosophie

FB 9 Kulturwissenschaften
Postfach 330 440
Enrique-Schmidt-Str. 7

Seminar- und Forschungs-
verfügungsgebäude
(SFG) 4. Ebene
28359 Bremen

Über uns

Eine Person steht vor einem Kreideschriftzug auf dem Boden: "Lockdown" mit einem Pfeil nach links, "Opening Economy" mit einem Pfeil nach rechts

Moderne Gesellschaften werden als „Entscheidungsgesellschaften“ bezeichnet. Sie zeichnen sich einerseits durch eine Vielzahl von Möglichkeiten aus, Entscheidungen treffen zu können, also die Wahl zwischen verschiedenen Alternativen zu haben. Gleichzeitig konfrontieren sie Individuen und kollektive Akteure mit der Notwendigkeit, immer mehr Entscheidungen treffen zu müssen. Die Komplexität und Tragweite von Entscheidungen scheinen zudem in vielen Lebensbereichen zuzunehmen, sei es durch globale Krisen oder technische Innovationen.

Das 2018 neu gegründete Zentrum für Entscheidungsforschung will den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen moderner Entscheidungsgesellschaften begegnen, indem es einen Ort schafft, an dem Entscheidungsforschung interdisziplinär vernetzt betrieben wird.

mehr
In einer Enzyklopädie wird das Wort "Research" mit einem grünen Textmarker hervorgehoben.

Forschung

Das Zentrum für Entscheidungsforschung hat das Ziel, Forschungsprojekte und -aktivitäten in den unterschiedlichen Fachrichtungen zusammenzuführen und miteinander zu vernetzen. Es bietet eine Plattform, auf der sich unterschiedliche Forschungsinitiativen zum Thema Entscheiden darstellen, Ideen ausgetauscht und neue Kooperationen eingegangen werden können.

Ein Getriebe, auf dessen Zahnräder Wörter wie "Team", "idea", "strategy" und "partnership" zu sehen sind.

Mitglieder

Das Zentrum für Entscheidungsforschung besteht aus einem interdisziplinären Team und vereint dabei Forschende u.a. aus den Bereichen Philosophie, theoretische Physik, Psychologie, Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie, Mathematik, Informatik und Neurobiologie.

Leuchtende Glühbirnen, deren Glühdrähte Wörter wie "advertising", "marketing", "digital" oder "business" bilden

Arbeitsgruppen

Das Zentrum für Entscheidungsforschung arbeitet in themenbezogenen, interdisziplinären Arbeitsgruppen. Ziel ist es, aktuelle entscheidungsbezogene Fragestellungen gemeinsam zu bearbeiten. Vor allem das Zusammenspiel aus geistes- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven und naturwissenschaftlicher Forschung soll genutzt werden, um die Expertise in unterschiedlichen Bereichen der Entscheidungsforschung stärker zu vernetzen.