Studieren mit psychischer Erkrankung – über Nachteilsausgleich und ressourcensensibles Studieren

Donnerstag 22. Mai - 13:00 bis 13:50 Uhr

Ingrid Zondervan von der KIS (Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung) wird über die Möglichkeit informieren, einen Nachteilsausgleich zu beantragen. Cordula Schrör von der PBS (Psychologische Beratungsstelle und Sozialberatung) wird über Studienorganisation und Lerntechniken beim Studieren mit einer psychischen Erkrankung sprechen.

Vortragssprache: Deutsch
Veranstaltungsort: online (ZOOM)

Für die Teilnahme  ist eine Anmeldung erforderlich. 

 

Zu den Personen

Cordula Schrör ist Psychotherapeutin und arbeitet als psychologische Beraterin und Leitung in der Beratungsstelle PBS des Studierendenwerks Bremen. Die PBS besteht aus zwei Abteilungen: Die Sozialberatung ist Anlaufstelle für Studierende bei sozialen und finanziellen Fragestellungen; die Psychologische Beratung unterstützt bei studienbezogenen und persönlichen Problemen mit Einzelberatungen, Gruppen und Workshops.

Dr. Ingrid Zondervan leitet die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung (KIS). Die KIS ist ein Beratungsangebot für Studierende mit einer sichtbaren oder nicht-sichtbaren körperlichen oder psychischen Beeinträchtigung und berät zum Nachteilsausgleich im Studium, zur Studienorganisation, zur Finanzierung, zur Härtefallregelung, zum Nachteilsausgleich bei der Studienplatzbewerbung sowie zu Unterstützungsangeboten.

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