Labore

TQ-ICP-MS

...steht für Triple-Quadrupol induktiv-gekoppelte-Plasma Massenspektrometrie. Wir verwenden eine Thermo iCAP MTX-900 zur quantitativen Analyse von Spuren- und Ultraspurenelementen in geologischen und nicht-geologischen Proben.

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Das Bild zeigt ein iCAP MTX induktiv-gekoppeltes-Plasma Massenspektrometer im Labor

HR-ICP-MS

...steht für hochauflösende induktiv-gekoppelte-Plasma Massenspektrometrie. Wir verwenden eine Thermo Element2 zur quantitativen Analyse von Spuren- und Ultraspurenelementen in geologischen und nicht-geologischen Proben.

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Das Bild zeigt ein Element2 induktiv-gekoppeltes-Plasma Massenspektrometer im Labor

LA-ICP-MS

...bedeutet Laser-Ablation-induktiv-gekoppeltes-Plasma-Massenspektrometrie. Wir verwenden Laserablationssysteme von New Wave (UP193ss) und ESL (Artifact) zur quantitativen Analyse von verschiedenen Arten von festen Proben.

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Das Bild zeigt ein Lasergerät, das für die Laser-Ablation-induktiv-gekoppeltes-Plasma-Massenspektrometrie eingesetzt wird

EPMA

...bedeutet Elektronenstrahl-Mikroanalytik. Wir verwenden eine Cameca XS100 Elektronenstrahlmikrosonde, zur hoch ortsauflösenden und zerstörungsfreien Analyse von Elementkonzentrationen in geologischen und anderen Proben.

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Das Bild zeigt eine Elektronenstrahlmikrosonde in einem Labor

Röntgen-µ-CT

...bedeutet Röntgenstrahlmikrotomographie. Wir verwenden an unserem Fachbereich an der Universität Bremen ein ProCon CT-ALPHA Röntgenstrahlmikrotomograpen, um zerstörungsfrei die räumliche Verteilung von Materie im Inneren einer Probe zu ermitteln.

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Das Bild zeigt einen Röntgenstrahlmikrotomographen neben einem Steuerrechner

REM & EDX

...steht für Rasterelektronenmikroskopie und energiedispersive Röntgenspektroskopie. Unser Labor ist mit dem Feldemissions-Elektronenmikroskop SUPRA 40 von der Firma Zeiss und dem EDX-Detektor XFlash 6|30 von der Firma Bruker ausgestattet.

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Das Bild zeigt ein Rasterelektronenmikroskop und ein energiedispersives Röntgenspektroskop im Labor

Dickson-Typ Reaktor

...ist ein Reaktor, der eine ursprünglich von Dickson et al. (1963) beschriebene, experimentelle Anordnung bezeichnet, mit deren Hilfe sich diverse in Hydrothermal-Systemen ablaufende Prozesse unter Laborbedingungen simulieren lassen.

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Das Bild zeigt einen Reaktor vom Typ "Dickson" neben einem Bedienelement, auf dem Druck und Temperatur abgelesen werden können

Röntgentransparenter Durchflussreaktor

Durchflussreaktoren referenzieren eine experimentelle Anordnung, mit der sich strömungsabhängige Wasser-Gesteins-Wechselwirkungen unter Laborbedingungen simuliert lassen.

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Das Bild zeigt einen Durchflussreaktor innerhalb eines Heizofens.