Readings (archived)

Im INPUTS-Literaturcafé lädt das Institut in lockerer Folge internationale Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu Lesungen ihrer neuesten Werke ein.


Assia Djebar verstorben

Am 6. März 2015 ist Assia Djebar in Paris verstorben. Eine der wichtigsten Stimmen der algerischen und frankophonen Literaturen ist verstummt. Djebars Texte haben uns als Leserinnen und Forscherinnen viele Jahre begleitet und fasziniert. Ihre große, einzigartige poetische Sprache, ihr Mut, mit dem sie von Gewalt und Unterdrückung in der Geschichte nicht nur ihres Landes Algerien erzählt, haben uns das große Potenzial von Literatur aufgezeigt. Denen, die öffentlich nicht zu hören waren, hat Assia Djebar ihre literarische und filmische Stimme geliehen. 

Im Institut Français wird es zeitnah zum Gedenken an Assia Djebar einen Lektüreabend geben. Wir informieren an dieser Stelle über den Termin. 

Elisabeth Arend und Elke Richter (Romanistik)

20 November 2014, 19:00 | Institut Français Bremen, Contrescarpe 19, 28203 Bremen

Amin Maalouf (Paris)

"Les désorientés" - "Die Verunsicherten" (Arche-Verlag, Hamburg)

Im Rahmen des Literaturfestivals globale°

Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Arend, FB 10, INPUTS

 

Photo of the Haitian poet and novelist Louis-Philippe Dalembert

09 July 2014, 20:00 – 21:30 | Universität Bremen, SFG 1020, Enrique-Schmidt-Straße 7, 28359 Bremen

Louis-Philippe Dalembert

Louis-Philippe Dalembert zu Gast in der Universität Bremen

06 December 2013, 19:00 | Paradox, Bernhardstr. 10-12

Joshua Kwesi Aikins

B/l/ack in Time – Schwarze Biographien zu Schlüsselphasen der deutschen Geschichte

Vier Schwarze Biographien in Deutschland ermöglichen neue Perspektiven auf Wendepunkte deutscher Geschichte

Eintritt: frei

Picture of Boualem Sansal

01 November 2013, 19:30 | Institut Français

Boualem Sansal

Als "Special Guest" der globale° 2013 laden das Institut français Bremen und die Universität Bremen (Fachbereich Literatur- und Sprachwissenschaft und INPUTS) den algerischen Autor Boualem Sansal nach Bremen ein.

Fr. 01.11. 19:30 Uhr, Institut français de Brême
Begrüßung: Ulrike Hiller, Die Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa 
Maghreb – Europas Nachbarn vom südlichen Mittelmeerufer
Lesung mit: Boualem Sansal (Rue Darwin, Merlin-Verlag, 2012) 
Deutsche Fassung: Christian Bergmann, bremer shakespeare company 
Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Arend, Universität Bremen 
In Kooperation mit dem Institut français de Brême und der Universität Bremen, Fachbereich Literatur- und Sprachwissenschaft und INPUTS

Sa. 02.11. 11:00 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen
Literatur zwischen Roman und politischem Essay (u.a.: Herrschen im Namen Allahs, Merlin-Verlag, 2013) 
Gespräch mit: Boualem Sansal 
Moderation: Studierende, Universität Bremen, Fachbereich Literatur- und Sprachwissenschaft

Eintritt: frei

Photo of poet and thinker Edouard Glissant

09 February 2012, 19:30 | Institut Français

"Für eine Welt in Relation - Zum Werk von Edouard Glissant (1928-2011)"

Beate Thill, seine deutsche Übersetzerin stellt ihn und seine zukunftsweisenden Thesen zur Globalisierung vor.
Moderation: Alioune Niang und Natascha Ueckmann (Universität Bremen)

In Kooperation mit:

INPUTS in Kooperation mit dem Institut Français

Picture of Alain Mabanckou

19 March 2010, 19:30 | Institut Français

Alain Mabanckou (Kongo/Frankreich)

liest aus seinem aktuellen Roman Black Bazar (2009)

Einführung und Moderation: 

  • Prof. Dr. Elisabeth Arend
  • Yves Atsu Apelete
  • Dr. Natascha Ueckmann

In Kooperation mit:

  • INPUTS in Kooperation mit dem Institut Français im Rahmen des Tages der Frankophonie
  • Foto: Hermance Triay
Picture of Wilfried N'Sondé

09 December 2009, 19:30 | Institut Français

Wilfried N'Sondé (Kongo/Frankreich/Deutschland)

liest aus seinem Roman "Le Cœur des enfants-léopards", 2007 (Das Herz der Leopardenkinder, 2008)

Einführung und Moderation: 

  • Dr. Aïssatou Bouba (INPUTS, Universität Bremen)
  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Institut Français
Picture of Boualem Sansal

12 June 2009, 19:30 | Buchhandlung Geist, Am Wall

Boualem Sansal

Zweisprachige Lesung: Boualem Sansal liest Auszüge aus seinem zuletzt veröffentlichten Roman Das Dorf des Deutschen

Moderation: 

  • Dr. Elke Richter (INPUTS, Universität Bremen)
  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Institut Français

Eintritt: Frei

Picture of Cécile Wajsbrot

Frei 28 November 2007, 19:30 | Institut Français

Cécile Wajsbrot (Frankreich)

Die französische Schriftstellerin liest aus ihren beiden Romanen Mémorial (2005) und Conversations avec le Maître (2007) 

Einführung und Moderation: 

  • Dr. Elke Richter (INPUTS, Universität Bremen)
  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • DAAD-Berliner Künstlerprogramm
  • Institut Français
Picture of Abdourahman A. Waberi

17 January 2007, 19:30 | Institut Français

Abdourahman A. Waberi (Dschibuti/Frankreich)

Der afrikanischen Schriftsteller liest aus seinem jüngst erschienenen Roman Aux Etats-Unis d’Afrique

Einführung und Moderation: 

  • Dr. Aïssatou Bouba (INPUTS, Universität Bremen)
  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Institut Français
Picture of Hale Tsehlana

08 December 2006, 17:00 | Universität Bremen, GW 2, B 1580

Hale Tsehlana (Stellenbosch, Südafrika)

Hale Tsehlana liest aus ihrem Buch Poems and songs from the mire

Picture of Hamid Skif, algerian author and journalist

02 May 2006, 20:00 | Zentralbibliothek, Am Wall 201

Hamid Skif (Algerien)

Lesung mit maghrebinischer Musik des algerischen Journalisten und Autors

Einführung und Moderation: 

  • Dr. des Elke Richter (INPUTS, Universität Bremen)
  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Stadtbibliothek Bremen
  • ALIFMA e.V

 

Presse:

Lesung mit maghrebinischer Musik 
HAMID SKIF (Algerien)

am 2. Mai 2006 um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Bremen 
Moderation: Dr. des Elke Richter, Dr. Natascha Ueckmann (Universität Bremen)

Eine Veranstaltung von INPUTS (Institut für Postkoloniale und Transkulturelle Studien der Universität Bremen), der Stadtbibliothek Bremen und ALIFMA e.V.

Der 1951 in Oran geborene Journalist und Schriftsteller Hamid Skif verließ 1997 sein Heimatland Algerien, um sein Leben zu retten. Aufgrund seiner journalistischen Tätigkeiten, in denen er sich offen gegen anti-demokratische Strömungen aussprach, waren er und seine Familie extrem bedroht. Schon seit den 1970er Jahren versteht er seine Arbeit als Kampf für Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit. Er schrieb zunächst 15 Jahre für eine Presseagentur, gründete dann eine eigene Wochenzeitung, Perspectives. Mit der Erfahrung des Exils nimmt er einen bereits früher schon einmal eingeschlagenen Weg, den der Poesie, wieder auf, und verarbeitet die Wirklichkeit, die er zunächst als Journalist analytisch erfasste, nun in poetischer Weise über die Literatur. "Der Dichter Hamid Skif hat den Beobachter der Realität in sich nicht verloren, er hat freilich die Sprache verwandelt, die Weise, in der er uns mit dem Alptraum des Terrors konfrontiert" (Gert Heidenreich). Entstanden ist auf diese Weise bis heute ein Werk, das sowohl Gedichte, Novellen als auch Romane umfasst. Hamid Skif schreibt in französischer Sprache, ein Teil seines Werkes liegt bereits in deutscher Übersetzung vor. Auffällig dabei ist sein humorvoll, ironischer Blick auf die teilweise kafkaesken Zustände seines Heimatlandes. Der Kunstgriff der Überzeichnung ermöglicht ihm auch Tragisches und Traumatisches auszuhalten, zu verarbeiten und nicht dem "Wahnsinn zu verfallen", wie er es nennt. Um den kulturellen Austausch zwischen den nordafrikanischen Ländern und Deutschland zu fördern, gründete Hamid Skif den Verein ALIFMA in Hamburg. Eine der großen Ideen des Vereins ist, in Deutschland ein Forschungszentrum zum Maghreb zu gründen. Die Lesung ist in französischer und deutscher Sprache (mit anschließender Diskussion) und wird organisiert von dem Institut für postkoloniale und transkulturelle Studien der Universität Bremen (INPUTS: www.fb10.uni-bremen.de/inputs). Musikalisch begleitet wird Hamid Skif von Ilies Bouhedadja (Gitarre).

Picture of Amit Chaudhuri

24 January 2006, 20:00 | Zentralbibliothek, Am Wall 201

Amit Chaudhuri (Kalkutta)

Lesung mit dem indischen Romancier

Moderation: 

  • Dr. Cecile Sandten (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Stadtbibliothek Bremen
  • Bremer Literaturkontor e.V.
  • DAAD-Künstlerprogramm Berlin

Presse:

Englischsprachige Lesung mit dem indischen Romancier Amit Chaudhuri

am Dienstag, 24. Januar 2006
im Wall-Saal der Zentralbibliothek Bremen, 20 Uhr,
Moderation: Dr. Cecile Sandten (Universität Bremen)

Eine Veranstaltung von INPUTS (Institut für Postkoloniale und Transkulturelle Studien der Universität Bremen), der Stadtbibliothek Bremen, des Bremer Literaturkontor e.V. und des DAAD-Künstlerprogramms Berlin.

Der indische Romancier und Kritiker Amit Chaudhuri (*1962) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller seines Landes. In seinen Werken beschreibt er das Gegenwartsleben in den Metropolen Südindiens, Bombay und Kalkutta wie kein anderer. "Meisterhaft und atmosphärisch dicht wie Anton Tschechow", schrieb die New York Times, schildere der 43-jährige Schriftsteller, der sich selbst als "verspäteten Flaneur" bezeichnet, in seiner englischen Roman-Trilogie Freedom Song (auf Deutsch erschienen unter dem Titel: Die Melodie der Freiheit) das Leben der weitverzweigten indischen Großfamilien in Form eines Musters, eingewoben in die großen Lebens-Teppiche der Riesenstädte.

Chaudhuri, der in Bombay aufwuchs und nach seinem Studium in Oxford heute in seiner Geburtsstadt Kalkutta lebt, wurde für sein literarisches Debüt Eine seltsame und erhabene Adresse (1991) mit dem Commonwealth Writers Prize ausgezeichnet, erhielt den Southern Arts Literature Prize und gewann den Los Angeles Times Book Prize. Er konnte sich als Vermittler der indischen Moderne in der angelsächsischen Welt bereits durch seine Arbeit als Literaturkritiker u.a. für The Guardian, London Review of Books und Times Literary Supplement einen Namen machen und ist außerdem Herausgeber der sechshundert Seiten starken Anthologie The Picador Book of Modern Indian Literature (2001), die den Prozess des Übergangs Indiens in die Moderne dokumentiert. Chaudhuri fühlt sich als postkolonialer Autor der Augenblicksästhetik der klassischen Moderne verpflichtet und gibt mit seinen Romanen ein erfrischendes Beispiel dafür, dass die zeitgenössische indische Literatur nicht nur mit dem Klischee der entfesselten Phantasie, das seit Salman Rushdies "Mitternachtskindern" durch die westliche Welt geistert, zu fassen ist.

Zur Zeit ist Amit Chaudhuri Samuel-Fischer-Gastprofessur an der Freien Universität Berlin. Diese Professur wurde im Jahr 1998 gemeinsam vom S. Fischer Verlag, dem DAAD, und dem Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck mit dem Ziel eingerichtet, die Vermittlung sowie eine kritische Reflexion der Literaturen der Welt zu fördern.

Picture of Egyptian author Nora Amin

10 February 2005, 20:00 | Zentralbibliothek, Am Wall 201

Nora Amin (Ägypten)

Lesung mit der ägyptischen Autorin Nora Amin

Einführung und Moderation: 

  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)
  • Angela Hamilton (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Stadtbibliothek Bremen
  • DAAD-Künstlerprogramm Berlin

 

Presse: 

Nora Amin

The Bremen Perfect story

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What can we make out of Bremen? A pie? A bedtime story? Or a historical document of a famous female crime?

Bremen looks so creamy like a fantastic tourist's guide. A mixture of a good hang out, of gothic architecture, and of an asylum for the black. Amazing how well it all blends in a general frame of universal need to move on. Being the lonely traveler, I had no trouble in finding my way to the casual communities exported from my homeland. Being usually the lonely writer, I had the privilege of the company of two pregnant Bremen women who excelled in the feminist approach towards the female traveler.

Bremen is a nice museum for the interested in zoological studies, in the connotations related to childish imagination. Perhaps this is why the Japanese take better photos than the British standing in front of the minimalist monument of creatures who invented their own song. And a buttoh gesture would very much fit with the background of Bremen rathaus.

The university is far out, on the outskirts of the centre of daily knowledge, the streets, where wisdom is not so hard to get. On the streets no one will have known Fassbinder, yet all will recognize Geisha Gottfried, the inspiration of "Bremen Freiheit", especially those who come from Egypt, where the phenomenon is not so rare. Of women killing their husbands but with no poison, only with daggers and knives, and later - mercifully- packing their parts into plastic bags. If there were middle-eastern female migrants in her time, Geisha could have definitely learnt something from them. But unfortunately, there were only Western women travelers, mainly French extending their nation's expedition to a sentimental level of cross-cultural marriage. Nevertheless, our local female hero could easily figure out the common aspects of patriarchy whether in Northern Germany or in Southern Egypt: The woman has to kill the husband, become crazy -if she originally isn't- and bear the sign of shame, of liberty and of inspiration for the male playwright. It has already been several decades, yet nobody can forget the German vampire, and the theme of madness in literature grows more fiercely with time.

It isn't usually bad in Bremen, I mean with the weather, but it isn't either your best weekend spot. It's perfect for port lovers, the beer is there, the one night stand, and the table dance. All within reach from the Hauptbahnhof if you like. The atmosphere is easy, even when the call shop's Indian owner resists heavily the offer of marrying a Taiwanese girl to facilitate her stay permit. "This is one thing and Tsunami relief is another, the Germans have donated 600 millions but we are Indian and we can only handle one wife." He announces in the middle of the international crowd squeezed in the shop alert for a bomb detection alarm.

I love the women here; they are much more relaxed than elsewhere. Compared to Berlin's women, they easily cope with hard situations, know how to get over men, and use their powerful port- intuition to adapt to the new fashion of belly dance. They also get friendly with you even if you have been there for only one night; the history of Bremen is a melting pot for women who are willing to know what they are afraid of. The Turkish here are more German than in Berlin, 'cause the Black are the real model of segregation, of their own invented apartheid.

I wander alone at night, and see my Arabs waiting around dark corners of empty streets. They look at me, I recognize the Egyptians, and they know that we are descendant of the same blood. But we know that our minds don't match. We can promptly become friends but I will not be able to live up to my promise and table dance. Although it looks like paradise, but I hate to be the next slave under the umbrella of protecting the national flesh. I hesitate because I prefer to be the lonely writer -with two women pregnant with ideas escorting me- than be the popular flesh escorting men.

The wonders of Bremen can be far beyond your expectations, they can teach you a lot about human behavior in a nut shell. The samples embrace Russian seductive Americanistics, Argentinean philosophy drinkers and British prominent Arabistics. All you have to do is keep your eyes wide open, and carry with you your notebook. A day of sightseeing in Bremen will certainly bring you closer to global knowledge.

Picture of Nigerian author Lere O. Shakunle

28 June 2004, 13:00 – 15:00 | SFG, Raum 1060

Lere O. Shakunle

Lesung mit dem nigerianischen Autor Lere O. Shakunle

Moderation: 

  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Afrika-FreundInnen Bremen e.V.

 

Picture of Mexican author David Toscana

08 December 2003, 20:00 | Zentralbibliothek der Stadtbibliothek, Schüsselkorb 15/16

David Toscana (Mexiko)

Lesung mit dem mexikanischen Autor David Toscana

Einführung und Moderation: 

  • Dr. Ana Luengo (INPUTS, Universität Bremen)
  • Dr. Natascha Ueckmann (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Stadtbibliothek Bremen
  • DAAD-Künstlerprogramm Berlin
Picture of the writer Jan Kemp from New Zealand

06 June 2003, 20:00 | Zentralbibliothek der Stadtbibliothek, Schüsselkorb 15/16

Jan Kemp (Neuseeland)

Lesung mit der neuseeländischen Schriftstellerin Jan Kemp

Einführung: 

  • Dr. Cecile Sandten (INPUTS, Universität Bremen)

In Kooperation mit:

  • Stadtbibliothek Bremen
  • Bremer Literaturkontor e. V.
  • "Cultures Vultures"