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NESCHVILL — „Nachhaltiges Energieverständnis Skalierbarer Community-Konzepte in einem Hackspace-Tiny House Village“ — verbindet Jugendarbeit, Wissenschaft und Bildung für Nachhaltigkeit, um das Thema erneuerbare Energien verständlich und erlebbar zu machen.
In Kooperation mit der Universität Bremen, der Hochschule Bremen und dem Kreisjugendwerk der AWO Bremen schlägt das Projekt eine Brücke zwischen Forschung und Praxis und möchte Neugier, Bewusstsein und Begeisterung für nachhaltige Technologien fördern. Es steht für einen innovativen Ansatz, der wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnaher Umweltbildung und gesellschaftlichem Engagement verbindet.

Auf dem ehemaligen Campingplatz am Unisee Bremen entsteht derzeit ein einzigartiges Tiny House Village, namens BESTville das als lebendes Labor für erneuerbare Energien dient. Jedes der kleinen Häuser widmet sich einer bestimmten Energiequelle – Wind, Wasser, Sonne oder Wasserstoff – und fungiert als Demonstrationsort für nachhaltige Technologie in Aktion. Die Häuser sind mit modernen Messeinrichtungen und interaktiven Touchscreens ausgestattet, über die Besucher*innen Echtzeitdaten abrufen, Energieumwandlungsprozesse nachvollziehen und verstehen können, wie erneuerbare Systeme zu einer effizienten und klimafreundlichen Lebensweise beitragen.

Das Projekt legt nicht nur Wert auf technische Innovation, sondern auch auf gesellschaftliche Teilhabe. Durch die Einbindung von Kindern, Jugendlichen, Pädagog*innen und lokalen Gemeinschaften fördert NESCHVILL Umweltbewusstsein und kritisches Denken im Umgang mit Energie und Nachhaltigkeit. In Workshops, Führungen und interaktiven Lernformaten erhalten Teilnehmende praxisnahe Einblicke in die Funktionsweise verschiedener Energieformen und deren Anwendung im Alltag.

NESCHVILL verfolgt das Ziel, die nächste Generation dazu zu inspirieren, nachhaltig zu denken, verantwortungsvoll zu handeln und innovative Lösungen für eine saubere Energiezukunft zu entwickeln. Das Projekt trägt dazu bei, das Verständnis und die Akzeptanz alternativer Energiesysteme zu vertiefen und junge Menschen aktiv in sinnstiftende, praxisnahe Lernprozesse einzubinden. Gleichzeitig verdeutlicht es, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen, Jugendorganisationen und gesellschaftlichen Akteuren für das Erreichen der globalen Nachhaltigkeitsziele ist.

📆 Projektdauer: bis Ende 2026
🔗 Quelle:AWO engagiert Magazin (02/2025): awo-bremen.de

Am 9. Oktober 2025 wurde am Stadtwaldsee 1 in Bremen feierlich der Spatenstich für das Projekt BESTVILLE gesetzt. Zahlreiche Gäste aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft waren der Einladung gefolgt, um diesen wichtigen Meilenstein gemeinsam zu begehen. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Projektkoordinatorinnen und -koordinatoren folgte der symbolische Spatenstich, der den offiziellen Start der Bau- und Umsetzungsphase markierte.

Im Anschluss nutzten die Anwesenden bei Getränken und anregenden Gesprächen die Gelegenheit, sich über die Projektziele, die geplante Umsetzung und zukünftige Kooperationsmöglichkeiten auszutauschen. Die positive Stimmung und das große Interesse zeigten deutlich, wie wichtig das Thema nachhaltige Stadtentwicklung für Bremen und darüber hinaus ist. Der Spatenstich wurde so zu einem gelungenen Auftakt für ein Projekt, das Wissenschaft, Innovation und Gemeinschaft in besonderer Weise miteinander verbindet.

Über das Projekt BESTVILLE

BESTVILLE steht für die Vision eines Tiny-House-Village, das als lebendiges Experimentierfeld (Living Lab) für nachhaltige urbane Energiesysteme dient. Das Dorf besteht aus kleinen, energieinteraktiven, mobilen Häusern, die als Forschungsumgebung, Gemeinschaftswerkstatt und temporäre Wohnstätten genutzt werden.

Ziel des Projekts ist es, das Zusammenspiel von Technologie, Gesellschaft und Ökologie praxisnah zu erforschen und innovative Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft zu entwickeln. Jedes Tiny House repräsentiert dabei einen eigenen thematischen Schwerpunkt – von Energieeffizienz über Kreislaufwirtschaft bis hin zu sozialer Nachhaltigkeit.

Durch die Mobilität der Tiny Houses kann das Dorf in verschiedene Stadtteile und Quartiere verlegt werden. So entsteht ein Ort für Wissenschaftskommunikation, Bildung und Austausch, an dem Forschung direkt erlebbar wird. Junge Menschen werden aktiv einbezogen, um einen bewussten Umgang mit Energie und Umwelt zu fördern. Der Hauptstandort des Projekts liegt in der Nähe des Technologieparks und der Universität Bremen, was ideale Voraussetzungen für Kooperation und Wissenstransfer bietet.

Projektdetails

Fördermittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Laufzeit: 01.04.2024 – 30.06.2026

Projektpartner:

• Universität Bremen – Fachbereich 03: AG Optimierung und Optimale Steuerung
   

• Universität Bremen – Fachbereich 04: FG Resiliente Energiesysteme
   

• Steinbeis-Innovationszentrum energieplus
   

Gefördert wird BESTVILLE außerdem durch die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen sowie das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt.

Ein gemeinsamer Start in die Zukunft

Mit dem Spatenstich ist der Grundstein gelegt – im wahrsten Sinne des Wortes. BESTVILLE wird in den kommenden Monaten zu einem lebendigen Ort der Forschung, Bildung und Begegnung heranwachsen. Das Projekt zeigt, wie durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und kreative Ansätze neue Wege in der nachhaltigen Stadt- und Energieentwicklung beschritten werden können.

Das Wuppertal Institut und die Universität Bremen werden künftig noch enger zusammenarbeiten, um mit Forschung Impulse für die Nachhaltigkeitstransformation zu setzen und dringend benötigte Fachpersonen auszubilden. Am 22. August wurde dieser Schritt mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags offiziell besiegelt.

Das Bremer Forschungszentrum für Energiesysteme (BEST) spielt in dieser Partnerschaft eine zentrale Rolle. Bereits seit mehreren Jahren arbeitet BEST mit dem Wuppertal Institut in verschiedenen Projekten zur Transformation von Energie- und Industriesystemen Richtung Klimaneutralität zusammen.

Thematische Schwerpunkte der Kooperation sind unter anderem:

• Transformation der Energie- und Industriesysteme Richtung Klimaneutralität
   
• Wechselwirkungen zwischen Klimawandel und Gesundheit
   
• Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch gemeinsame Lehrveranstaltungen und Betreuung von Master- und Promotionsarbeiten
   

Ein konkretes Beispiel ist das Verbundprojekt „Hydrogen for Bremen’s Industrial Transformation“ (hyBit), in dem BEST gemeinsam mit dem Wuppertal Institut und weiteren Partnern an Lösungen zur Dekarbonisierung der Industrie arbeitet – insbesondere der energieintensiven Stahlproduktion.

Stimmen zur Kooperation:
Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident des Wuppertal Instituts, betont:

„Die komplementären Stärken beider Häuser – die anwendungsorientierte Forschung des Wuppertal Instituts und die akademische Exzellenz der Universität Bremen – bieten eine ideale Grundlage, um innovative Lösungen für die großen Transformationsaufgaben unserer Zeit zu entwickeln.“

Prof. Dr. Jutta Günther, Rektorin der Universität Bremen, ergänzt:

„Gerade angesichts des hohen Bedarfs an Fachexpert:innen für die energetische und ökologische Transformation ist diese Kooperation eine wichtige Aufgabe in gesellschaftlicher Verantwortung. BEST leistet hier mit seiner anwendungsnahen Forschung einen wesentlichen Beitrag.“

Die Kooperation schafft einen Rahmen für zukünftige gemeinsame Forschungsprojekte, innovative Lehre und eine enge Verzahnung zwischen Wissenschaft und Praxis.

Weitere Informationen:

• Projekt hyBit: https://wupperinst.org/p/wi/p/s/pd/2093/
   
• hyBit-Website: https://hybit.org/
   
• Universität Bremen: https://www.uni-bremen.de/
   
• Nachhaltigkeitsstrategie der Universität Bremen: https://www.uni-bremen.de/nachhaltigkeit
   
• Wuppertal Institut: https://wupperinst.org/

The workshop on visions, missions, and concrete measures for the future of BEST was successfully conducted. It focused on shaping a clear and cohesive self-image for the organization, ensuring alignment across all levels. Participants collaboratively defined a shared vision and mission to guide the BEST future direction. These discussions resulted in concrete and measurable goals to be achieved to drive progress and strengthen innovation within BEST.

On May 28th, 2024, the BEST WiMi team had the pleasure of an exclusive and highly informative tour of the swb AG Müllheizkraftwerk (MHKW) in Bremen. It was an incredible experience that left us all inspired and more knowledgeable about sustainable waste management! 

Felix Mahn kicked things off with a super interactive presentation that had us all engaged, followed by an awesome tour led by the SWB team. We got to see up close how leftover trash from Bremen gets transformed into valuable district heating and electricity – pretty cool, right?

The tour concluded with a delightful lunch at the University Mensa, where we had the chance to reflect on the day's insights and network with fellow attendees.

Thanks again to swb AG for their hospitality and for sharing this incredible learning experience with us!

Huge thanks to everyone who joined us and made this tour a success. We look forward to more educational and inspiring experiences together!

The exclusive Smart Grid Lab tour held on April 17th, 2024, exceeded all expectations, drawing enthusiastic participation from a diverse group of attendees. As we embarked on this journey through the forefront of energy research, we were thrilled to witness the convergence of theory and practice in action. The Smart Grid Lab serves as a platform for collaboration and innovation, bringing together researchers, industry partners, and stakeholders to explore sustainable energy solutions. Through their work, they seek to contribute to the transition towards a cleaner, greener energy landscape, addressing societal needs while considering the economic and environmental implications of their research.  The lab tour itself was a testament to the innovative spirit that drives our work at IAT. 

From cutting-edge experiments to ground-breaking prototypes, every corner of the lab showcased the dedication and ingenuity of our team. Attendees had the opportunity to witness first-hand the transformative potential of smart grid technology and its impact on shaping the future of energy sustainability. Highlights of the day included a captivating presentation by Prof. Dr. Johanna Myrzik, whose expertise shed light on the latest advancements in the field. Attendees were captivated by the depth of knowledge shared and were eager to engage in thought-provoking discussions.

At the Smart Grid Lab, Prof. Myrzik leads a team of dedicated researchers who are focused on developing innovative strategies for a sustainable, efficient, and resilient energy supply. Their goal is ambitious yet crucial: to transition towards a future where energy is sourced entirely from renewable sources.

We are also immensely grateful for the invaluable contribution of MSc. Mohammad Adnan Shihab, who graciously facilitated the tour at the lab, providing insightful commentary and ensuring that every attendee gained a comprehensive understanding of our research endeavors. His expertise and dedication were instrumental in making the event a truly enriching experience for all. We extend our heartfelt thanks to MSc. Mohammad Adnan Shihab for his invaluable support and commitment to advancing the field of energy research.

The event was also a platform for fostering meaningful connections and collaborations. Over lunch at the cafeteria, attendees engaged in lively conversations, exchanging ideas and forging new partnerships that promise to propel our collective efforts forward. The exclusive Smart Grid Lab tour  exceeded all expectations, drawing enthusiastic participation from a diverse group of attendees.

On February 7th, 2024, we had the privilege of arranging a captivating lab tour at UVT – Environmental Process Engineering Research Group, hosted by Isaac Vázquez & Prof. Dr.-Ing. habil. Sven Kerzenmacher, Head of the Research Group.The primary aim of this tour was to provide valuable insights into their ongoing activities and experimental setups to BEST WiMis from various faculties and research groups. The participants experienced their experimental capabilities, inspiring potential collaborations, and highlighting areas where their expertise can contribute to the research of other groups. The tour served as a platform to foster a collaborative spirit, encouraging interactions that can potentially lead to impactful partnerships. This tour was not just a showcase of their achievements; it was a collaborative journey towards advancing research and innovation in environmental engineering.
A heartfelt appreciation to Isaac Vázquez, Prof. Dr.-Ing. habil. Sven Kerzenmacher, and all participants. Their presence and engagement made this tour a success, setting the stage for exciting collaborations.

Our trip to BIBA was an incredibly enlightening experience. Attendees were treated to a comprehensive guided tour, offering an up-close encounter with the cutting-edge facility. The firsthand exposure to practical demonstrations of ongoing research activities provided a vivid glimpse into the daily endeavors shaping the implementation of renewable energies in production.
This excursion was meticulously designed to serve a dual purpose: nurturing a deeper understanding of the groundbreaking work underway within the network while simultaneously fostering opportunities for networking, continuous learning, and the potential for future collaborations.
Exploring these innovative projects and witnessing the tangible efforts towards sustainable energy solutions was both inspiring and enlightening. The collaborative spirit and commitment to driving advancements in renewable energies were truly evident throughout the excursion.
We are looking forward to leveraging these invaluable insights and connections gained, furthering our collective journey toward a sustainable, innovative future.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Freie Hansestadt Bremen ist im Jahr 2023 die Vorsitzende der Norddeutschen Wissenschaftsminister:innenkonferenz (NWMK) und freut sich sehr, Sie auch im Namen der norddeutschen Länder zur diesjährigen Fachtagung der Energieforschung in Norddeutschland einzuladen. Die eintägige Fachtagung wird unter dem Motto „Gemeinsam stark für die Energiewende - Impulse für neue Kooperationen der norddeutschen Energieforschung“ am 21. September 2023 im ATLANTIC Hotel Universum, Wiener Straße 4, 28359 Bremen, stattfinden.

Der beschleunigte Ausbau der erneuerbaren Energien stellt Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen vor große Herausforderungen. Wind- und Solarenergie werden bis 2035 massiv ausgebaut, und vor allem die Wärmewende und die Transformation hin zu einer auf Wasserstoff basierenden Energieversorgung werden eine entscheidende Rolle spielen. Die fünf norddeutschen Bundesländer - Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Freie und Hansestadt Hamburg und Freie Hansestadt Bremen - leisten nicht zuletzt durch ihre breite Aufstellung in diesen Bereichen bereits heute wertvolle Beiträge dafür, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht. Den norddeutschen Ländern ist es ein zentrales forschungspolitisches Anliegen, ihr großes wissenschaftliches Potenzial noch stärker zu bündeln, aber auch die hervorragende norddeutsche Energieforschung noch sichtbarer zu machen. Die erfolgreiche Kooperation der Energieforschungsverbünde des Nordens in fünf Fachgruppen zu den Bereichen Wind, intelligente, integrierte Netze, Wärme, Mobilität und Wasserstoff ist dafür ein wichtiger Schlüssel.

Mit der Teilnahme an dieser Fachtagung haben Sie die Möglichkeit, die Themen und Aktivitäten, Projekte und Ergebnisse der fünf Fachgruppen der norddeutschen Energieforschung kennenzulernen, mit Expert:innen und Kolleg:innen zu diskutieren, sich zu vernetzen und neue Projektpartner zu finden. Zu Beginn der Fachtagung erhalten Sie in zwei Impulsvorträgen einen Bericht über den neusten Stand des 8. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung und wertvolle Anregungen zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung. Ziel ist es, die norddeutsche Strategie in der Energieforschung gemeinsam zu gestalten. Das Tagungsformat ist deshalb so gewählt, dass viel Raum für einen intensiven Austausch und die Vernetzung der Wissenschaftler:innen untereinander, aber auch mit den politisch Verantwortlichen, gegeben ist.

Ich freue mich auf einen intensiven und anregenden Austausch und inspirierende Tagungsergebnisse.

Kathrin Moosdorf

Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

Vorläufiges Programm der Veranstaltung

Begrüßung und Impulse

09:00 Uhr – 09:30 Uhr   Einlass

09:30 Uhr – 09:45 Uhr   Begrüßung durch den Bremer Forschungsverbund BEST

09:45 Uhr – 10:15 Uhr   Grußwort der Senatorin Kathrin Moosdorf

10:15 Uhr – 10:45 Uhr   Impulsreferat zu den Inhalten des neuen 8. Forschungsrahmenprogramms – Wie sind die norddeutschen Themen darin verankert? (Dr.-Ing. Rodoula Tryfonidou, Leiterin des Referats Energieforschung - Grundsatzfragen und Strategie, BMWK)

10:45 Uhr – 11:15 Uhr   Impulsreferat zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung (Referent:in aus DFG, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH)

                                                               Fachgruppenübergreifende Zusammenarbeit

11:15 Uhr – 11:30 Uhr   Zwei-Minuten-Pitches aus den Fachgruppen zu Highlights der Poster

11:30 Uhr – 12:30 Uhr  Intensiver Austausch und Quervernetzung zwischen den fünf norddeutschen Fachgruppen in Form von Infoinsel mit Postern (mit integrierter Kaffeepause)
Bündelung der wichtigsten Forschungsthemen und Ergebnisse

12:30 Uhr – 13:30 Uhr   Mittagessen und weitere Vernetzungsmöglichkeit der Teilnehmenden

                                                               Austausch in den Fachgruppen

13:30 Uhr – 14:45 Uhr   Fachgruppenarbeit in den Fachgruppen „Wärme“, „Mobilität“, „Wasserstoff“, „Wind“ und „Intelligente, integrierte Netze“
Offene Diskussionsrunde zu internen Themen und den Themen des Vormittages. Definieren von Statements anhand folgender Leitfragen:
       Wo und wie finden Sie sich im 8. Energieforschungsprogramm wieder?
       Welche Erwartungen haben Sie an eine erfolgreiche
       Nachwuchsförderung?
       Was brauchen Sie für eine bessere Quervernetzung zwischen den
       Fachgruppen?

14:45 Uhr – 15:10 Uhr  Kaffeepause

                                                               Ergebnisdarstellung

15:10 Uhr – 16:00 Uhr  Vorstellung der Ergebnisse und der Statements aus den Workshops der Fachgruppen

16:00 Uhr – 16:25 Uhr   Offene Diskussion, nächste Schritte

16:30 Uhr                           Ende der Fachtagung

Die H2 Core Systems GmbH, der Hersteller von kompletten Energieversorgungssystemen mit Wasserstofftechnologie, stellte dem BEST-Team ihre aktuellen Konzepte und Produktion vor. 

Im Rahmen der BEST Exkursion und des Netzwerktreffens besuchte unser Team die Raffinerie Heide.

BEST PhD Candidates visited PhD Day Groningen on 03.02.2023. We had the opportunity to talk to Prof. Lorenzo Squintani about the BEST cooperation. Specifically, we talked about the promotion of student and PhD candidate research exchanges. In the picture from left to right we can see Philipp Eppe, Tom Warendorf,  Prof. Lorenzo Squintani, Simone Colantoni, Timo Wendt and Issac Vazquez.

Am Mittwochabend 01.02.2023 hat sich der Lenkungskreis von BEST im Restaurant Tresor getroffen. Es war schön sich nach langer „Online-Meeting Phase“ wieder persönlich zu sehen und sich auszutauschen. Außerdem bot es die tolle Gelegenheit, die ersten Ideen für die BEST-Lenkungskreis-Klausurtagung am nächsten Tag, in lockerer Atmosphäre zu besprechen.

Am Donnerstag, den 02. Februar 2023, fand die BEST Lenkungskreis Klausurtagung  im DHI statt.

Am Donnerstag, den 18. November 2021, fand das erste Treffen des neu eingeführten Doktorand*Innen Kolloquiums des Bremer Forschungszentrums für Energiesysteme (BEST) der Universität Bremen in der etage Bremen statt. Insgesamt nahmen 23 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler an dem Treffen teil, wobei neben den Natur- und Technikwissenschaften auch die Sozialwissenschaften vertreten waren. Nach einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer sowie der jeweiligen Forschungsbereiche und Projekte wurde das Kolloquium durch einen einstündigen Workshop fortgesetzt, in dem sich vier Kleingruppen dem Thema "Identifizierung der zukünftigen interdisziplinären Forschung an der Universität Bremen im Bereich der Energiesysteme" widmeten und angeregt diskutierten. Die Ergebnisse wurden im Anschluss allen vorgestellt und weitere Diskussionspunkte identifiziert. Ein nächstes Treffen ist für Januar 2022 vorgesehen.