plan m - Mentoring in Science

Die wissenschaftliche Laufbahn kompetent gestalten

Sie promovieren, habilitieren oder haben eine Post Doc-Stelle an der Uni Bremen und wollen Ihre Zukunft in der Wissenschaft gestalten?*

Im Rahmen von »plan m – Mentoring in Science« haben Sie die Möglichkeit, die nächsten Schritte Ihrer Laufbahn gemeinsam mit Professor*innen und Expert*innen zu planen. Sie lernen die zentralen Kompetenzfelder des Karrieremanagements in der Wissenschaft kennen und entwickeln wichtige Handlungsstrategien. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit strukturellen Hürden für bestimmte Personengruppen in der Wissenschaft, in der tendenziell weiße unbeeinträchtigte cis-männliche Wissenschaftler begünstigt werden. Ein zentraler Fokus des Programms ist daher die Anerkennung, Stärkung und Sichtbarmachung von verschiedenen Lebensrealitäten innerhalb der Scientific Community.

plan m - Mentoring 2024/25

Am 11./12. Januar 2024 begrüßten wir im Rahmen des Auftaktworkshops 12 Doktorandinnen und Post-Doktorandinnen aus den MINT-Fächern als Teilnehmende des aktuellen plan m-Mentoringprogramms. In den kommenden 18 Monaten wird sich die Gruppe gemeinsam mit ihren beruflichen Perspektiven und Zielen sowie deren Gender- und Diversitätsdimensionen auseinandersetzen, die nächsten Schritte in ihrer wissenschaftlichen Laufbahn planen und Strategien zur Positionierung in der Wissenschaft entwickeln.

 

Logo von plan m: Mentoring in Science

Kontakt

Universität Bremen
Arbeitsstelle Chancengleichheit

plan m - Mentoring in Science

Dr.in Lisa Spanka

Gebäude: Unicom 2, Haus Oxford; Mary- Somerville- Str. 2
Raum: 2.0120
Tel: +49 421 218 - 60186
E-Mail: 

 

plan m ist Mitglied im Forum Mentoring e.V., Bundesverband für Mentoring in der Wissenschaft in Deutschland und ist entsprechend der Qualitätsstandards des Forum Mentoring konzipiert.


* Wir möchten plan m für möglichst viele Interessierte zugänglich machen. Teilnehmen können alle Personen, die sich als Frau definieren, definiert werden oder als solche sichtbar sind. Trans*-, Inter*-, nicht-binäre sowie agender Personen, die sich in einem Programm mit dieser Ausrichtung verorten können bzw. wollen, sind eingeladen, sich zu bewerben.