Public Health/Gesundheitswissenschaften, B.A.

Der dreijährige Studiengang hat das Ziel, für unterschiedliche Tätigkeiten im Gesundheitswesen vorzubereiten. Auf diesen Seiten informieren wir Sie über den Aufbau und die Inhalte des Studiums, über die gesundheitswissenschaftlichen Forschungsaktivitäten im Fachbereich sowie über das Lehrpersonal im Studiengang.

B.A. Public Health: Schreib Dich ein

(wichtiger Hinweis: Das 6-wöchige Vorpraktikum als studiengangspezifische Voraussetzung für das Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften entfällt bereits zum SoSe 24)

Hier ist das Transkript zum Video

Video zum Herunterladen (in 55Mb) https://seafile.zfn.uni-bremen.de/f/66cd0506f9a945bcb11a/

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Ulrike Meyerdierks
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Präsentation ISI 2022 des Studiengangs B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften

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Das Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften ist eine Multidisziplin und nutzt in diesem Sinne das Wissen, die Erkenntnisse und die Methoden unterschiedlicher Einzeldisziplinen, etwa der Sozialwissenschaften, der Psychologie, der Ökonomie, der Medizin, der Epidemiologie etc. Zwar hat jede der beteiligten Disziplinen ihren eigenen fachwissenschaftlichen Zugang zu (gesundheitsbezogenen) Problemen, in der Zusammenarbeit mit den anderen Fächern ergeben sich aber neue Perspektiven, die zum interdisziplinären Verständigungsprozess im Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften beitragen.

Dabei nimmt Public Health/Gesundheitswissenschaften nicht in erster Linie einzelne Individuen in den Blick (wie etwa Psychologie oder Medizin dies tun), sondern konzentriert sich vor allem auf Bevölkerungsgruppen bzw. auf das Gesundheitssystem. Es geht um die Erfassung der Verteilung von Gesundheitszuständen, von Risiken und Ressourcen in der Bevölkerung, um das Gewicht unterschiedlicher Einflussfaktoren und schließlich um die Erarbeitung konkreter Beiträge zur Lösung gesundheitlicher Probleme in der Bevölkerung. In diesem Sinne ist Public Health/Gesundheitswissenschaften ein gleichermaßen multidisziplinäres wie anwendungsorientiertes Fach, das sich der Erforschung, Analyse und Lösung gesundheitlicher Probleme der Bevölkerung als ganzer oder einzelner Bevölkerungsgruppen widmet.

Was bedeutet es, Public Health in Bremen zu studieren?          

Die folgende Darstellung gibt einen kurzen Überblick über die Module und die darin bearbeiteten Teilfragestellungen des Bremer BA Studiums Public Health.

 

Public Health in Bremen zu studieren, bedeutet, ein differenziertes Verständnis von Gesundheit zu entwickeln,

Theorien und Modell von Gesundheit und Krankheit (TheMo)

Was verstehen wir unter „krank“, was unter „gesund“? Was macht krank, was macht gesund?

Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit (SozUn)

Wie wirkt sich die soziale Welt auf die Gesundheit aus und wie können wir Gesundheitsgerechtigkeit erreichen?

Gesundheitskommunikation (GeKom)

Was hat das Reden über Gesundheit mit der Entstehung von Krankheit zu tun?

 

… und davon, wie sie verbessert werden kann,

Medizinische Grundlagen (Med)

Was sind die medizinischen Grundlagen und Behandlungspraxen der häufigsten Krankheiten?

Einführung in Prävention und Gesundheitsförderung (EinPräG)

Wie können wir Krankheiten vorbeugen und Gesundheit fördern?

Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebensphasen (GeRis)

Was sind gesundheitliche Risiken und Ressourcen in ausgewählten Lebenslagen?

Modelle und Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention (MoMa)

Wie können Maßnahmen in verschiedenen Settings für verschiedene Adressat*innen wissenschaftsbasiert gestaltet werden?

Global Health (Global)

Wie hängt Gesundheit mit globalen Entwicklungen zusammen, welche unterschiedlichen Risiken und Ressourcen gibt es, und wie können wir gesundheitliche Ungleichheiten weltweit verringern?

 

... auf wissenschaftlicher Basis,

Epidemiologie (Epi I & II)

Wie können Einflussfaktoren für Gesundheit/Krankheit in Bevölkerungen untersucht werden? Wie beurteile ich Ursachen von Gesundheit/Krankheit und Wirkungen von Interventionen?

Wissenschaftliches Arbeiten (WissArb)

Wie geht wissenschaftliches Lesen, Schreiben, Reden?

Statistik (Stat I & II)

Was sagen Zahlen in wissenschaftlichen Studien aus? Wie kann ich Daten statistisch auswerten? Was muss ich beachten, um Statistiken "gut"* anzuwenden bzw. interpretieren zu können?
*nach wissenschaftlichen Kriterien

Methoden empirischer Sozialforschung (Empi)

Wie werden Daten erhoben, ausgewertet und präsentiert?

Gute wissenschaftliche Praxis (GWP)

Was sind gute wissenschaftliche Standards im Studium und in der Forschung?

Angewandte Methoden (AnMeth)

Wie setze ich die erlernten Methoden in einem eigenen wissenschaftlichen Projekt um?

 

... im Kontext unseres Gesundheitssystems,

System und Recht der sozialen Sicherung (SyRe)

Wie funktioniert unser Gesundheitssystem?

Management im Gesundheitswesen (MIG I & II)

Wie werden Organisationen des Gesundheitswesens erfolgreich gesteuert?

Gesundheitsökonomie (Öko I & II)

Wie können wir mit begrenzten Ressourcen eine optimale Versorgung sicherstellen?

Praxisdurchführung & -begleitung (Praxis & PraBeg)

Wie schaut Public Health in der Praxis aus?

 

…und mit der Möglichkeit, die behandelten Aspekte in einem der fünf konsekutiven Schwerpunkte zu vertiefen

Community Health und Participation (ComPart I & II)

Wie kann Gesundheitliche Chancengleichheit in und mit Communities partizipativ gestärkt und gefördert werden?

Environmental Public Health (EPH I & II)

Wie kann Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit durch umweltbezogenen Gesundheitsschutz, ökologische Gesundheitsförderung und gesundheitsfördernde, nachhaltige Stadtentwicklung erreicht werden?

Health Humanities (HeHu I & II)

In welchem Verhältnis steht kreativ gestalterisches Denken und Handeln zu unserer Gesundheit?

Arbeit, Organisation & Gesundheit (AOG I & II)

Wie können die Arbeit und das Arbeitsumfeld, insbesondere die Organisation und deren Prozesse, risikoarm und gesundheitsförderlich gestaltet werden?

Planetary Health Economics (PlanEc I & II)

Wie kann die Klimakrise, ein zentrales Problem planetarer Gesundheit, bewältigt werden?

 

Die Storyline des Studiengangs zum Download finden Sie hier.

Der Studiengang Public Health/Gesundheitswissenschaften (Vollfach und Profilfach) ist für Studienanfänger*innen und Fortgeschrittene zum WiSe 2023/24 zulassungsfrei.

Als studiengangsspezifische Voraussetzung müssen englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens nachgewiesen werden. Das Sprachniveau B1 kann wie folgt nachgewiesen werden:

  • Beim Abitur mit 12 Schuljahren (G8) mindestens 6 Jahre Fremdsprachenunterricht fortgeführt bis mindestens Ende der 11. Klasse.
  • Beim Abitur mit 13 Schuljahren (G9) mindestens 7 Jahre Fremdsprachenunterricht fortgeführt bis mindestens Ende der 12. Klasse oder
  • Internationale Sprachzertifikate/-diplome oder
  • Sprachtests des Sprachenzentrums.

Im Abiturzeugnis ausgewiesene Sprachniveaus werden anerkannt. Sind im Abiturzeugnis für eine Fremdsprache zwei Sprachniveaus angegeben, wird das niedrigere Sprachniveau anerkannt.

Warum werden Menschen krank und andere nicht? Wie und warum unterscheidet sich der Gesundheitszustand unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen? Wie können Krankheiten verhindert und Gesundheit gefördert werden? Müssen unsere Krankenkassenbeiträge immer weiter steigen? Und wie sieht dies in anderen Ländern aus? Diese und ähnliche Fragen sind Gegenstand von Public Health bzw. der Gesundheitswissenschaften.

Zentrales Ziel des Bachelor-Programms Public Health/Gesundheitswissenschaften an der Universität Bremen ist es, eine wissenschaftlich fundierte und zugleich berufspraktische Ausbildungsstruktur anzubieten, in der die Studierenden für unterschiedliche Berufsfelder im Gesundheitswesen qualifiziert werden. Um dabei den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden, werden die Veränderungsprozesse der gesundheitlichen sowie sozialen Lebenslagen ebenso behandelt wie die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungen in den gesundheitlichen und sozialen Sicherungs- und Versorgungssystemen.

Wie alle Bachelor-Studiengänge muss auch der BA Public Health/Gesundheitswissenschaften dabei zwei übergeordneten Zielen gerecht werden: Zum einen dient er als Grundlage für weiterführende Masterstudiengänge, zum anderen der wissenschaftlichen Vorbereitung der Studierenden auf die Berufspraxis. Die Absolventinnen und Absolventen des BA Public Health/Gesundheitswissenschaften sind in der Lage, vor dem Hintergrund theoretischer und methodischer Kenntnisse a) Berufsfelder zu erschließen, b) Problemlagen zu analysieren, c) angemessene Konzepte zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren sowie d) Strukturen professionellen Handelns reflexiv zu erfassen. Um die wissenschaftlichen Qualifikationen mit den Anforderungen der Berufspraxis zu einem sinnvollen Ausbildungskonzept zu verbinden, sind die drei Studienjahre des sechssemestrigen BA-Studiums inhaltlich folgendermaßen gegliedert:

1. Studienjahr: Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagen

Im ersten Studienjahr werden grundlegende Themen, Konzepte und Paradigmen des Faches Public Health/Gesundheitswissenschaften vermittelt. Dabei fokussiert das erste Studienjahr insbesondere die verschiedenen Theorien von Gesundheit und Krankheit sowie die wissenschaftlichen Grundlagen der beteiligten Bezugsdisziplinen.

Nach dem ersten Studienjahr verfügen die Studierenden über:

  • theoretische Grundlagen der Public Health bezogenen Disziplinen z.B. Medizin, Epidemiologie, Ökonomie, Psychologie und Soziologie, und können praktische und anwendungsnahe Fragestellungen in wissenschaftlicher Art und Weise bearbeiten;
  • Kenntnisse der historischen und gegenwärtigen sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungen und Zusammenhänge des Berufsfeldes Gesundheit sowie der Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens in Deutschland, so dass diese bei der Entwicklung, Anwendung und Gestaltung professioneller Methoden eingebracht und Entscheidungen durch die Studierenden bewusst und verantwortlich getroffen werden können;
  • die Fähigkeit, Fragestellungen aus Anwendungsgebieten des multidisziplinären Bereichs Public Health/Gesundheitswissenschaften wissenschaftlich so aufzunehmen, dass spezifische und interprofessionelle Konzepte entwickelt und bewertet werden können.

2. Studienjahr: Vermittlung von (Handlungs)methoden, Konzepten und Theoremen der Gesundheitsökonomie, des Gesundheitsmanagements, Global Health, der Gesundheitsförderung und Prävention sowie in einem zu wählenden Schwerpunkt:

Wichtige Themenfelder des Studiums sind z. B. die Gestaltung und Bewertung unterschiedlicher Organisations- und Versorgungskonzepte sowie die Konzeptionierung, Implementierung und Evaluation von Versorgungskonzepten, insbesondere Maßnahmen der zielgruppenorientierten Prävention und Gesundheitsförderung. Zudem wählen die Studierenden im 2. Studienjahr einen der folgenden Schwerpunkte im Umfang von jeweils 12 CP:

  • Community Health and Participation
  • Environmental Public Health
  • Health Humanities
  • Arbeit, Organisation & Gesundheit
  • Planetary Health Economics

Die Studierenden eignen sich im Verlauf des zweiten Studienjahres unterschiedliche (berufsfeldspezifische) Methoden an. Sie

  • können spezifische berufsfeldbezogene Strategien und Konzepte  im Kontext des gesundheitlichen Sicherungs- und Versorgungssystems anwenden und bewerten.
  • verfügen über Kenntnisse Public Health-relevanter Handlungsmethoden und berufsspezifischer Kompetenzen, wie z. B. Qualitätssicherung, Evidenzbasierung, (gesundheitsökonomische) Evaluation, Gesundheitsberichterstattung, Controlling, Case- & Care-Management, zielgruppendifferenzierte und setting-orientierte Prävention und Gesundheitsförderung sowie Gesundheitskommunikation.

3. Studienjahr: Aneignung berufsfeldspezifischer Kenntnisse durch ein Praxissemester

Der Erwerb berufsfeldspezifischer Kompetenzen wird durch ein Praxissemester und eine ggf. darauf aufbauende Bachelor-Abschlussarbeit abgerundet. Die Praktikumsbegleitung vermittelt zwischen den Bedarfen der Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens und der universitären Ausbildungsstruktur und erleichtert auf diese Weise den Einstieg der Studierenden in die Arbeitswelt. Die Studierenden:

  • erwerben Kenntnisse in einem konkreten Berufsfeld und den damit verbundenen spezifisch-institutionellen Arbeitsaufgaben und -strukturen;
  • erlernen spezifische berufsfeldrelevante Handlungskompetenzen und transferieren bisher gelernte Methoden und Konzepte in die institutionelle Praxis;
  • reflektieren konkrete berufliche Erfahrungen vor dem Hintergrund des im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissens;
  • erstellen eine wissenschaftliche BA-Arbeit, in der sie nachweisen, dass sie eigenständig eine wissenschaftliche Fragestellung entwickeln, die entsprechende Literatur recherchieren, die Fragestellung angemessen wissenschaftlich bearbeiten und ihre Ergebnisse im Kontext der Multidisziplin Public Health/Gesundheitswissenschaften einordnen und kritisch reflektieren können.

Im 2. Studienjahr wählen die Studierenden einen der folgenden Schwerpunkte im Umfang von jeweils 12 CP:

  • Community Health and Participation
  • Environmental Public Health
  • Health Humanities
  • Arbeit, Organisation & Gesundheit
  • Planetary Health Economics

Die detaillierten Beschreibungen finden Sie im Modulhandbuch unter „Wichtige Informationen zum Download“ (weiter unten auf dieser Seite).

Profilfach

Wenn Sie sich für die Profilfach-Studienvariante entscheiden, studieren Sie Public Health-Inhalte im Umfang von 120 CPs und müssen zusätzlich ein Komplementärfach wählen.

Im Profilfach wählen die Studierenden einen der folgenden Schwerpunkte im Umfang von jeweils 12 CP:

  • Community Health and Participation
  • Environmental Public Health
  • Health Humanities
  • Arbeit, Organisation & Gesundheit
  • Planetary Health Economics
  • Gesundheitsökonomie (Bestandteil des Pflichtstudiums im Vollfach)
  • Management im Gesundheitswesen (Bestandteil des Pflichtstudiums im Vollfach)

Das Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften ist wählbar als

  • Vollfach oder
  • Profilfach im Zwei-Fächer-Bachelor

Die Immatrikulation im Vollfach-Bachelor erfolgt ausschließlich im Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften  Beim Zwei-Fächer-Bachelor wird in beide Fächer (Profilfach und Komplementärfach) immatrikuliert. Dabei sind grundsätzlich alle Kombinationen von Profil- und Komplementärfach möglich, die die Universität Bremen anbietet. Folgende Komplementärfächer werden für das Profilfach Public Health empfohlen: SoziologieKulturwissenschaftPolitikwissenschaftErziehungs- und Bildungswissenschaften.

Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschneidungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Studienfächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Überschneidungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden. Für die Planung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächergruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen werden. Nähere Infos finden Sie hier.

Das Vollfach umfasst 12 CP Fachergänzende Studien: Hier können Sie völlig frei aus dem Angebot der Universität wählen und sich ggf. auch Leistungen aus einem vorherigen Studium anerkennen lassen Außerdem ist die Anerkennungen von ehrenamtlichem Engagement bis zu 3 CP möglich. Nähere Informationen finden sich im Modulhandbuch.

Planung und Management im Kontext der Sozial- und Gesundheitsdienste, Pflegedienste und Kassen, Gesundheitsmarketing, Gesundheitsconsulting, Controlling, Diseasemanagement, Qualitätssicherung im Gesundheitsbereich, Gesundheits- und Sozialberichterstattung, Lehre & Forschung, Gesundheitsberatung, Gesundheitsbildung, Gesundheitsförderung und Prävention sowie Entwicklung, Implementierung und Evaluierung von Gesundheitsprojekten und -kampagnen (z. B. für Schulen und Kindergärten, Jugend-, Pflege- oder Alteneinrichtungen, Betriebe, Behörden, Strafanstalten etc.), Case- & Care-Management, Rehabilitation, Öffentlichkeitsarbeit, Lehre & Forschung etc.

Weiterführende Studienmöglichkeiten (Masterstudiengänge) an der Universität Bremen

Für einen Auslandsaufenthalt ist insbesondere das 5. Semester im Sinne eines Auslandspraktikums geeignet. Darüber hinaus sind Auslandsaufenthalte aber auch im 3. und 4. Fachsemester möglich. Weitergehende Beratung erteilen das Praxisbüro/Career Service (Auslandspraktikum) sowie die jeweiligen Ansprechpartner für Internationales (Auslandsstudium).

Das Zentrale Prüfungsamt ist zuständig für die Prüfungsangelegenheiten der Studiengänge des Fachbereichs 11.

Anerkennungen

Über Anerkennungen entscheiden die einzelnen Prüfungsausschüsse. Die Allgemeinen Teile der Prüfungsordnungen treffen Aussagen dazu, was anerkannt werden kann – von anderen Hochschulen und auch von außerhalb.

Anerkennungsbeauftragter

Zeiträume für Prüfungsan- und abmeldungen

Prüfungsfristen

Pflichtpraktika

Bachelorprüfungsausschuss

  • Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch (Chairman)
  • Prof. Dr. Gabriele Bolte (Vice Chairman)
  • Prof. Dr. Hajo Zeeb
  • Dr. Martina Wachtlin (Research Assistant)
  • Katharina Rosenberg (Student Representative)

Bachelorarbeit

Folgende Formulare sind jedem Exemplar einer schriftlichen Arbeit bzw. Abschlussarbeit hinzuzufügen:

 

 

 

 

Anerkennungsbeauftragter des Studiengangs B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften
Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

Bafög-Beauftragte für den Studiengang B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften
Prof. Dr. Heinz Rothgang
Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch (Vertretung)

ERASMUS-Beauftragter für die Studiengänge Public Health/Gesundheitswissenschaften
Prof. Dr. Melanie Böckmann
Prof. Dr. Benjamin Schüz (Vertretung)

Fachkommission B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften
Prof. Dr. Gabriele Bolte (Vertretung)
Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch (Vorsitzender)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
Dr. Oliver Lange (Wiss. Mitarbeiter)
Lydia Klose (Wiss. Mitarbeiterin, Vertretung)
Anouk Alexander (Studierende)
Rasmus Bisanz (Studierender, Vertretung)

Praktikumsbeauftragter B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften
Beate Heitzhausen

Prüfungsausschuss B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
Prof. Dr. Benjamin Schüz
Dr. Oliver Lange (Wiss. Mitarbeiter)
N.N. (Wiss. Mitarbeiter:in, Vertretung)
Jannik Reinecke (Studierende:r)
Luna Arias Hessel (Studierende:r, Vertretung)

 

BA-Arbeit

Fachergänzende Studien/General Studies

Elektronisches Modulhandbuch ab Wintersemester 2023/2024

Modulbeschreibung

Prüfungsordnungen

Übergangstabelle BPO-Wechsel

 

Studienverlaufsplan

Wissenschaftliches Arbeiten

Überschneidungsfreiheit


Archiv

Studienfachberatung

Dr. Martina Wachtlin
Besucheradresse: Grazer Straße 2 (Raum B0100), 28359 Bremen
Postanschrift: Universität Bremen, Postfach 33 04 40, 28344 Bremen
Telefon: +49 421 218-68844
Sprechzeit: nach Vereinbarung

Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
Besucheradresse: Grazer Straße 2 (Raum B0090), 28359 Bremen
Postanschrift: Universität Bremen, Fachbereich 11, Postfach 33 04 40, 28344 Bremen
Telefon: +49 421 218-68870
Sprechzeit: nach Vereinbarung
 

Bewerbung und Immatrikulation

Die Antragstellung erfolgt online.

Ansprechpartner für Bewerbung/Zulassung ist das Sekretariat für Studierende.

Praktikum und Berufseinstieg

Praxisbüro/Career Service im Fachbereich 11
Beate Heitzhausen
Telefon: +49-421-218-68505

Prüferinnen und Prüfer für BA-Arbeit und MA-Arbeit

Liste der Prüferinnen und Prüfer (Stand: 03/2024)