Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Praxistransfer via WirtschaftsWoche

Dr. Julian Decius wurde von der WirtschaftsWoche zum Thema Wissensmanagement und Künstliche Intelligenz interviewt. Viele erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen – mit ihnen droht wertvolles Erfahrungswissen verloren zu gehen. Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche erläutert Dr. Decius, wie Künstliche Intelligenz dabei helfen kann, dieses implizite Wissen zu bewahren und für Organisationen zugänglich zu machen. Er betont, dass es beim Wissensmanagement eine ausgewogene Kombination aus Mensch und Maschine braucht, um Wissen langfristig und nachhaltig zu sichern. Der vollständige Artikel von Lara Dehari ist hier  im WiWo+ Bereich der WirtschaftsWoche verfügbar.

Screenshot Artikel der Wirtschaftswoche

Leitung und Themen

Portraitfoto Dr. Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.