Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

Jetzt bewerben: Masterstudiengang Europapolitik

Bewerbungsfrist für das WiSe 2023-24 ist der 15. Juni 2023. Mehr Informationen zum Studiengang und zur Bewerbung:

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Arnt Wonka bei Radiosendung zu Reformen an deutschen Universitäten

Am 28.4.2023 nahm Prof. Dr. Arndt Wonka des IfE an einer Radiosendung des Südwestrundfunks zum Thema "Reformen an Universitäten: Endlich bessere Arbeitsbedingungen?" teil.  Die gesamte Aufzeichnung der Sendung können Sie hier finden.

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IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Aktuelles

30.10.2020 Veranstaltung "Libri Prohibiti"

Prof. Wolfgang S. Kissel spricht bei Libri Prohibiti – Bücherverbote und Zensur; Freitag, 30. Oktober - 11:00 Uhr - 16:00 Uhr

Mit dieser Veranstaltung wird der Themenschwerpunkt der globale° 2020 eröffnet und ein schon immer mit Literatur verbundener Problemzusammenhang ausgeleuchtet: Schreib- und Publikationsverbote, Zensur und Bücherverbrennungen. In Kooperation mit der Universität Bremen werden exemplarische Fälle verbotener oder verbrannter Texte der deutschen und russischen Literatur vorgestellt und Auszüge daraus von Schauspieler*innen der Shakespeare Company gelesen. Zur Sprache kommen wird aber auch die aktuelle Situation. Eingeladen sind u.a. Literaturwissenschaftler und Osteuropa-Expert*innen der Uni Bremen, z. B. Prof. Dr. Wolfgang S. Kissel, sowie der für „writers in prison“ zuständige Vertreter des PEN.

Um 14.30 Uhr spricht Prof. Dr. Wolfgang S. Kissel über Bibliozid und GULag der Bücher. Zur Kulturgeschichte der (post)sowjetischen Zensur.

Hinweis: Bitte melden Sie sich bis zum 25.10.  für diese Veranstaltung an.

Weitere Informationen und Anmeldung

 

 

 

Ein Stapel Bücher.