Highlights

Universität Bremen beim Bremer Christopher Street Day mit eigenem Wagen vertreten

Die Universität Bremen war beim diesjährigen CSD in Bremen am 26. August erstmalig mit einem eigenen Wagen vertreten. Der Wagen wurde von Studierenden und Mitarbeitenden geplant und organisiert. Das Motto des Uni-Wagens lautete "Universität für Vielfalt - Universität der Vielfalt" bzw. "University for Diversity - University of Diversity". Möglich war die Aktion durch das Commitment und die Unterstützung des Rektorats sowie einer Spende der Sparkasse Bremen - sehr herzlichen Dank hierfür!

Ebenfalls hat die Universität auch in diesem Jahr wieder „Flagge gezeigt“ und rund um den CSD die Regenbogenfahne / progressive pride flag auf dem Campus gehisst.

Noch bis zum 8. September können Mitarbeiter*innen und Studierende - solange der Vorrat reicht - A3-Plakate, Postkarten und Aufkleber mit der weiterentwickelten Regenbogenflagge täglich zwischen 10:00 und 12:00 Uhr im Verwaltungsgebäude (VWG) am Infoschalter im Erdgeschoss abholen. Das VWG ist über den Haupteingang und den Seiteneingang barrierefrei zugänglich.

Das Bild zeigt die das Vorbereitungsteam des CSD Wagens vor dem Wagen.
© Matej Meza
Das Bild zeigt Kanzlerin Frauke Meyer und Konrektorin Dr. Mandy Boehnke, wie sie aus dem Wagen schauen.
© Matej Meza
© Matej Meza
© Matej Meza
© Universität Bremen
Das Bild zeigt den CSD-Wagen der Universität Bremen mit dem Motto "Universität für Vielfalt - Universität der Vielfalt". Zu sehen sind u.a. Silke Heinrich und Lydia Achelis.
© Universität Bremen
© Matej Meza
© Universität Bremen
EQUALITY SLAM

Equality Slam

Vorhang auf!

Der Erste EqualitySlam der Universität Bremen, fand am 29.10.2021 in der Schwankhalle statt und war ein voller Erfolg!

Textkünstlerinnen* slammten für und gegen alles an, was ihnen schon immer unter den Nägeln brannte: Stereotype, Rollenklischees, Hürden und Hindernisse auf dem Weg zur Hochschule und durch die Wissenschaft.

 

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Besucherinnen vor einem ausgestellten Cartoon.

aufgezeichnet

gender dynamics in MINT

Die Cartoonistinnen Bettina Bexte, Laura Breiling und Miriam Wurster haben in Zusammenarbeit mit mehreren DFG-Forschungsverbünden sowie der Arbeitsstelle Chancengleichheit eine Cartoonreihe über Genderdynamiken in den unterschiedlichen MINT-Fachkulturen entwickelt. Ideen für die Cartoon-Szenarien boten die Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Arbeitsalltag der Wissenschaftler*innen, die in Gesprächen mit den Cartoonistinnen erörtert wurden. So eröffnen die Cartoons eine neue Möglichkeit zum Dialog über Geschlechterverhältnisse.

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Wissenschaftlerinnen im akademischen Mittelbau

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Wissenschaftlerinnen im akademischen Mittelbau

In 30 Fotografien zeigt >right here< Wissenschaftlerinnen aller Fachbereiche der Universität Bremen. Anhand ausgewählter Zitate und Begriffe vermittelt >right here< Eindrücke von wissenschaftlicher Laufbahn und Motivation der Teilnehmerinnen.

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Zwei Frauen, eine auf einem Stuhl, die andere steht

UNISPITZEN

Professorinnen im Portrait

Wissenschaftlerinnen im Fokus – die Universität Bremen würdigt in ihrem 40. Jahr die Leistungen ihrer führenden Professorinnen mit einer großformatigen Fotoausstellung: Vorgestellt werden 19 aktuelle und ehemalige Hochschullehrerinnen, die hier auch eine Führungsrolle übernommen haben – als Konrektorin, Dekanin oder Sprecherin eines Forschungsverbundes.

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Das A-Z für eine gute Wahl Informieren, anregen, diskutieren

Mit dem A-Z für eine gute Wahl bieten wir Ihnen anregende Informationen rund um eine gender- und diversitätsgerechte Personalauswahl – von Auswahl bis Zuschreibung.

Das Angebot ist Teil des Kooperationsprojekts go d!verse – gender- und diversitätskompetente Personalauswahl in der Wissenschaft der Arbeitsstelle Chancengleichheit und der Referentin für Diversity Management. 

 

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Veranstaltungreihe & Praxisworkshop

Salonfähig? Antifeminismus an Hochschulen

Geschlechterforscher*innen und Akteur*innen von Gleichstellungsarbeit an Hochschulen sehen sich und ihre Arbeit zunehmend Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Antifeministische Haltungen offenbaren sich sehr unterschiedlich: als vermeintlich inhaltliche Argumente, Falschaussagen und Bedrohungen einzelnen Personen gegenüber.

Mit ihrer Veranstaltungsreihe Salongfähig? Antifeminismus an Hochschulen (2016/2017) richtete die Arbeitsstelle Chancengleichheit einen kritischen Blick auf die verschiedenen Ausprägungen von Antifeminismus im Wissenschaftsbetrieb.

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