
Leitthema :: Empowering Digital Media

Das Leitthema „Empowering Digital Media“ (EDM) widmet sich der Aufgabe, Technologien zu entwickeln, die einen weitgehend intuitiven Umgang von Menschen mit Computern ermöglichen. Der Kerngedanke „Technik soll dem Menschen dienen, nicht umgekehrt“ steht im Mittelpunkt der Forschung.

Einen Schwerpunkt bildet dabei das Thema Interaktion, denn digitale Medien und Dienste verändern die Art, wie wir kommunizieren, kooperieren, mit Technik interagieren oder lernen. Der einfache und intuitive Zugang ist entscheidend für die sinnvolle Integration digitaler Medien in die Lebens- und Arbeitswelt.

Ein Beispiel ist das Forschungsprojekt „Intra-operative Information“, dass von der DFG im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert wird: Hier arbeiten Wissenschaftler aus den Bereichen Informatik, digitale Medien, kognitive Systeme, Computergrafik und Radiologie mit Ärzten in verschiedenen Kliniken zusammen, um neue Technologien für den Operationssaal zu entwickeln. Konkret geht es um die Nutzbarmachung von digitalen Informationen aus den Voruntersuchungen, indem den Ärzten neue Möglichkeiten zur Interaktion mit Computern während eines chirurgischen Eingriffs zur Verfügung gestellt werden.

Entscheidend für die Akzeptanz der Human-Centered Information Systems sind der Datenschutz und die Sicherheit: Computertechnologien lassen sich zwar mittlerweile meist sehr gut gegen unerlaubte Zugriffe und Datenverlust schützen, allerdings oft nur mit erheblichem Aufwand für die Nutzer. Das TZI entwickelt daher Technologien, die auch auf anwenderfreundliche Weise für Sicherheit sorgen können.
Intuitive Mensch-Technik-Interaktion
Informationssysteme werden immer leistungsstärker, aber auch immer komplexer – die wachsenden Möglichkeiten führen oft zur Überforderung des Menschen. Gleichzeitig wächst jedoch unsere Abhängigkeit von digitalen Technologien. Daher ist es wichtig, dass die Gesellschaft jeden bei der Digitalisierung mitnimmt – unabhängig vom Alter, der Bildung oder anderen Faktoren. Entsprechend steht der Kerngedanke „Technik soll dem Menschen dienen, nicht umgekehrt“ im Mittelpunkt des Leitthemas „Empowering Digital Media" (EDM). Die Forschung widmet sich der Aufgabe, Technologien zu entwickeln, die einen weitgehend intuitiven Umgang von Menschen mit Computern ermöglichen. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Thema Interaktion, denn digitale Medien und Dienste verändern die Art, wie wir kommunizieren, kooperieren, mit Technik interagieren oder lernen. Der einfache und intuitive Zugang ist entscheidend für die sinnvolle Integration digitaler Medien in die Lebens- und Arbeitswelt.
Anwenderzentrierte Systeme die leicht bedienbar, sicher, robust und in vielfältigen menschlichen Umgebungen einsetzbar sind, stehen im Fokus vom Leitthema Empowering Digital Media. Ein Beispiel ist die Creative Unit „Intra-operative Information“: Hier arbeiten Wissenschaftler aus den Bereichen Informatik, digitale Medien, kognitive Systeme, Computergrafik und Radiologie mit Ärzten in verschiedenen Kliniken zusammen, um neue Technologien für den Operationssaal zu entwickeln. Andere Anwendungsbereiche sind beispielsweise Gesundheitsspiele für den Einsatz in der Physiotherapie oder die Wartung von Maschinen mithilfe von Computern, die am Körper getragen werden.
Entscheidend für die Akzeptanz der Empowering Digital Media sind der Datenschutz und die Sicherheit: Computertechnologien lassen sich zwar mittlerweile meist sehr gut gegen unerlaubte Zugriffe und Datenverlust schützen, allerdings oft nur mit erheblichem Aufwand für die Nutzer. Das TZI entwickelt daher Technologien, die auch auf anwenderfreundliche Weise für Sicherheit sorgen können.


Auszeichnung für Forschungs- verbund VIVATOP

Interaktive Visualisierung von Software für räumlich verteilte Teams

Roboterschwarm übt Mars-Exploration

Global Game Jam (GGJ)

Optimale Ausleuchtung im OP

Ich KI, du Jane!

„Hydrogen for Bremen’s industrial Transformation“

Konferenz zur Zukunft digitaler Spiele

Verbesserte KI-Methoden zur Erkennung von Programmier-fehlern
hyBit: New Large-Scale Hydrogen Research Project Launched in Bremen

3D-Technologien für den Operationserfolg in der Medizin

Best Paper Award für Gravitationsstudie

Ausstellung im FabLab: City Campus in 3D

Gebündelte Kompetenzen für VR-Einsatz im Operationssaal

Hohe Bereitschaft zur Spende von Gesundheitsdaten

Virtueller Roboterschwarm auf dem Mars

Auszeichnung für Prof. Rainer Koschke und Dr. Thilo Mende

EU-Projekt: Virtual-Reality für Theater- und Filmproduktionen

TZI erforscht Einsatz von Chatbots im Bremer Bürgerservice

Hüftoperationen in der virtuellen Realität trainieren

Erweiterte Realität und 3D-Druck für die Chirurgie

Virtual Reality hilft Kletterern beim Überwinden der Höhenangst

DFG fördert Forschungsprojekt zum Softwareverstehen

IT-Workshops für Mädchen

Mehr Sicherheit für Häfen

Mini-Computer bewährt sich in der Grundschule

Bildung wird digital

Neue Lerntechnologien ausprobieren bei der Info-Tour „Erfahrbares Lernen“

TZI-Team belegt ersten Platz beim Gründerwettbewerb

Virtuelle Marslandschaft ermöglicht Test von Roboterschwärmen
Doppelte Auszeichnung für Prof. Dr. Heidi Schelhowe

Assistenzsystem unterstützt Menschen mit Behinderungen bei der Arbeit

„Global Game Jam 2018“: Gemeinsam in 48 Stunden ein Spiel entwickeln

Virtual-Reality-Experten vernetzen sich
Neues Graduiertenkolleg der Universität Bremen: Digitale Medien zum Wohle des Menschen

Prof. Dr. Rainer Malaka
Tel: +49 421 218 64402
Email: malakaprotect me ?!tziprotect me ?!.de
Adresse:
Universität Bremen
Bibliothekstr. 5
28359 Bremen
Raum: MZH 5340
Dr. Gerald Volkmann
Tel: +49 421 218 64412
Email: volkmannprotect me ?!tziprotect me ?!.de
Adresse:
Universität Bremen
Bibliothekstr. 5
28359 Bremen
Raum: MZH 5330
Dr. Karsten Sohr
Tel: +49 421 218 63922
Email: sohrprotect me ?!tziprotect me ?!.de
Adresse:
Universität Bremen
Bibliothekstr. 5
28359 Bremen
Raum: MZH 5100
Einige der aktuellen Projekte zeigen die Forschungsthemen des Leitthemas