1. Kohorte

Die Customer Journey im Kontext von digitalen Sprachassistenten

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Projekt Poster
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Prof. Dr. Maik Eisenbeiß

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WiWi 2 Gebäude, Raum F3280

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eisenbeiss[at]uni-bremen.de

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Nastaran Taherparvar

Doktorandin

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n.taherparvar[at]uni-bremen.de

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Okay, Google, wie spät ist es?“, „Siri, spiele meine Lieblingslieder!“ oder „Alexa, was gibt es Neues?“ heißt es inzwischen in vielen Haushalten. Bisher treten digitale Sprachassistenten noch als kleine Alltagshelfer in Erscheinung, zukünftig wird die Technologie jedoch immer mehr Lebensbereiche erschließen, so die Prognosen zahlreicher Experten. Zum Beispiel zeigt eine internationale Studie der Beratung Capgemini, dass sich bereits heute 40 Prozent der Verbraucher vorstellen können, zukünftig über einen digitalen Sprachassistenten anstatt über eine Website einzukaufen. Eine derartige Entwicklung kann zu weitreichenden Veränderungen in der sog. Customer Journey, sprich dem Kaufentscheidungsprozess von Konsumenten, führen. Theoretisch kann ein digitaler Sprachassistent weite Teile eines Kaufentscheidungsprozesses übernehmen. Inwieweit Konsumenten tatsächlich bereit sind, Aufgaben und Entscheidungen innerhalb der Customer Journey an digitale Assistenten auszulagern – und somit von erlernten bzw. typischen Kaufverhaltensmustern abweichen – soll im Rahmen des Projektes empirisch eruiert werden.

 

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Prof. Dr. Maik Eisenbeiß

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Nastaran Taherparvar

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Nutzung und zukünftige Potenziale der Digitalisierung in der Wirtschaftsförderung

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Prof. Dr. Dirk Fornahl

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Alexander Kopka

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Im Rahmen des Projekts soll zuerst ein breiter Ansatz verfolgt werden, um den Umsetzungsstand und die potenziellen Bedarfe und Ansatzpunkte für eine Nutzung der Digitalisierung in der Wirtschaftsförderung zu identifizieren. Im weiteren Verlauf wird eine Fokussierung auf die Veränderung von Innovationsprozessen bzw. das Monitoring von regionalen Innovationssystemen mit Hilfe digitaler Technologien erfolgen. Zielsetzungen des Projektes sind es, Ansatzpunkte und Umsetzungsvorschläge für die Wirtschaftsförderungen zu entwickeln, damit diese die neuen Innovationsprozesse von Unternehmen unterstützen können, und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie selbst durch den Einsatz digitaler Technologien schneller und effizienter Entwicklungen des regionalen Innovationssystems identifizieren können. Zentral für das Projekt ist dabei die Entwicklung eines exemplarischen digitalen Angebots zur Nutzung in Wirtschaftsförderungen und ein Testdurchlauf. Der Fokus liegt hierbei erstmal auf der Analyse von strukturierten Daten (z. B. Patentdaten). Darüber hinaus soll ein Ausblick gegeben werden, wie diese Analysen um unstrukturierte Daten erweitert werden können.

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Prof. Dr. Dirk Fornahl

Betreuer

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Alexander Kopka

Doktorand

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Digitale Inkubatoren – Eine Möglichkeit mangelnde unternehmerische Ressourcen zu überwinden

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Prof. Dr. Jörg Freiling

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freiling[at]uni-bremen.de

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Tatevik Narimanyan

Doktorandin

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tatevik[at]uni-bremen.de

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Inkubatoren helfen Gründenden bei der Entwicklung ihrer neuen Geschäftsgrundlagen auf Basis einer angepassten Support-Infrastruktur. Dabei ist allerdings unklar, wie weit Inkubatoren physischen bzw. digitalisierten Support anbieten können. Das Projekt ist sich der Tatsache bewusst, dass Inkubatoren auf physischen Support (z.B. individuelle Beratung) nicht vollends verzichten können, will aber wissen, wie weit Inkubatoren von der Digitalisierung profitieren können, wenn sie ihre Programme entwickeln und was förderliche bzw. hinderliche Kräfte der Digitalisierung sind. Das Projekt wird aktuelle Herausforderungen von Inkubatoren im Kontext der Digitalisierung identifizieren, aufzeigen, wie sie von der Digitalisierung profitieren können, organisationale Kompetenzen von Inkubatoren zur Erschließung digitaler Optionen erforschen sowie Treiber und Hindernisse der Integration digitaler Komponenten in den Inkubator beleuchten.

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Prof. Dr. Jörg Freiling

Betreuer

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freiling[at]uni-bremen.de

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Tatevik Narimanyan

Doktorandin

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Der Wettbewerb um die technologische Führung im Bereich der künstlichen Intelligenz - Globale Trends, regionale Spezialisierung und Netzwerkstrukturen

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Prof. Dr. Jutta Günther

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Matheus Eduardo Leusin

Doktorand

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Prof. Björn Jindra, PhD

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Das Forschungsprojekt untersucht die weltweite Entwicklung von Technologien im Bereich künstlicher Intelligenz (KI). Das Projekt beruht konzeptionell auf Ansätzen aus dem Bereich der Innovationssysteme und technologischer Systeme. Ziel ist es, die geographischen Spezialisierungsmuster in KI-Technologien in den USA, China und Europa zu identifizieren, die Netzwerkstrukturen in spezifischen KI-Technologien in diesen Regionen sichtbar zu machen, sowie den Zusammenhang von Netzwerkposition und Unternehmenserfolg zu analysieren. Das Projekt verwendet die Methode der sozialen Netzwerkanalyse unter Berücksichtigung von Daten aus Patentanmeldungen, Publikationen sowie web-basierten Ressourcen.

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Prof. Dr. Jutta Günther

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Matheus Eduardo Leusin

Doktorand

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Foto von Prof. Björn Jindra, PhD

Prof. Björn Jindra, PhD

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bjoern.jindra[at]uni-bremen.de

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  • DRUID21, Copenhagen, Denmark, “AI’s local patterns of innovation”, 18. Oktober 2021.
  • The Economics and Management of AI Technologies, “An evolutionary view on the emergence of Artificial Intelligence”, 19. Januar 2021.
  • Data infrastructure for mapping production and diffusion of AI technologies, Copenhagen, Denmark, “Diffusion of AI: Preliminary findings from a global patent analysis”, 27. Februar 2019.
  • Diginomics Brown Bag Seminar, Bremen, Germany, “The Race for Technological Leadership in Artificial Intelligence”, 22. Mai 2019.
  • European Meeting on Applied Evolutionary Economics (EMAEE), Brighton, United Kingdom, “The Race for Technological Leadership in Artificial Intelligence”, 5. Juni 2019.
  • Artificial Intelligence - Between Panacea and Skynet, Bremen, Germany, “Patenting Patterns in Artificial Intelligence: Identifying National and International Greenhouses”, 27. September 2019.
  • New perspectives in innovation economics, Thiessow, Germany, “The diffusion of Artificial Intelligence: Preliminary findings”, 3. Oktober 2019.
  • The Economics and Management of AI Technologies, Straßburg, France, “The diffusion of Artificial Intelligence: Preliminary findings”, 18. Oktober 2019.
  • Diginomics Brown Bag Seminar, Bremen, Germany, “The Race for Technological Leadership in Artificial Intelligence”, 29. Januar 2020.
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Prof. Dr. Jutta Günther

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Matheus Eduardo Leusin

Doktorand

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Prof. Björn Jindra, PhD

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bjoern.jindra[at]uni-bremen.de

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  • Matheus E. Leusin, Björn Jindra, and Daniel S. Hain (2021): An evolutionary view on the emergence of Artificial Intelligence. Download
  • Matheus E. Leusin, Jutta Günther, Björn Jindra, and Martin G. Moehrle (2020): Patenting patterns in Artificial Intelligence: Identifying national and international breeding grounds, World Patent Information No. 62, 101988.
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Prof. Dr. Jutta Günther

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jutta.guenther[at]uni-bremen.de

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Matheus Eduardo Leusin

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Foto von Prof. Björn Jindra, PhD

Prof. Björn Jindra, PhD

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WiWi 2 Gebäude, Raum F2090

Telefon: +49 (0)421 218-66633

bjoern.jindra[at]uni-bremen.de

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  • EAEPE Prize for the best Political Economy paper at EMAEE 2019, Brighton, United Kingdom, for the paper “The Race for Technological Leadership in Artificial Intelligence”, 4. Juni 2019.
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Prof. Dr. Jutta Günther

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WiWi 2 Gebäude, Raum F2100

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jutta.guenther[at]uni-bremen.de

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Matheus Eduardo Leusin

Doktorand

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leusin[at]uni-bremen.de

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Foto von Prof. Björn Jindra, PhD

Prof. Björn Jindra, PhD

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bjoern.jindra[at]uni-bremen.de

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Effiziente wirtschaftliche Allokation von freien Kapazitäten im Seeverkehr und in der Hafenwirtschaft durch digitale Transformation

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Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Dietrich Haasis

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haasis[at]uni-bremen.de

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Profil Hapsatou

Hapsatou

Doktorandin

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hapsatou[at]uni-bremen.de

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Vor dem Hintergrund der digitalen Herausforderung der maritimen Wirtschaft ist es das Ziel dieses Promotionsprojektes, Möglichkeiten zur effizienten wirtschaftlichen Allokation von freien Kapazitäten im Seeverkehr und in der Hafenwirtschaft durch die digitale Transformation aufzuzeigen, zu analysieren sowie betriebswirtschaftlich aus Sicht unterschiedlicher Akteure zu bewerten. Dabei wird auf eine verbesserte digitale Kommunikation und Koordination zwischen den beteiligten Akteuren entlang der transportlogistischen Prozessketten und gerade auch standortübergreifend fokussiert. In diesem Zusammenhang werden digitale Dienstleistungsinnovationen sowie neue Geschäftsmodelle und Kooperationsarrangements für die maritime Wirtschaft aufgezeigt und betriebswirtschaftlich bewertet.

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Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Dietrich Haasis

Betreuer

WiWi 2 Gebäude, Raum F3090

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haasis[at]uni-bremen.de

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Profil Hapsatou

Hapsatou

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hapsatou[at]uni-bremen.de

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Scientific Analysis of the Effects of Automation on Work Design and Requirements for Employees in High Reliability Organizations

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Prof. Dr. Vera Hagemann

Betreuerin

WiWi 1 Gebäude, Raum A2300

Telefon: +49 (0)421 218-66750

vhagemann[at]uni-bremen.de

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Michèle Rieth

Doktorandin

WiWi 1 Gebäude, Raum A2320

Telefon: +49 (0)421 218-66753

mrieth[at]uni-bremen.de

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Die Einführung neuer Technologien in Arbeitsabläufe ist mit einer Reorganisation vorhandener Prozesse verbunden, die eine Anpassung von hierarchischen und Gruppenstrukturen sowie Verantwortungsbereichen zur Folge hat und somit eine Veränderung der Aufgaben, der Führung und der Zusammenarbeit bedingt. In diesem Zusammenhang sollen, z.B. aufgrund der gewonnenen Gestaltungsspielräume, die Motivation und das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen, auch unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen mit bspw. der Branche beleuchtet werden. Ebenso kann vermutet werden, dass eine erhöhte Selbststeuerung und eine Veränderung von Kontrollmechanismen in den Arbeitsprozessen einen Einfluss auf die sozialen Normen in Gruppen und auf die Beziehungen zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen haben werden. Fragestellungen zu diesen Themen werden anhand von qualitativen und quantitativen Methoden im Kontext von Problemstellungen ausgewählter Praxispartner beantwortet.

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Prof. Dr. Vera Hagemann

Betreuerin

WiWi 1 Gebäude, Raum A2300

Telefon: +49 (0)421 218-66750

vhagemann[at]uni-bremen.de

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Michèle Rieth

Doktorandin

WiWi 1 Gebäude, Raum A2320

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mrieth[at]uni-bremen.de

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  • Rieth, M. & Hagemann, V. (2021). Automation als gleichwertiger Teamplayer des Menschen? – Eine Expertenstudie. Vortrag beim 67. Frühjahreskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften (GfA), Bochum, Deutschland.

  • Rieth, M. & Hagemann, V. (2021). Analyse der Möglichkeiten der Automatisierung und damit einhergehende Auswirkungen in Bezug auf veränderte Anforderungen an Mitarbeitende in High Reliability Organizations. Vortrag beim 67. Frühjahreskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften (GfA), Bochum, Deutschland.

  • Rieth, M. & Hagemann, V. (2019). Analyse von Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende in High Reliability Organisationen aufgrund der Einführung von Automation. Vortrag bei der 11. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie (AOW) der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Braunschweig, Deutschland.

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Prof. Dr. Vera Hagemann

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WiWi 1 Gebäude, Raum A2300

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vhagemann[at]uni-bremen.de

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Michèle Rieth

Doktorandin

WiWi 1 Gebäude, Raum A2320

Telefon: +49 (0)421 218-66753

mrieth[at]uni-bremen.de

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  • Rieth, M. & Hagemann, V. (2022). Automation as an equal team player for humans? – A view into the field and implications for research and practice. Applied Ergonomics, 98, 103552. Download.
  • Rieth, M. & Hagemann, V. (2021). Veränderte Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende infolge zunehmender Automatisierung – Eine Arbeitsfeldbetrachtung. Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), 52(1), 37-49. Download.
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Prof. Dr. Vera Hagemann

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WiWi 1 Gebäude, Raum A2300

Telefon: +49 (0)421 218-66750

vhagemann[at]uni-bremen.de

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Michèle Rieth

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WiWi 1 Gebäude, Raum A2320

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Wertpapieremissionen durch Initial Coin Offerings

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Prof. Dr. Lars Hornuf

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Telefon: +49 (0)421 218 - 66 820

hornuf[at]uni-bremen.de

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Theresa Kück

Doktorandin

WiWi 2 Gebäude, Raum F4180

Telefon: +49 (0)421 218 - 66 825

thkueck[at]uni-bremen.de

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Initial Coin Offerings ermöglichen es Unternehmen, Wertpapiere eigenständig und auf Basis der Blockchain zu emittieren. Das Forschungsprojekt untersucht welche technischen und ökonomischen Vorteil Initial Coin Offerings gegenüber klassischen Wertpapieremissionen über eine Börse bieten. In einem zweiten Schritt beschäftigt sich das Forschungsprojekt mit Betrugsverhalten durch ICO-Emittenten. Es soll zudem definiert werden, unter welchen Umständen es sich bei Initial Coin Offerings funktional um wertpapierähnliche token handelt. Das Projekt wird mit den Methoden der Mikroökonometrie und der Zeitreihenanalyse bearbeitet.

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Prof. Dr. Lars Hornuf

Betreuer

WiWi 2 Gebäude, Raum F4190

Telefon: +49 (0)421 218 - 66 820

hornuf[at]uni-bremen.de

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Theresa Kück

Doktorandin

WiWi 2 Gebäude, Raum F4180

Telefon: +49 (0)421 218 - 66 825

thkueck[at]uni-bremen.de

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  • Universität Bremen, Netzwerken von, für und mit Alumni, „Schöne neue Finanzwelt“, 28. November 2019. 
  • Bündnis 90/Die Grünen, "Facebook-Libra: Eine neue Weltwährung? Über Erwartungen und Risiken”, 26. November 2019. 
  • Hamburg FinTech Week, Don’t Be Afraid of the German Angst, “Regulators to the Rescue – What Fears and Interests do Regulators have to Reconcile?”, 7. November 2019. 
  • SCE und die Hochschule München, 2. FinTech Meetup, „Verändern Bitcoin, Libra und staatliche Kryptowährungen die Finanzwelt?“, 24. Oktober 2019. Keynote Speech
  • European Centre for Alternative Finance (ECAF), Utrecht University School of Economics, European Alternative Finance Research Conference 2019, "Initial Coin Offerings, Information Disclosure, and Fraud", 15. Oktober 2019.
  • Lyon Business School, Lyon Campus, Workshop Developments in Entrepreneurial Finance: Crowdfunding, Blockchain, and ICOs, "Initial Coin Offerings, Information  Disclosure, and Fraud Cases ", 6. Juni 2018.
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Prof. Dr. Lars Hornuf

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Telefon: +49 (0)421 218 - 66 820

hornuf[at]uni-bremen.de

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Theresa Kück

Doktorandin

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thkueck[at]uni-bremen.de

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  • Hornuf, Lars, Theresa Kück und Armin Schwienbacher (2021): Initial Coin Offerings, Information Disclosure, and Fraud, Small Business Economics, forthcoming. Download.
  • Block, Jörn, Alexander Groh, Lars Hornuf, Tom Vanacker und Silvio Vismara (2020): The Entrepreneurial Finance Markets of the Future:  A Comparison of Crowdfunding and Initial Coin Offerings, Small Business Economics, forthcoming. Download.
  • Hornuf, Lars, Theresa Kück und Armin Schwienbacher (2019): Initial Coin Offerings, Information Disclosure, and Fraud, Oxford Business Law Blog.
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Prof. Dr. Lars Hornuf

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WiWi 2 Gebäude, Raum F4190

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hornuf[at]uni-bremen.de

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Theresa Kück

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thkueck[at]uni-bremen.de

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Energiewende, Digitalisierung und Arbeitsmarkt: Wirkungen auf Wachstum und Verteilung

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Prof. Dr. Torben Klarl

Betreuer

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Telefon: +49 (0)421 218-66560

tklarl[at]uni-bremen.de

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Philipp Tobias Hohn

Doktorand

WiWi 2 Gebäude, Raum F2210

Telefon: +49 (0)421 218-66562

hohn[at]uni-bremen.de

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Die fortschreitende Digitalisierung hat schon heute weitreichende Konsequenzen für den Arbeitsmarkt. Neben dem Arbeitsmarkt, wirkt sich die zunehmende Digitalisierung aber auch im Bereich des Klimawandels aus. Auf der einen Seite kann Automatisierung zu einem effizienteren Einsatz von Ressourcen führen, auf der anderen Seite kann Digitalisierung aber auch den Einsatz von (fossilen) Rohstoffen vergrößern, was wiederum den Klimawandel vorantreibt. Ziel des Projekts ist es, die Wachstums- und Verteilungswirkungen der Digitalisierung vor dem Hintergrund des Klimawandels zu diskutieren.

Foto von Professor Klarl

Prof. Dr. Torben Klarl

Betreuer

WiWi 2 Gebäude, Raum F2170

Telefon: +49 (0)421 218-66560

tklarl[at]uni-bremen.de

Profil

Foto von Philipp Tobias Hohn

Philipp Tobias Hohn

Doktorand

WiWi 2 Gebäude, Raum F2210

Telefon: +49 (0)421 218-66562

hohn[at]uni-bremen.de

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Chatbots und künstliche Intelligenz

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Prof. Dr. Kristina Klein

Betreuerin

WiWi 2 Gebäude, Raum F3210

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kklein[at]uni-bremen.de

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Mirko Wiemann

Doktorand

WiWi 2 Gebäude, Raum F3220

Telefon: +49 (0)421 218-66972

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Chatbots bezeichnen ein Informationsangebot, das über bestimmte Regeln oder über künstliche Intelligenz gesteuert wird. Nutzer können z.B. im Rahmen eines textbasierten Chat-Interfaces oder über eine Sprachsteuerung mit einem Chatbot interagieren. Chatbots finden sich bereits in verschiedensten Kontexten, z.B. als Service- und Hilfechats auf Internetseiten (z.B. Amazon, Ryanair; Mildred für Lufthansa). Ein wichtiger Kontext, in dem Chatbots vielfach eingesetzt werden, ist das Recruiting. Nach einer Studie der Personalberatung Randstad glauben 82 % der Job-BewerberInnen, dass die ideale Interaktion mit einem Recruiter ein Mix aus innovativer Technologie (z.B. über Chatbots) und persönlicher (menschlicher) Interaktion ist. Schätzungen zufolge könnte ein Chatbot bis zu 80 % der Recruiting-Aktivitäten automatisieren. Im Rahmen dieses Projektes soll empirisch untersucht werden, (1) inwiefern genau und warum Chatbots einen Mehrwert gegenüber traditionellen Rekrutierungsmethoden haben kann, und (2) welche Ausprägungen welcher Gestaltungsparameter eines Chatbots einen positiven Einfluss auf Zielgrößen im Rekrutierungskontext haben (z.B. Anzahl und Qualität der Bewerbungen, Verkürzung des Bewerbungsprozesses).

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Prof. Dr. Kristina Klein

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Mirko Wiemann

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Die Nutzung der Blockchain-Technologie im Patentmanagement

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Prof. Dr. Martin G. Möhrle

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moehrle[at]uni-bremen.de

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Nils Denter

Doktorand

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Die Blockchain-Technologie verfügt über ein großes Einsatzspektrum für verschiedene Branchen. Einige Varianten der Blockchain-Technologie haben sich bereits konkretisiert, u.a. smarte Verträge und dezentralisierte Plattformen. Beide können das Patentmanagement in Unternehmen oder anderen patentierenden Organisationen verändern. Im Patentmanagement spielt Geheimhaltung eine wichtige Rolle, da eine Erfindung bei einer Anmeldung zum Patent als neu, d.h. als bisher der Welt unbekannt, zu gelten hat. Eine solche Geheimhaltung wird oft von entsprechenden Vereinbarungen, sog. NDAs (non-disclosure agreements) getragen. Zur gleichen Zeit müssen verschiedene Zwischenergebnisse und Laborbücher möglichst gut dokumentiert werden, um sie ggf. bei juristischen Auseinandersetzungen vorlegen zu können. Im Projekt sollen daher verschiedene Fragen untersucht werden: Wie viele der in die Blockchain gesetzten Erwartungen können bereits heute erfüllt und mit Fakten belegt werden? Wie gehen Experten im Betrieblichen Patentmanagement mit dieser neuen Technologie um? Werden Standards entstehen, die den überbetrieblichen Austausch von geheimen Informationen im Patentmanagement erleichtern? Und schließlich: Wie wird die Blockchain-Technologie das Patentmanagement verändern?

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Prof. Dr. Martin G. Möhrle

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WiWi 1 Gebäude, Raum A2040

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Nils Denter

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WiWi 1 Gebäude, Raum A2030

Telefon: +49 (0)421 218- 66807

nils.denter[at]innovation.uni-bremen.de

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Anwendung, Umgang und Akzeptanz der humanoiden Robotik in Wirtschaft und Wissenschaft

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Prof. Dr. Georg Müller-Christ

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Frederike Bursee

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WiWi 1 Gebäude, Raum A3160

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Das Forschungsprojekt untersucht inwieweit sich die Arbeits- und Organisationskulturen von Unternehmen durch Digitalisierung und vor allem durch humanoide Robotik verändert. Das Projekt basiert auf einen systemischen Ansatz und die Ziele sind Handlungs- und Entwicklungsfelder zu identifizieren, die dem Management dabei unterstützen sollen, einen optimalen Umgang mit innovativen Technologien zu ermöglichen. Im Fokus steht der „digitale Assistent“ in Form einer KI und als Roboter. Das Ziel digitaler Assistenz ist die situativ angemessene Unterstützung des Menschen durch den Einsatz von intelligenten, sich anpassenden Technologien. Dadurch soll die Zielerreichung und Bearbeitung von Aufgaben im beruflichen Umfeld vereinfacht werden. In diesen Zusammenhang stellt sich die Frage, welchen Einfluss und Nebenwirkungen ein „digitaler Assistent“ auf Führung, Organisation, Kommunikation – und Teamdynamiken in Unternehmen hat? Das Projekt arbeitet mit der Methode der Systemaufstellung in enger Kooperation mit einem Praxispartner aus dem Bereich der KI- und Robotikentwicklung.

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Prof. Dr. Georg Müller-Christ

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Digitalisierung in der Finanzwirtschaft: Kryptowährungen

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Steffen Günther

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Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum sind seit einigen Jahren Teil einer neuen, alternativen Asset-Klasse. Diese Asset-Klasse der digitalen Assets ist hoch volatil, unabhängig von traditionellen Asset-Klassen wie Aktien oder Anleihen und ebenfalls noch sehr ineffizient. Diese Tatsache eröffnet die Gelegenheit bekannte Finanzmarktmodelle und –theorien in einer aufstrebenden und jungen Asset-Klasse wiederholt zu testen und zu untersuchen und somit Rückschlüsse für etablierte Anlageklassen zu ziehen. Da bisher außerhalb der technischen Perspektive nur wenige Erkenntnisse veröffentlicht worden sind, ist der Mehrwert, den man in finanzwirtschaftlicher Hinsicht schaffen kann, besonders hoch und macht den Themenkomplex damit umso interessanter.

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