IPW-Working-Paper-Reihe

Neueste Veröffentlichungen

Politikwissenschaft| IPW|

Research Report: Mapping Policy Responses to the Covid-19 Misinfodemic

This research report is an output from a seminar on Global Governance of Digital Technologies, which focused on the problem of misinformation related to Covid-19. Students of the seminar have contributed country and company case studies in which they illustrate these entities' policy responses.


Politikwissenschaft| IPW|

Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Corona-Pandemie

In der 5. Ausgabe der IPW-Working-Paper-Reihe präsentieren wir die Ergebnisse des Workshops zur Corona-Pandemie, den wir am 9. Juni 2021 auf Fachbereichsebene abgehalten haben. Die Beiträge reflektieren die Pandemie aus unterschiedlichen disziplinären, analytischen und politischen Perspektiven.


Politikwissenschaft| IPW|

Die kommunikative Vernetzung und Mobilisierung politischer Klimaaktivist*innen in Bremen. Eine qualitative Forschungsarbeit anhand des Fallbeispiels „Ende Gelände Bremen“.

Wir freuen uns, Ihnen die vierte Ausgabe der IPW-Working-Paper-Reihe vorstellen zu können! Emmy Thume analysiert die kommunikative Vernetzung und Mobilisierung von "Ende Gelände" in Bremen.


Politikwissenschaft| IPW|

Germany's Climate Governmentality. How Mechanisms of Governmentality and Discipline Govern Carbon Conduct

In der dritten Ausgabe der IPW-Working-Paper-Reihe schreibt Jonas Pauly über "Germany's Climate Governmentality".


Politikwissenschaft|

Sehnsucht Normalität. Das rettende Ufer der Normalität und das revolutionäre Potenzial in der "Corona-Krise"

In der zweiten Ausgabe der IPW-Working-Paper-Reihe reflektiert Jakob Streif über den Begriff Normalität in Zeiten der "Corona-Krise".


Politikwissenschaft|

Schlüssel zur Welt - Die bremischen Häfen in der Globalen Politischen Ökonomie

Wir freuen uns sehr, Ihnen die erste Ausgabe der Working-Paper-Reihe des Instituts für Politikwissenschaft vorstellen zu dürfen. Sie besteht aus den Ergebnissen des Seminars „Schlüssel zur Welt – die bremischen Häfen in der globalen politischen Ökonomie."


Informationen zur Working-Paper-Reihe

Die Working-Paper-Reihe des Instituts für Politikwissenschaft ermöglicht die Veröffentlichung von herausragenden studentischen Arbeiten, Seminarergebnissen oder hochschul- und fachdidaktischen Beiträgen, die im Rahmen von Lehrveranstaltungen des Instituts für Politikwissenschaft entstehen. Die Working Papers können auf breitgefächerte politikwissenschaftliche Themen aus theoretischen, empirischen, interdisziplinären und/oder didaktischen Perspektiven Bezug nehmen.

Die Working Papers können von Studierenden, von Lehrenden oder von Studierenden und Lehrenden gemeinsam abgefasst werden. Die Begutachtung der Beiträge erfolgt durch fachlich kompetente Wissenschaftler*innen des Instituts für Politikwissenschaft.

Studierende und Lehrende aus allen Studiengängen des Instituts für Politikwissenschaft und in allen Phasen ihres Studiums/ihrer Karriere können ihre Beiträge einreichen. Diese können in deutscher oder englischer Sprache geschrieben werden.

Für weitere Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Klaus Schlichte zur Verfügung. Er nimmt auch Ihre Manuskripte entgegen: kschlichprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Anleitung für Autor*innen

Bitte reichen Sie Ihr Working Paper als Word-Dokument ein.

Bitte halten Sie sich an die folgenden formalen Kriterien:

  • Deckblatt mit folgenden Informationen: Name und Nachname aller Autor*innen; Titel des Papiers; Lehrveranstaltung, in der das Papier entstanden ist
  • Zeilenabstand im Text 1½ Zeilen, in den Fußnoten einzeilig
  • Schriftgröße: Times New Roman, 12 pt, in Fußnoten 10 pt (oder äquivalent)
  • Rand: rechts und links 3 cm, oben und unten 2,5 cm
  • Seitenzahlen rechts unten (Deckblatt wird nicht nummeriert)
  • Blocksatz, Silbentrennung
  • Tabellen und Graphiken im Text müssen durchlaufend nummeriert werden
  • Literaturverzeichnis am Ende des Textes nach den Vorgaben des Kompendiums

Die Einhaltung der Regeln des korrekten Zitierens wird vorausgesetzt (siehe Kompendium, S. 19-28).

Es wird keine maximale Länge vorgegeben, diese kann je nach Format variieren.

Sie können eine*n Wissenschaftler*in aus dem Institut für Politikwissenschaft für die Begutachtung Ihres Papiers vorschlagen.