Referat 04 - Chancengleichheit
Profil
Geschlechtergerechtigkeit und die Förderung der Vielfalt gehören zu den Leitzielen der Universität Bremen. In unserem Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung arbeiten drei Stellen zusammen, die die Hochschulleitung bei der Umsetzung beraten: Die Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt (ADE), die Arbeitsstelle Diversität und die Arbeitsstelle Chancengleichheit.
mehrTraining und Beratung
Die Arbeitsstelle Chancengleichheit unterstützt eine geschlechtergerechte Personalentwicklung. Wir stellen Angebote wie Trainings, Workshops oder Mentoring-Programme bereit, die sich an den konkreten Bedarfen von Student*innen, Wissenschaftler*innen und Mitarbeiter*innen orientieren und insbesondere Frauen* den Weg in die Wissenschaft erleichtern. Ziel ist, den Frauen*anteil auf allen Qualifikations- und Karrierestufen im Wissenschaftsbetrieb zu erhöhen – in Studium, Promotionsprozess und Postdocphase.
mehrHochschul- und Geschlechterpolitik
Ein besonderes Merkmal der Arbeitsstelle Chancengleichheit ist die Verbindung von Hochschulpolitik und Karriereentwicklung. Die Strukturen und die Personen an der Universität Bremen haben wir gleichermaßen im Blick. Uns geht es um Kommunikation: Wir vermitteln Wissen, sensibilisieren und erweitern Handlungsspielräume. Wir legen Wert auf Verantwortungsübernahme und zielen auf die Veränderung der Organisationskultur.
mehrGeschlechtergerechte Sprache
Die Arbeitsstelle Chancengleichheit setzt sich für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch an der Universität Bremen ein. Um möglichst viele Personen anzusprechen, verwenden wir universitätsweit die Schreibweise mit dem Gender-Star*. Seine Strahlen verweisen sowohl auf unterschiedliche geschlechtliche Identitäten als auch auf weitere Identitätspositionen wie Alter, Klasse, race oder Beeinträchtigung.
mehrStatistiken
Auf dieser Seite bieten wir Ihnen einen Überblick über die Zahlen zur gleichberechtigten Teilhabe von Männern und Frauen in allen Wissenschaftsdisziplinen und Berufsgruppen, differenziert nach der Universität Bremen, Deutschland, EU und internationalem Kontext.
mehr* Wir setzen uns für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch ein. Um möglichst viele Personen anzusprechen, verwenden wir die Schreibweise mit »Gender-Star«*. Dieser will mit seinen vielen Linien sowohl auf unterschiedliche geschlechtliche Identitäten als auch auf weitere Identitätspositionen wie Alter, Klasse, race oder Beeinträchtigung verweisen. Das Sternchen in der Mitte eines Wortes verweist auf alle Geschlechtsidentitäten. Das Sternchen am Ende des Wortes verweist auf die vielfältigen Identitätspositionen innerhalb einer Geschlechterkategorie wie zum Beispiel Wissenschaftlerin*.