Inklusion

„Die Universität Bremen verfolgt das Ziel, eine inklusive Universität zu werden. Alle Studierenden und Mitarbeitenden sollen im Sinne der Teilhabe einen gleichberechtigten Zugang zum Campus als physischen Ort, zu Informationen und Kommunikation, einschließlich deren Technologien und Systemen, sowie zu allen Einrichtungen und Diensten haben.“ Dieses Ziel formuliert die Universität Bremen in ihrem zweiten Aktionsplan Inklusion, der am 25.01.2023 im Akademischen Senat verabschiedet wurde. Sie trägt damit zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bei. Der Aktionsplan Inklusion adressiert alle Statusgruppen und nimmt die Universität als Gesamtsystem, das inklusiv(er) gestaltet werden soll, in den Blick.

Die Umsetzung der im Aktionsplan Inklusion formulierten Ziele und Maßnahmen wird durch den Arbeitskreis Aktionsplan Inklusion begleitet und gesteuert. Der Arbeitskreis setzt sich zusammen aus dem Rektorat der Universität, den zuständigen Dezernats- und Referatsleitungen sowie Vertreter*innen aus Beratungseinrichtungen, dem Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung und den Interessensvertretungen.

Die KIS ist ein Beratungsangebot für Studierende mit einer sichtbaren oder nicht-sichtbaren körperlichen oder psychischen Beeinträchtigung. Die Beratung der KIS ist vertraulich, unabhängig und kostenlos.

Die Schwerbehindertenvertretung vertritt die Interessen aller Mitarbeiter*innen mit einer Schwerbehinderung und steht ihnen beratend und helfend zur Seite.

Sollten sie eine längere Zeit krank gewesen sein, so können sie das BEM-Team kontaktieren.

Dieses Projekt dient dazu, die Barriere(un)freiheiten auf dem Campus der Universität Bremen in Bild und Wort zu dokumentieren und somit Studierenden, Besucher*innen, Angestellten und Wissenschaftler*innen die Orientierung auf dem Campus zu erleichtern.

Achtung: Die Seite wird derzeit nicht aktualisiert!

Die BaS (am Fachbereich 11) ist eine Initiative, die sich für barrierearmes Studieren an der Uni Bremen einsetzt. Sie engagiert sich für die Belange von Studierenden, die chronisch erkrankt oder beeinträchtigt sind. Sie arbeitet Statusgruppen übergreifend, um die Aufmerksamkeit und die Sensibilität für Studierende mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen zu stärken.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) hat die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit an der Universität Bremen zum Ziel. So werden Arbeitsbedingungen analysiert und Beschäftigte zu einem gesunden Lebensstil befähigt.

ZMML: Zentrum für Multimedia in der Lehre

BALLON: Barrierearmes Lernen und Lehren Online

Nachteilsausgleichsverfahren: Nachteilsausgleich für Studierende mit körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung