Digitale Transformation
Die Universität Bremen hat es sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten der Digitalisierung verantwortungsbewusst zu nutzen, um Wissen zu teilen, Zusammenarbeit zu stärken und freies Denken und Handeln zu fördern.
Mit neuen digitalen Methoden und leistungsfähigen Informationsinfrastrukturen möchten wir enger mit unseren Partnerinstitutionen in Europa und der Welt zusammenarbeiten – in der Spitzenforschung und für eine inspirierende, studierendenorientierte Lehre.
Zugleich erlaubt uns die Digitalisierung, Studienverläufe und Arbeitsstrukturen weiter zu flexibilisieren und somit auf eine Vielfalt an Lebenslagen und individuelle Anforderungen besser einzugehen.
Dazu berät uns der Nutzer:innenbeirat Digitale Transformation
Wir sind die Ansprechpartner:in im Bereich Digitale Transformation für
- Steuerung übergreifender Projekte und neue Projektideen
- das Projektportfoliomanagement
- Voraussetzungen und Rahmung beim Einsatz KI-basierter Systeme
- bundes- und landesweite Netzwerke

Das Team-CDO begrüßt Sie auf den Informationseiten zur digitalen Transformation der Universität Bremen!
Tel: +49 (0)421 218 60042
E-Mail: cdoprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Der Fokus liegt auf drei strategischen Themenfeldern

Nachhaltigkeit
Durch digitale Plattformen und vernetzte IT-Services fördern wir Teilhabe, Zusammenarbeit und den Austausch über Standorte und Disziplinen hinweg. Gleichzeitig nutzen wir Synergien, um Prozesse effizienter zu gestalten und neue wirtschaftliche Potenziale zu erschließen. Mit der Initiative "Green in IT" und unserem Green IT Housing Center setzen wir auf energieeffiziente, ressourcenschonende Lösungen und entwickeln im Sinne von "Green by IT" Systeme, die ökologische Vorteile schaffen und zur nachhaltigen Zukunftsgestaltung beitragen.
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Digitale Transformation von Arbeitsprozessen
Durch die Implementierung von digitalen Tools und Plattformen möchten wir die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitendenin allen Leistungsbereichen verbessern, Arbeitsabläufe optimieren und automatisieren. Mitarbeitende sollen ermutigt werden innovative Lösungen mit zu entwickeln, zu erproben und umzusetzen. Wir wollen gemeinsam bestimmen, wie wir in Zukunft arbeiten wollen.
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KI-basierte Systeme
Die transformative Kraft KI-basierter Systeme gilt es nicht nur zu verstehen, sondern auch zu gestalten und zu nutzen sowie kritisch einzuordnen. Unser Ziel ist es, gute Beispiele zu schaffen, wie KI-basierte Systeme in Verwaltung, Forschung und Transfer, Studium und Lehre rechtssicher und einfach integriert werden können. Hierzu müssen wir die KI-Kompetenzen der Mitarbeitenden aufbauen und werden damit eine zukunftsfähige, moderne Universität gestalten. Dazu wird eine technische Infrastruktur für KI-basierte Systeme benötigt, die den sporadischen und unsystematischen Einsatz ablöst, und eine verlässliche Governance geschaffen. Wichtig bleibt der kritische Umgang, der neben den Chancen auch die Risiken abschätzt und kontinuierlich zu bewertet.
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Kooperationen und Netzwerken
Landesinitative Digitalisierung der Bremer Hochschulen (LDB)
Angesichts der wachsenden Bedeutung digitaler Innovationen im Hochschulbereich und der Notwendigkeit einer koordinierten Herangehensweise zur Optimierung der Ressourcen und Wirkung wurde die Landesinitiative Digitalisierung der Bremer Hochschulen (LDB) gebildet. Diese hat zum Ziel, eine kooperative und synergetische Allianz zwischeden Bremer Hochschulen zu etablieren, um gemeinsame digitale Entwicklungsziele zu verfolgen und dafür perspektivisch gemeinsame IT-Dienste für Forschung und Transfer, Studium und Lehre sowie die Verwaltung anzubieten.
Kooperation der Landeskoordinationen (KOLA)
Darüberhinaus nimmt die LDB an der Kooperation der Landeskoordinationen (KOLA) zur Digitalisierung der Unterstützungsprozesse an Hochschulen teil. Hierüber sollen die bislang vornehmlich landesbezogenen Kooperationsaktivitäten der Hochschulen zur Digitalisierung der administrativen Prozesse auch in eine länderübergreifende Zusammenarbeit überführt werden.
Mit der „Kooperation der Landeskoordinationen zur Digitalisierung von Unterstützungsprozessen an Hochschulen (KoLa)“ soll der Erfahrungsaustausch gefördert und der Zugang zu relevanten Akteuren und Ressourcen verbessert werden. Außerdem sollen gemeinsam Handlungsfelder für Dienstleistungen in allen Bereichen - digitaler Lehre und Studium, Forschung und Verwaltung - identifiziert werden. So können Hochschulen die Herausforderungen der Digitalisierung bei begrenzten Ressourcen gemeinsam angehen.
