Weiterbildender Masterstudiengang "Arbeit –Beratung – Organisation" (MABO)

Veränderungen strategisch und zukunftsfähig mitgestalten

Der Weiterbildende Masterstudiengang "Arbeit - Beratung - Organisation. Prozesse partizipativ gestalten" (MABO) ist der erste und deutschlandweit einzigartige Masterstudiengang speziell für betriebliche Interessenvertreter*innen.

Durch Transformationsprozesse in der Arbeitswelt werden auch die Anforderungen an betriebliche Interessenvertreter*innen komplexer. Dies erfordert eine Professionalisierung ihrer Tätigkeit, auch hinsichtlich der Nutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, um betriebliche Veränderungen strategisch und beteiligungsorientiert mitgestalten zu können. Ziele des Masterstudiengangs sind deshalb die Erweiterung von Beratungs- und Prozesskompetenz sowie der politisch-strategischen Gestaltungskompetenz.

Der Masterstudiengang richtet sich an Betriebsratsmitglieder, Personalratsmitglieder, Mitglieder von Mitarbeitervertretungen, Referenten*innen von Betriebs-/Personalräten, Schwerbehindertenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte.

Die einzelnen Themenbereiche des Masterstudiengangs können auch als Zertifikatsstudiengängen studiert werden. Dieses innovative Baukasten-Prinzip ermöglicht eine Studienplanung entlang der betrieblichen Erforderlichkeit und der bereits erworbenen Qualifikationen. Darüber hinaus bietet es einen flexiblen Aufbau gerade für Wahlämter.

Aufbau des Masterstudiengangs

Der MABO besteht aus drei thematischen Säulen:

  • Arbeitbezogene Beratung (ArB)
  • Partizipative Personal- und Organisationsentwicklung (PPO)
  • Arbeits-/Technikgestaltung und Beteiligung (ATB)

Hinzu kommt der Bereich "Generalstudies und Profilbildung" sowie die Masterabschlussarbeit.

MABO ist nach einem Baukastenprizip aufgebaut:

  • Studierende können sich gleich für das ganze Studium entscheiden oder
  • die thematischen Säulen als seperate Studiengänge mit Zertifikatsabschluss studieren.

Dieses Prinzip ermöglicht es demnach einzelne Zertifikate zu belegen und diese bei Bedarf auf den Masterabschluss anerkennen zu lassen.

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