2. Kohorte
Grundlagen digitaler Innovationen in der Finanzwirtschaft
Prof. Dr. Lars Hornuf
WiWi 2 Gebäude, Raum F4190
Telefon: +49 (0)421 218 - 66 820
Der Schwerpunkt Grundlagen digitaler Innovationen in der Finanzwirtschaft adressiert die digitale Transformation der Finanzbranche. Technologien wie Blockchain, Anwendungen Künstlicher Intelligenz sowie die weitverbreitete Nutzung alternativer Finanzierungsformen gehen mit neuen Finanzdienstleistungen, Geschäftsmodellen, Organisationspraktiken und einem neuem Konsumentenverhalten einher. Traditionelle und neue Marktteilnehmer stehen vor der Herausforderung: Welche Finanzdienstleistungen sollen zukünftig entwickelt werden? Welche Dienstleistungen sollen vom Markt zugekauft werden und welche im Unternehmen selbst angeboten werden? Welche Dienstleistungen bietet die Organisation im B2B und B2C Geschäft an? Diesen Fragen widmet sich der Schwerpunkt und setzt sie in konkreten Forschungsprojekten um. Der konzeptionelle Rahmen ist das Konzept der digitalen Innovation, das besagt, dass digitale Technologien Organisationen durch und durch verändern (Barrett et al. 2015; Nambisan et al. 2017; Yoo et al. 2010), weswegen auch neue theoretische Frameworks nötig sind, um die Auswirkungen der Digitalisierung von Finanzdienstleistungen auf Organisations- und Kundenseite zu verstehen (Wessel et al. 2020; Yoo 2013). Solche Frameworks sind bisher aber kaum entwickelt worden, weswegen der Schwerpunkt den Kontext digitaler Finanzinnovationen nutzen wird, um mittels qualitativer und quantitativer Methoden theoretische Frameworks zu entwickeln und zu testen.
Prof. Dr. Lars Hornuf
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2021
Finance Seminar (Skema Business School Paris) • Sustainable Finance Research Seminar (University of Zurich) • FinTech and cryptofinance Webinar (Sorbonne Université) • Ringvorlesung Universelle Eigenschaften des Entscheidens (Univesität Bremen) • ITM (Information Technology Management) Distinguished Speaker Series (Scheller College of Business - Georgia Tech) • Data Science Forum (Univesität Bremen) • Field Day in Field Experients (Univesität Bremen) • Volkswirtschaftliches Forschungskolloquium (Universität Regensburg) • Finance Research Seminar (TU München) • IFABS Conference (Oxford University) • European Alternative Finance Research Conference (Utrecht University)
2020
Herbsttagung Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) (House of Finance, Goethe Universität) • Danish Finance Institute Seminar (University of Southern Denmark) • Digitalisierung der Finanzdienstleistung (Verbraucherzentrale Bundesverband) • AI in Finance: Privacy and Data Protection Sectoral Dialogue (Singapore Management Univesity) • Determinants of Non-cash Transactions Conference (Hochschule Bremen)
Prof. Dr. Lars Hornuf
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- Cumming, Douglas, Lars Hornuf, Moein Karami und Denis Schweizer (2021): Disentangling Crowdfunding from Fraudfunding, Journal of Business Ethics, im Erscheinen. SSRN.
- Cumming, Douglas und Lars Hornuf (2021): Marketplace Lending of SMEs, Strategic Entrepreneurship Journal, im Erscheinen. SSRN.
- Hornuf, Lars, Eliza Stenzhorn und Tim Vintis (2021): Are Sustainability-Oriented Investors Different? Evidence from Equity Crowdfunding, im Erscheinen. Journal of Technology Transfer. SSRN.
- Hornuf, Lars, Tobias Schilling und Armin Schwienbacher (2021): The Relevance of Investor Rights in Crowdinvesting, Journal of Corporate Finance, im Erscheinen. Download..
- Göthner, Maximilian, Lars Hornuf und Tobias Regner (2021): Protecting Investors in Equity Crowdfunding: An Empirical Analysis of the Small Investor Protection Act, Technological Forecasting and Social Change, im Erscheinen. Download.
- Brandl, Barbara und Lars Hornuf (2020): Where Did FinTechs Come from, and Where Do They Go? The Transformation of the Financial Industry in Germany after Digitalization, Frontiers in Artificial Intelligence (Artificial Intelligence in Finance). Download.
Prof. Dr. Lars Hornuf
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Digitale und hybride Inkubatoren und Akzeleratoren – Wie kann das Entrepreneurial Ecosystem in ländlichen Regionen gestärkt werden?
Prof. Dr. Jörg Freiling
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Dr. Aki Harima
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Leon Marquardt
WiWi 1 Gebäude, Raum A2180
Telefon: +49 (0)421 218 - 66873
leon.marquardt[at]uni-bremen.de
Infolge von Landflucht und ungünstigen infrastrukturellen Rahmenbedingungen sinkt nicht nur die Attraktivität ruraler Gegenden, sondern auch die Gründungsaktivität durch die Abwanderung von (potenziellen) Entrepreneuren in Richtung städtischer Agglomerationen. Großstädte verfügen dabei durch ihre Gründungsökosysteme und die darin eingelagerte Support-Infrastruktur über Standortvorteile, was ländliche Gegenden und kleinere Städte zur Entwicklung der eigenen Infrastruktur der Gründungsförderung herausfordert. In diesem Zusammenhang treten digitale Inkubatoren und Akzeleratoren in den Vordergrund. Sie bieten Entrepreneuren Zugang zu führenden Ressourcen, Erfahrungen und Wissensbeständen, ohne dabei ihren Standort verlassen zu müssen. Digitale Inkubatoren und Akzeleratoren entwickeln sich in der Praxis allmählich, sind aber gerade mit Blick auf ihre gründungsfördernde Wirkung in ländlichen Gegenden nahezu unerforscht. Daraus ergeben sich folgende Forschungsfragen: (i) Führt eine zunehmende Digitalisierung zu einer Verstärkung der Digital Divide zwischen Stadt und Land bezüglich Gründungsaktivitäten? (ii) (Inwiefern) Kann die die Schaffung von digitalen und hybriden Inkubatoren und Akzeleratoren für ländliche Kontexte die Gründungsaktivität bzw. das Wachstum der Gründungen in den jeweiligen Regionen erhöhen? (iii) Wie können die spezifischen Vorteile eines städtischen und ländlichen Kontexts genutzt werden, um positive Effekte in beiden Regionstypen zu erzeugen und können Gründungsaktivitäten in ländlichen Regionen durch „resource injection“ (virtuelle und virtuell-physische Ressourcen-Integration) aus städtischen Regionen unterstützt werden (oder andersherum)? (iv) Können durch solche Inkubatoren oder Akzeleratoren Erneuerungsprozesse in den ländlichen Regionen angestoßen werden? Durch multiple Fallstudienforschung auf Basis qualitativer und quantitativer Daten werden die Forschungsfragen bearbeitet.
Prof. Dr. Jörg Freiling
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Dr. Aki Harima
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Leon Marquardt
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Digitale Entscheidungsunterstützung für das Logistik- und Operations Management
Prof. Dr. Aseem Kinra
BIBA Gebäude, Raum 1060
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Prof. Dr. Herbert Kotzab
WiWi 2 Gebäude, Raum F3110
Telefon: +49 (0)421 218-66981
Fabian Siekmann
BIBA Gebäude, Raum 1060
Telefon: +49 (0)421 218 - 66963
Smarte, resilente und technologisch-fortgeschrittene Logistiksysteme sind die treibenden Faktoren für den zukünftigen Erfolg von Unternehmen. Der unternehmerische Entscheidungsprozess kann dabei bereits heute auf Big Data, Künstliche Intelligenz und Machine-Learning zurückgreifen. Das Projekt befasst sich mit der Gestaltung, Verwendung und Implementierung von Entscheidungsunterstützungssystemen für das globale Supply Chain und Operationsmanagement, wobei auf unstrukturierten Big-Data-Prozessen zurückgegriffen wird. Fragestellungen betreffen u.a. wie kann ein Entscheidungsprozess im Kontext globaler Lieferketten automatisiert und bedienerfreundlich gestaltet werden? Welche Kontextfaktoren spielen eine Rolle und beeinflussen die Entwicklung von Big-Data und KI-Fähigkeiten im Bereich des globalen Supply Chain Management?
Prof. Dr. Aseem Kinra
BIBA Gebäude, Raum 1060
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Prof. Dr. Herbert Kotzab
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Fabian Siekmann
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Informationen, Digitalisierung und Autoritäre Politische Systeme
Prof. Dr. Torben Klarl
WiWi 2 Gebäude, Raum F2170
Telefon: +49 (0)421 218-66560
Prof. Dr. Michael Rochlitz
WiWi 2 Gebäude, Raum F2040
Telefon: +49 (0)421 218-66990
Olga Masyutina, M.A.
WiWi 2 Gebäude, Raum F2250
Telefon: +49 (0)421 218-66991
Olga Masyutina, M.A.
WiWi 2 Building, Room F2250
Phone: +49 (0)421 218-66991
Der Forschungsschwerpunkt untersucht das Zusammenspiel zwischen Innovationen im Bereich digitaler Informationstechnologien, und autoritären politischen Systemen. Wie funktionieren Innovationssysteme in autoritär regierten Staaten, und welcher gesamtwirtschaftliche Zusammenhang besteht zwischen Innovation und digitaler Überwachung? Welchen Einfluss haben autoritäre politische Strukturen auf Technologietransfer, Spillovers und Joint Ventures im Bereich digitale Technologien? Und welche wirtschaftlichen, politischen und ethischen Implikationen ergeben sich daraus für privatwirtschaftliche, wissenschaftliche und staatliche Akteure in demokratischen Staaten? Basierend auf einer Reihe neu entwickelter allgemeiner Gleichgewichtsmodelle, untersucht unser Schwerpunkt diese Fragen mit Hilfe von Laborexperimenten im neu gegründeten BreLAB der Universität Bremen, sowie empirischen Studien mit einem regionalen Fokus auf Russland und China.
Prof. Dr. Torben Klarl
WiWi 2 Gebäude, Raum F2170
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Prof. Dr. Michael Rochlitz
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Olga Masyutina, M.A.
WiWi 2 Gebäude, Raum F2250
Telefon: +49 (0)421 218-66991
Olga Masyutina, M.A.
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Selbstvermessung und –optimierung im Kontext von Verbraucher-Technologie-Schnittstellen
Prof. Dr. Maik Eisenbeiß
WiWi 2 Gebäude, Raum F3280
Telefon: +49 (0)421 218-66500
Prof. Dr. Kristina Klein
WiWi 2 Gebäude, Raum F3210
Telefon: +49 (0)421 218-66970
Charlotte Pietschmann
WiWi 2 Gebäude, Raum F3020
Telefon: +49 (0) 421-218-66574
„Selbstquantifizierung” oder “Selbstvermessung” (auch unter Schlagworten wie „personal analytics“, „quantified self“ oder „self tracking“ bekannt) ist mittlerweile seit einigen Jahren ein ungebrochener Trend. Die Begrifflichkeiten umschreiben die Aktivität, bei der sich Menschen freiwillig und autonom selbst überwachen und bestimmte Ereignisse ihres Lebens mit Hilfe digitaler Technologien aufzeichnen. Dabei werden Daten generiert und analysiert, um z.B. Statistiken o.ä. für den Nutzer zu erstellen.
Die Forschung hat sich bereits mit verschiedenen Aspekten rund um das Thema Selbstvermessung beschäftigt, z. B. mit der Frage, welche Faktoren dazu führen, dass Nutzer „wearables“ akzeptieren und nutzen. Dabei wird davon ausgegangen, dass hauptsächlich positive Effekte auf das Nutzerverhalten entstehen, z. B. mehr Bewegung, um bestimmte Ziele zu erreichen, oder die Identifikation von schlechten Angewohnheiten und ungesunden Ernährungsweisen. Nichtsdestotrotz gehen diese positiven Effekte mit vielerlei Bedenken und potenziell negativen Effekten einher: Datenschützer warnen vor permanenter Überwachung und vor der Preisgabe sensibler Daten, die durch das Teilen über soziale Netzwerke auch dritten Parteien wie Krankenkassen und Unternehmen wie Pharmaherstellern zugänglich gemacht werden. Es können aber auch negative Effekte direkt auf Nutzerseite entstehen: Das ständige Nachverfolgen von Aktivitäten oder dem eigenen Essverhalten z. B. kann zur Obsession werden.
Mit dem Projekt soll u.a. untersucht werden, was die zugrundeliegenden Motivationen für die Nutzung von „consumer-technology interfaces“ sind und welche kurz- und langfristigen Effekte des Nutzens von „consumer-technology interfaces“ sich identifizieren lassen. Darüber hinaus sollen Datenschutzbedenken von Nutzern von „consumer-technology interfaces“ beleuchtet werden.
Prof. Dr. Maik Eisenbeiß
WiWi 2 Gebäude, Raum F3280
Telefon: +49 (0)421 218-66500
Prof. Dr. Kristina Klein
WiWi 2 Gebäude, Raum F3210
Telefon: +49 (0)421 218-66970
Charlotte Pietschmann
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Digitale Empathie in der Mensch-Maschine-Interaktion
Prof. Dr. Kristina Klein
WiWi 2 Gebäude, Raum F3210
Telefon: +49 (0)421 218-66970
Prof. Dr. Georg Müller-Christ
WiWi 1 Gebäude, Raum A3310
Telefon: +49 (0)421 218-66780
Dr. Denis Pijetlovic
WiWi 1 Gebäude, Raum A3360
Telefon: +49 (0)421 218-66782
Lisa-Marie Seyfried
WiWi 1 Gebäude, Raum A3370
Telefon: +49 (0) 421 218-66787
In der Arbeits- und Wirtschaftswelt werden zunehmend Digitale Assistenten (Chatbots) für geschäftliche Aufgaben verwendet. Hierbei reicht der Einsatz von Chatbots von einfachen Gesprächsschnittstellen, wie z. B. FAQ, bis hin zu intelligenten Buchungssystemen, wie z. B. Google Duplex. Vor dem Hintergrund des vermehrten Einsatzes von Chatbots ist es nicht verwunderlich, dass das Forschungsgebiet der sogenannten Conversational AI wächst. Insbesondere existiert ein verstärktes Interesse daran, menschenähnliche Eigenschaften und Verhaltensweisen in Chatbots zu modellieren, um (digitale) Empathie in der Mensch-Maschine-Interaktion zu erzeugen da Empathie als ein Kernelement für eine erfolgreich wahrgenommene Interaktion mit Maschinen gilt. Allerdings ist die Zahl der Forschungsarbeiten, die Gelingensbedingungen in der Konzeption einer empathischen Mensch-Maschine-Interaktion mit Chatbots untersuchen, begrenzt. Um diesen Bereich wissenschaftlich näher zu erkunden, soll im Rahmen dieses Forschungsprojektes die Identifikation von Merkmalen im Vordergrund stehen, die Chatbots in der Interaktion mit Nutzer*innen emphatischer wirken lassen. Das Forschungsprojekt umfasst daher die (1) Modellierung eines digitalen Assistenten und (2) die Erforschung von Eigenschaften, die Empathie gegenüber Chatbots begünstigen (bspw. durch Sentiment-Analyse). Dieser digitale Assistent soll (3) im Bereich des Hochschulmanagements angewendet und getestet werden.
Prof. Dr. Kristina Klein
WiWi 2 Gebäude, Raum F3210
Telefon: +49 (0)421 218-66970
Prof. Dr. Georg Müller-Christ
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Dr. Denis Pijetlovic
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Lisa-Marie Seyfried
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Künstliche Intelligenz im Rechnungswesen und der Finanzwirtschaft
PD Dr. Christian Fieberg
WiWi 2 Gebäude, Raum F4380
Telefon: +49 (0)421 218-66727
Prof. Dr. Thomas Loy
WiWi 2 Gebäude, Raum F4190
Telefon: +49 (0)421 218-66940
Der Schwerpunkt untersucht die Eignung von Verfahren des maschinellen Lernens an der Schnittstelle von Rechnungswesen und Finanzwirtschaft. Im Fokus stehen hierbei die Schnittstellen „Macro-Accounting“ und „Accounting for the Anomaly Zoo“. „Macro-Accounting“ beschäftigt sich mit dem Erklärungsgehalt von Größen der Rechnungslegung (insb. Unternehmensperformance) für makroökonomische Größen wie das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts oder die Rendite von Aktienmärkten. „Accounting for the Anomaly Zoo“ beschäftigt sich mit dem Erklärungsgehalt von Größen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft für die zukünftige Rendite und das zukünftige Risiko von Assets. „Anomaly Zoo“ beschreibt hier den Umstand, dass in der Literatur eine kaum noch zu überblickende Vielzahl an wertrelevanten Größen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft identifiziert wurde. Bislang kommen hierbei nur vereinzelt Verfahren des maschinellen Lernens zum Einsatz. Diese Forschungslücke ist vor dem Hintergrund der großen Anzahl an Features und der zu unterstellenden Nichtlinearitäten überraschend und soll in diesem Schwerpunkt geschlossen werden. Den Ausgangspunkt der Arbeiten im Schwerpunkt bilden die Beiträge von Kalay et al. (2018) („Macro-Accounting“) und Gu et al. (2020) („Accounting for the Anomaly Zoo“).
Gu, S., Kelly, B., & Xiu, D. (2020). Empirical asset pricing via machine learning. Forthcoming in the Review of Financial Studies.
Kalay, A., Nallareddy, S., & Sadka, G. (2018). Uncertainty and sectoral shifts: The interaction between firm-level and aggregate-level shocks, and macroeconomic activity. Management Science, 64(1), 198-214.
PD Dr. Christian Fieberg
WiWi 2 Gebäude, Raum F4380
Telefon: +49 (0)421 218-66727
Prof. Dr. Thomas Loy
WiWi 2 Gebäude, Raum F4190
Telefon: +49 (0)421 218-66940
- Fieberg, Christian, Kerstin Lopatta , Thomas Tammen und Sebastian A. Tideman (forthcoming): Political affinity and investors’ response to the acquisition premium in cross-border M&A transactions – A moderation analysis. Strategic Management Journal. Download.
- Pakhchanyan, Suren, Christian Fieberg , Daniel Metkound Thomas Kaspereit (forthcoming): Machine learning for categorization of operational risk events using textual description. Journal of Operational Risk.
- Bassen, Alexander, Christian Fieberg, Othar Kordsachia , Kerstin Lopatta und Bastian Nendza (2021):Sustainable Development Investing: Creating a scalable SDI-aligned index. Financing for Sustainable Development Office (FSDO) of the United Nations, in its capacity as Secretariat of the Global Investors for Sustainable Development (GISD) Alliance. Download.
- Tubbenhauer, Tobias,Christian Fieberg und Thorsten Poddig (2021): Multi-Agent-Based VaR Forecasting. Journal of Economic Dynamics and Control, Vol. 131, 2021. Download.
PD Dr. Christian Fieberg
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Prof. Dr. Thomas Loy
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