Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

Infoveranstaltung MA Europapolitik

Am 23.4.2024 findet eine Informationsveranstaltung zu dem MA Europapolitik und zu anderen Masterstudiengängen des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Bremen statt.
Mehr Informationen hier:

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IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beiträge im EuropaBlog!

Joschua Härtel berichtet von den Wahlen in Polen und deren Bedeutung für die Europawahl im Juni 2024

Ruben Schilling stellt einigen der schönsten Weihnachtsmärkte in Europa vor

Joschua Härtel reflektiert über die symbolische Bedeutung der Ereignisse in Lützerath

Ariane Brachmann interviewt einen Mitarbeiter des Roten Kreuzes in den Geflüchteten-Camps an der litauischen-belarusichen Grenze

Joschua Härtel nimmt uns auf einen Rundgang durch Osnabrück mit

Wir freuen uns über Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

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Aktuelles

Preise für IES-Studentinnen

Im Essaywettbewerb "Beyond new wave of mythologization of WWII" waren zwei IES-Studentinnen erfolgreich.

Wir gratulieren den IES-Studentinnen Clara Friedrichsen und Stephanie Schulz, die mit ihren Beiträgen beim Essaywettbewerb des Center for Independent Social Research (CISR) erfolgreich waren. 

Clara Friedrichsen ist eine von vier PreisträgerInnen in der Kategorie "Academic Essay". Sie schrieb den Beitrag "Forgotten Jedwabne. Forgetting and Remembering in Polish Collective Memory: The Jedwabne Massacre as a Case Study".

Stephanie Schulz gewann als eine von fünf PreisträgerInnen in der Kategorie "Public History". Ihr Beitrag trägt den Titel "Forgotten Jedwabne. Forgetting and Remembering in Polish Collective Memory: The Jedwabne Massacre as a Case Study".

Liste der ausgewählten Essays