(AKAD20) KI: Künstliche Intelligenz - Chancen und Risiken

Nichts bereitet uns mehr Angst – mit Ausnahme des Klimawandels – als die kaum nachhaltig kalkulierbaren Folgen der aufkommenden Digitalisierung. Unser bisheriges analoges Leben und Arbeiten, das wir seit Jahrhunderten kennen und praktizieren, bekommt mit der Digitalisierung ein starkes konkurrierendes Instrument, das sich bereits in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen nützlich macht, aber zugleich auch Ängste und Risiken hervorruft.

Erinnert sei nur an die Anfangszeit der Digitalisierung in den 1940er/1950er Jahre, in denen u. a. Konrad Zuse seinen ersten freiprogrammierbaren Computer Z3 vorstellte und Alan Turing sein „Imitation game“ entwickelte.

Die vorerst letzte Entwicklungsstufe digitalen Fortschritts ist mit dem maschinellen elektronischen Werkzeug der sogenannten »Künstlichen Intelligenz« verknüpft, die auch ihre vorteilhafte Wirkung in vielen elektronischen Dialogsystemen (Chatbots), die Menschen imitieren, teils eindrucksvoll beweisen.

Ein Beispiel ist das Chatbot GPT (Generated Pre-trained Transformator oder Generierter vortrainierter Transformator) als Text- und Sprachmodul.
 

• Was hat diese neue Technik angestoßen? Wie hilfreich oder gefahrvoll kann sie für Menschen sein?
• Woher kommt KI? Wohin verläuft die zukünftige Entwicklung? Welche ethischen und gesellschaftlichen
• Auswirkungen sind mit KI verbunden?
   

Antworten auf diese und weitere Frage werden im Kursverlauf besprochen sowie auf aktuelle Entwicklungen eingegangen.
 

Dozent:          Dr.-Ing. E. W. Udo Küppers

Zeit:                   dienstags, 12:00 s.t. - 13:30 Uhr   (ab 02.04.2024)

Veranstaltungsart:       nur in Präsenz (Akademie, Raum B 0770)

Hinweis:         Teilnehmerbegrenzung: 30 Personen