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Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann zu neuen Ansätzen in der Versorgungsforschung zu Digitalisierung und KI

Von kooperativer Arbeitsteilung bis hin zu Künstlicher Intelligenz: Zukunft der Pflege im Blickpunkt des Ersatzkassenforums 2022 in Schwerin

Der Vortrag von Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann vom Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen zu innovativen Zukunftsthemen wie Digitalisierung und KI in der Pflege stand dabei im Fokus des Ersatzkassenforums 2022.  Ihr Beitrag widmete sich Ergebnissen aus der Versorgungsforschung zu Potenzialen technischer Neuerungen.

Das Ersatzkassenforum 2022 in Schwerin hatte die Zukunft der Pflege im Fokus. Unter dem Leitgedanken „von kooperativer Arbeitsteilung bis hin zu Künstlicher Intelligenz“ sollten mit dem diesjährigen Ersatzkassenforum der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) am Mittwoch, dem 14. September Antworten und Strategien für die vielfachen aktuellen strukturellen Problemen in der Pflege diskutiert werden. Die Versorgungsforschung bietet dabei Ansätze für neue Wege und ergänzt tradierte Konzepte und Strukturdebatten durch neue Versorgungsansätze. „Technik, Digitalisierung und Pflege gehören im Versorgungsalltag bereits vielfach untrennbar zusammen und werden künftig noch an Bedeutung gewinnen. Aber auch beim Einsatz von Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI) muss der Mensch weiter im Mittelpunkt stehen soziale Kompetenz kann durch KI nicht ersetzt werden.“ so Karin Wolf-Ostermann.

 

Kontakt:

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Universität Bremen

Fachbereich 11

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)

Abt. Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung

E-Mail: wolf-ostermann@uni-bremen.de

www.ipp.uni-bremen.de

Louisa Maria Carius, Dr. Bernd Grübler, Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, Kirsten Jüttner, Oliver Blatt (v.l.n.r.)
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