
Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung

Kontakt
Abteilungsleitung:
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Tel.: +49 421 218-68960
Administration & Internationales:
Katrin Dorow
Tel.: +49 421 218-68961
GW1, Universitätsallee 1B
28359 Bremen
Herzlich Willkommen auf den Seiten der Abteilung für Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung im Institut für Public Health und Pflegeforschung. Die Abteilung wurde im April 2014 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Bitte informieren Sie sich über unsere Arbeitsschwerpunkte und sprechen Sie uns gerne an.
Unsere Forschungsschwerpunkte
Die Forschung in der Abteilung 7 „Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung“ hat Strukturen, Prozesse und Ergebnisse der Gesundheitsversorgung zum Gegenstand. Im Fokus stehen dabei der Hilfe- und Pflegebedarf von Menschen, der im Alter häufig größer wird. Dafür werden neue Versorgungskonzepte entwickelt und begleitend erforscht sowie die Wirkung von bestehenden und innovativen Versorgungsstrukturen,-konzepten und -technologien evaluiert. Unsere Forschung zielt damit auf die Beschreibung der Versorgungssituation als auch auf die wissenschaftlich fundierte Translation der Erkenntnisse in den Versorgungsalltag ab.
- Qualitätssicherung- und -weiterentwicklung
Forschung zur Lebensqualität, der sozialen Lage oder auch der gesellschaftlichen Inklusion von pflege- und hilfebedürftigen Menschen sowie zur Entwicklung und Evaluation von Instrumenten und Indikatoren zur Beurteilung der Versorgungsqualität in verschiedenen Versorgungssettings.
- Weiterentwicklung alternativer Versorgungsstrukturen
Forschung über alternative und interdisziplinäre Versorgungssettings zur (Weiter-)Entwicklung und Evaluation alternativer Wohnformen für (ältere) Menschen mit Pflege und Unterstützungsbedarf.
- Neue Technologien in der pflegerischen Versorgung
Forschung zu Bedarfen, Einsatzmöglichkeiten und Umsetzung moderner und innovativer Technologien zur Unterstützung von Pflegebedürftigen, versorgenden Angehörigen und professionell Pflegenden.
- Evidenzbasierung
Forschung zur Weiterentwicklung und weiteren Professionalisierung pflegerischen Handels mit dem Ziel, wissenschaftliche Grundlagen für die Entwicklung neuer Pflegekonzepte und -instrumentarien zu erarbeiten sowie zum Transfer von Forschungsergebnissen in die Pflege- und Versorgungspraxis.
- Analyse von Netzwerkstrukturen
Analysen formeller und informell vorhandener Versorgungsnetzwerke. Im Fokus steht dabei die pflegerische und gesundheitliche Versorgung von chronisch kranken Menschen, unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Lebens- und Versorgungssituationen.
Aktuelles


Promotion in der Türkei: Buğse Yüceer vom IPP schließt erfolgreich ihre Dissertation ab

Prof. Karin Wolf-Ostermann vom IPP beteiligt an Forschungsprojekt zur Evaluation von Sprachsoftware in der Langzeitpflege

Janissa Altona in Kanada an der Simon-Fraser-University im Bereich der Demenzforschung

Delegation der Akdeniz University zu Besuch bei Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann im IPP

„Roboter und KI statt Mensch? Rettung im Zeitalter der Personalknappheit?“

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann vom IPP im Salongespräch zur Zukunft der Pflege: Digitalisierung im Dienst des Menschen

Pflegewissenschaftler:innen des IPP auf der "4th International Conference of the German Society for Nursing Science" in Berlin vertreten

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann erneut in die Ethikkommission der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft berufen

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann und Janissa Altona auf der „First International Conference on AI in Medicine and Healthcare“ (AiMH' 2025) in Innsbruck

Prof. Karin Wolf-Ostermann vom IPP ist Mitautorin des Whitepaper "Lernen durch Interaktion" der Plattform Lernende Systeme.

Team der Abteilung pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung nimmt an 7. Clusterkonferenz „Zukunft der Pflege“ teil

Wie kann KI zukünftig sinnvoll in der Pflege eingesetzt werden?

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann vom IPP bei der „AI 4 Health im Nordwesten“

TCALL und vergleichbare internationale Modellprojekte in der Langzeitpflege: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann organisiert Symposium auf der GSA 2024

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann und Janissa Altona auf der GSA Conference 2024 (Gerontological Society of America)

Exzellenzwissen für bessere Gesundheit und Pflege in der Jury des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP)

Janissa Altona und Julia Misonow vom IPP auf 23. Deutschem Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) in Potsdam

Wissenschaftlerinnen des IPP auf 34. Alzheimer Europe Conference vertreten







