
Sozialepidemiologie

Kontakt
Abteilungsleitung:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Tel.: +49 421 218-68820
Assistenz:
Christina Müller
Tel.: +49 421 218-68821
Grazer Straße 4
28359 Bremen
Herzlich willkommen auf den Seiten der Abteilung für Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung.
Die Etablierung von Health Equity in All Policies ist die Mission unserer Forschung. Als interdisziplinäres Team verbinden wir sozial- und umweltepidemiologische Konzepte und Methoden aus einer Public-Health-Perspektive in unserer Forschung.
Forschungsschwerpunkte
- Urban Health – Gesundheit im urbanen Raum
- Umweltgerechtigkeit – Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit
- Geschlechtersensible gesundheitswissenschaftliche Forschung – Sex/Gender in der Epidemiologie
- Equity Impact von Public-Health-Interventionen
Weitere Informationen zu unseren Forschungsschwerpunkten finden Sie hier.
WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP wurde im Mai 2019 zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities ernannt. Als WHO-Kooperationszentrum unterstützen wir die WHO mit unserer Expertise in dem Forschungsbereich soziale Ungleichheiten bei Umwelt und Gesundheit.
Weitere Informationen zu unseren Aktivitäten als WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities finden Sie hier.
Lehre
In der Lehre bieten die Mitglieder der Abteilung vielfältige Seminare, Kurse und Vorlesungen im Bachelorstudiengang Public Health/Gesundheitswissenschaften und im Masterstudiengang Epidemiologie sowie im Bereich Fachergänzende Studien (früher: General Studies) des Fachbereichs Human- und Gesundheitswissenschaften an.
Wir betreuen Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen vor allem in den Themenfeldern unserer Forschungsschwerpunkte.
Es besteht die Möglichkeit, bei uns das Praktikum im Public-Health-Bachelorstudiengang mit einem epidemiologischen Schwerpunkt zu absolvieren.
Aktuelles


Stadtepidemiologie als integrativer Ansatz für eine nachhaltige gesundheitsfördernde Stadtentwicklung

IPP in der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit KLUG – e.V. vertreten

Geschlechtervielfalt in der Gesundheitsforschung besser erfassen – Team des IPP entwickelt Toolbox

Abteilung Sozialepidemiologie des IPP wird als WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities erneut designiert

Co-Designing des öffentlichen Raums: In Politik und Praxis

Neuer Forschungsverbund „SalusTransform“ zur gesundheitsfördernden Stadtentwicklung gestartet

Prof. Dr. Gabriele Bolte in den Wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA berufen

Digitale Arbeitshilfe zu Konzepten und Methoden einer geschlechtersensiblen Gesundheitsforschung und Gesundheitsberichterstattung veröffentlicht

Auftaktveranstaltung des Forschungsclusters „Gesunde Stadt Bremen - interprofessionell, digital, nachhaltig“ setzt Impulse für eine gesunde Stadt

Toolbox „Aktive Mobilität im Alter fördern“ um zwei weitere Beiträge ergänzt
Direktorium des IPP am 9. November 2022 neu gewählt

Prof. Dr. Gabriele Bolte vom Präsidenten des Robert Koch-Instituts in die Kommission Environmental Public Health berufen

Gesundheitsforschung: Geschlechtervielfalt stärker berücksichtigen

Dr. Rehana Shrestha in den Lenkungsausschuss der German Alliance for Global Health Research (GLORHA) gewählt

Prof. Dr. Gerd Glaeske verstorben

Neu erschienen: IPP-Schriften 19: Stresstest resilientes Quartier

Neues interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Entwicklung von Indikatoren für Urbane Gesundheit

Neues Lehrbuch erschienen: Gesundheit in der Stadtplanung
