Projektdetails

Innovation Lab: „Wie geht Wissenschaft?“

Laufzeit: 01.07.2022 - 31.07.2024
Forschungsteam:

Dr. Stefanie Dreger;

 

PD Dr. Solveig Lena Hansen;

 

Dr. Stefanie Helmer-Ohlmeier;

 

Dr. Lisa Lüdders;

 

Dr. Nadine Ochmann;

 

Dr. Katja Thane;

 

Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch;

 

Dr. Martina Wachtlin;

 
Projekttyp: Drittmittelprojekt
Finanzierung: Stiftung Innovation in der Hochschullehre

Beschreibung

Das SKILL Innovation Lab „Wie geht Wissenschaft?” ist im Bachelorstudiengang Public Health/Gesundheitswissenschaften verankert. Das InnoLab entwickelt mit Studierenden und Lehrenden gemeinsam multimediale Lern-Lehr-Pfade für das wissenschaftliche Arbeiten, die in allen Phasen des Studiums genutzt werden können.

Ziele des InnoLabs:

  • Studierende können in allen Phasen des Studiums auf Materialien und Übungen zum Wissenschaftlichem Arbeiten und guter wissenschaftlicher Praxis zurückgreifen; gleichzeitig sollen die Materialien in Veranstaltungen eingebettet und dadurch zur Nutzung angeregt werden.
  • Eine modulübergreifende Förderung von wissenschaftlichen Kompetenzen wird angestrebt. Dieser Kompetenzerwerb soll nicht mehr, wie bisher, punktuell nur zu Beginn des Studiums angeboten werden, sondern sich über den gesamten Studienverlauf hinweg kontinuierlich und nachhaltig erstrecken.
  • Es werden verschiedene Elemente der Information, Kommunikation und Kollaboration erarbeitet, um für Studierende und Lehrende gut vernetzte Lehr-Lern-Strukturen zu schaffen.

Maßnahmen des InnoLabs:

  • In einzelnen Arbeitsgruppen werden bedürfnisorientierte Lern- und Lehrmittel entwickelt.
  • Die Arbeitsmaterialien werden multimedial aufbereitet und evaluiert.
  • Es findet ein stetiger Dialog mit Studierenden und Lehrenden statt. Studierende sind an allen Arbeitsschritten und Entscheidungen beteiligt, da Partizipation ein grundlegendes Element der Public Health Praxis und der Lehre ist.
  • Durch den direkten Einsatz der Materialien in Lehrveranstaltungen sowie über soziale Netzwerke werden sie getestet und verbreitet.
  • Es wird eine gemeinsame Plattform in Form einer Courseware in Stud.IP aufgebaut; durch die Integration in Stud.IP können Lehrende die Materialien bedarfsorientiert in ihren Veranstaltungen nutzen und nach Bedarf anpassen.



Aktualisiert von: IPP-Content