Veranstaltungen

Titel der Veranstaltung: Tagung "Gesunde Stadt"

Datum: 29.11.2024

Uhrzeit: 09:00 Uhr - 13:30 Uhr

Veranstaltungsort:

Kwadrat, Bremen

Ansprechpartnerin:

Dr. Julita Skodra

 

In diesem Jahr liegt der Fokus der Tagung auf der Vernetzung von Praxis und Wissenschaft. Gemeinsam mit Expert:innen aus dem Land Bremen und weiteren Wissenschaftler:innen möchten wir das Thema „Gesunde Stadt“ des Forschungsclusters aus verschiedenen Perspektiven diskutieren.

Unser diesjähriges Programm eröffnet Dr. Ralph Baumheier, Staatsrat bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, gefolgt vom Team des Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“, welches mit Impulsvorträgen einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand gibt. Im Anschluss folgt ein Poster-Walk, bei dem in diesem Jahr vor allem Projekte aus der Praxis von den jeweiligen Akteur:innen vorgestellt werden, wie auch aktuelle Forschungsaktivitäten aus der Wissenschaft. Der Poster-Walk bietet viel Potenzial für einen interessanten Austausch und einen Einblick in bereits durchgeführte, laufende und auch geplante Projekte und Angebote im Rahmen einer gesunden Stadt.

 

Kontakt:

Dr. Julita Skodra

Universität Bremen
Institut für Public Health und Pflegeforschung

E-Mail: jskodraprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Titel der Veranstaltung: Natur und Gesundheit – Perspektiven aus der Kunst und der Public Health-Forschung

Veranstalter:in: Museen Böttcherstraße und IGB
Ort : Paula Modersohn Becker Museum
Beginn : 16. Mai 2024, 17:30 Uhr
Ende : 16. Mai 2024, 19:00 Uhr

Kategorie : Sozialepidemiologie

In dieser Veranstaltung bringen Prof. Dr. Gabriele Bolte und Dr. Stefanie Dreger von der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen, erstmals Erkenntnisse aus ihrer Forschung zu sozialen Ungleichheiten in der umweltbezogenen Gesundheit in den Dialog mit der Perspektive aus der Kunst auf das Thema Natur und Gesundheit ein.

 

Aus dem Pressetext:

Natur ist das, was uns seit jeher als Menschen umgibt. Wir selbst sind Teil dieser und gleichzeitig können wir uns ihr gegenüber verhalten. In der Kunst ist Natur seit jeher ein beliebtes Motiv und bildet häufig Vorlage für künstlerischen Ausdruck in ganz unterschiedlichen Ebenen. Für uns als Menschen ist sie grundlegend für unsere Existenz, zugleich nutzen wir sie exzessiv und muten dieser Lebensgrundlage viel zu. Für unsere Gesundheit kann Natur eine Ressource sein und zugleich führt der menschliche Einfluss auf die Natur dazu, dass wir unsere Gesundheit damit belasten oder schädigen. In diesem Spannungsfeld wollen wir uns in den Museen an der Böttcherstraße diesem Thema nähern und freuen uns, dass zwei Wissenschaftlerinnen des Instituts für Public Health und Pflegeforschung an der Universität Bremen, Prof. Dr. Gabriele Bolte und Dr. Stefanie Dreger, und der Leiter des Museums Dr. Frank Schmidt ihren Blickwinkel auf dieses Themenfeld darstellen. Alle drei werden kurze Impulse einbringen. Im Anschluss soll der Abend im gemeinsamen Dialog bei einem Glas Sekt ausklingen können.

Wir weisen darauf hin, dass während der Veranstaltung Fotos und kurze Videos gedreht werden. Diese werden im Nachgang zur Berichterstattung verwendet. Falls Sie damit nicht einverstanden sein sollten, geben Sie uns bitte einen Hinweis. Der Abend wird veranstaltet in Kooperation der Museen Böttcherstraße und dem Integrierten Gesundheitscampus Bremen.

 

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Institut für Public Health und Pflegeforschung

Abteilung Sozialepidemiologie

& WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities

 

E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

WHO webinar zu Environmental Health Inequalities

 

Veranstalter:in : WHO
Ort : Virtuell
Beginn : 11. Dezember 2023, 10:00 Uhr
Ende : 11. Dezember 2023, 11:30 Uhr

Kategorie : Sozialepidemiologie

Prof. Dr. Gabriele Bolte, Dr. Stefanie Dreger und Pia Hasselder vom WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities am Institut für Public Health und Pflegeforschung, Abteilung Sozialepidemiologie, präsentieren neue Ergebnisse des Monitoring umweltbezogener sozialer Ungleichheiten.

 

Informationen und Publikationen des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities:

https://www.uni-bremen.de/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/

 

Prof. Dr. Gabriele Bolte

WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities

Institut für Public Health und Pflegeforschung

Abteilung Sozialepidemiologie

E-Mail: gabriele.bolte@uni-bremen.de

 

Weitere Informationen zum Programm und der Anmeldung finden Sie hier:

Anhang

Tagung "Gesunde Stadt"

01.12.2023

Veranstaltungsort:

Konsul-Hackfeld-Haus, Bremen

Ansprechpartnerin:

Dr. Julita Skodra

 

Am 01.12.2023 fand die Tagung vom Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“ statt.

Die diesjährige Veranstaltung organisiert das Forschungscluster um gemeinsam mit Expert*innen aus Land/Stadt Bremen und Wissenschaftler*innen (3 Hochschulen) das Thema Gesunde Stadt aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren.
Dr. Nathalie Röbbel (Leitung Urban Helath, Abteilung soziale Determinanten der Gesundheit, WHO) eröffnet das Programm mit einer Keynote, die einen internationalen Überblick vermittelt, bevor wir uns mit Impulsen aus Bremen und Bremerhaven von Ronny Möckel (Amtsleiter Gesundheitsamt Bremerhaven) und Dr. Jörn Moock (Amtsleiter Gesundheitsamt Bremen) auf das Land Bremen fokussieren.
„Aktuelles“ aus der Forschungslandschaft im Land Bremen, zeigt blitzlichtartig die aktuellen Themen, vorgestellt werden unter anderem der Stand der Forschung. Die daraus resultierenden Podiumsdiskussionen bieten genügend Potenzial für einen interessanten Austausch im darauffolgenden get together (Details, hier).

Kontakt:

Dr. Julita Skodra

Universität Bremen
Institut für Public Health und Pflegeforschung

E-Mail: jskodraprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Seventh Ministerial Conference on Environment and Health. Side event „Addressing inequalities in environment and health“

05.07.2023 - 07.07.2023

Veranstaltungsort:

Budapest & virtual

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Inequalities in exposure to environmental health risks exist in all countries across the WHO European Region and contribute to health inequity. Continuous monitoring is essential to assess the extent of social inequalities in environmental exposures and whether all population subgroups benefit from improvement of environmental conditions. This session will present ongoing research work on environmental inequalities from a health perspective and discuss national action to mitigate environmental health inequalities.

Further information:

https://www.who.int/europe/event/seventh-ministerial-conference-on-environment-and-health

Prof. Dr. Gabriele Bolte
WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
Institut für Public Health und Pflegeforschung
Abteilung Sozialepidemiologie
gabriele.bolte@uni-bremen.de

Abschlussveranstaltung des Projekts DIVERGesTOOL. Vorstellung der Toolbox zur Operationalisierung geschlechtlicher Vielfalt in der quantitativen Gesundheitsforschung

30.06.2023

Veranstaltungsort:

Tagungshotel Rossi, Berlin

Ansprechpartner/in:

Sophie Horstmann

 

DIVERGesTOOL ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, das vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. In Zusammenarbeit mit Forschenden großer Kohortenstudien in Deutschland wurde 2020 - 2023 partizipativ eine anwendungsorientierte Toolbox zur Operationalisierung von geschlechtlicher Vielfalt für die quantitative Gesundheitsforschung entwickelt.

Programmpunkte der Abschlussveranstaltung:

-        Vorstellung der Toolbox und weiterer konzeptioneller Überlegungen aus dem Projekt DIVERGesTOOL

-        Gemeinsamer Austausch zu verschiedenen Ansätzen und Herausforderungen der Erfassung geschlechtlicher Vielfalt in der Gesundheitsforschung

-        Gemeinsame Diskussion der Ergebnisse zusammen mit eingeladenen Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis aus den Bereichen der   Gesundheitsforschung und -versorgung

-        Keynote der renommierten Epidemiologie-Professorin Anne Hammarström (IMM, Karolinska Institutet, Stockholm, Schweden und Department of Epidemiology and Global Health, Umeå)

Weitere Informationen folgen in Kürze:

http://www.uni-bremen.de/divergestool

 

Kontakt:

Sophie Horstmann

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

divergestoolprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

PLACE – Reimagining Public space designing and planning for COVID-19: Implications on health and wellbeing. A Two-day International Workshop (virtual). Keynote of Prof. Dr. Gabriele Bolte: Place matters for health equity. A public health perspective on environmental health inequalities

06.03.2023 - 07.03.2023

Veranstaltungsort:

virtual

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

The workshop will be led by Dr. Lakshmi Priya Rajendran from University College London, UK and Dr. Dahae Lee from Technical University of Dortmund, Germany, and supported by Research Links Challenge Grants UK-Germany Public Health Workshops grant from the British Council.

Aim of the workshop
The COVID-19 pandemic has been characterised as the worst health crisis in a century, having triggered the worst economic prospects since the Great Depression (UN Habitat, 2020). It has a severe impact on every aspect of society, transforming everyday living, and the functioning of the economy, altering how cities are managed and governed, and exacerbating social and spatial inequalities affecting public health and wellbeing. Among various measures to protect health, restrictions on the use of public space and physical distancing have been key policy measures to reduce the transmission of COVID-19. This has fundamentally changed peoples’ relationship with public space and the way they engage and use spaces, which has significant implications on health and wellbeing but also poses a serious question on the research, planning and design of public spaces for healthy, equitable living in post-pandemic futures. The two-day online workshop will bring together experts and early career researcher from diverse disciplinary background including public health, architecture, urban planning, design, policy, psychology, arts to discuss the challenges, potentials, approaches and strategies to enable health and wellbeing through public space design during and post-pandemic context in UK and Germany.

The plenary sessions are open for all, so please register if you want to attend them.

Plenary session 1

Date and time: 10:30-11:30 on March 6, 2023 (GMT)

Title: How is health a spatial issue?

Speaker: Prof. Laura Vaughan

Professor of Urban Form and Society

The Bartlett School of Architecture

Faculty of the Built Environment

University College London

Panellists: Prof. Sabine Baumgart & Prof. Martin Knöll

Moderator: Dr. Lakshmi Priya Rajendran

 

Plenary Session 2

Date and time: 9:15-10:15 on March 7 2023 (GMT)

Title: Place matters for health equity. A public health perspective on environmental health inequalities

Speaker: Prof. Gabriele Bolte

Professor of Social Epidemiology

Institute of Public Health and Nursing

University of Bremen

Panellist: Maxwell Mutanda & Dr. Ayşegül Can

Moderator: Dr. Dahae Lee

Further information:

https://events.streamgo.live/reimagining-public-space-designing-and-planning-for-covid19-implication-on-health-and-wellbeing/register

Contact:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Kolloquium Umweltgerechtigkeit WiSe 2022/2023. Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Bolte zu Umwelt- und Klimagerechtigkeit aus Public Health-Perspektive

19.01.2023

Veranstaltungsort:

Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Im Wintersemester 2022/2023 veranstalten das artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit und das EnJust-Netzwerk das Kolloquium Umweltgerechtigkeit.

Am 19.01.2023 wird Prof. Dr. Gabriele Bolte in dieser Reihe zum Thema „Umwelt- und Klimagerechtigkeit ist ohne Gesundheit nicht denkbar - Konzepte, empirische Evidenz und kommunale Praxisbeispiele aus Public Health-Perspektive“ zusammen mit Christiane Bunge, Umweltbundesamt, vortragen.

Weitere Informationen zu dem Kolloquium finden Sie hier.

Prof. Dr. Gabriele Bolte forscht seit Jahren zum Thema Umweltgerechtigkeit und hat 2012 das erste deutschsprachige Handbuch für Wissenschaft und Praxis zu Umweltgerechtigkeit herausgegeben.

Seit 2019 leitet sie das WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen.

WHO-Kooperationszentrum für umweltbedingte gesundheitliche Ungleichheiten

Als WHO-Kooperationszentrum unterstützt die Abteilung Sozialepidemiologie die WHO mit ihrer Expertise im Forschungsbereich soziale Ungleichheiten bei Umwelt und Gesundheit (Umweltgerechtigkeit). Dazu zählt insbesondere die Beobachtung des Ausmaßes, von räumlichen Mustern und zeitlichen Trends gesundheitsrelevanter umweltbezogener Ungleichheiten in Europa sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Abschätzung gesundheitlicher Folgen von sozial ungleich verteilten Umweltbelastungen und -ressourcen.

Weitere Informationen zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities:

https://www.uni-bremen.de/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/

Forschung zu Umweltgerechtigkeit am Institut für Public Health und Pflegeforschung

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Umweltgerechtigkeit / Environmental Justice: Auf der Schnittstelle von Sozial- und Umweltepidemiologie werden soziale Unterschiede in Umweltbelastungen und -ressourcen und in der Vulnerabilität gegenüber Umweltfaktoren untersucht. Des Weiteren wird analysiert, ob bestimmte Bevölkerungsgruppen geringere Teilhabechancen bei politischen Entscheidungsprozessen haben, die für umweltbezogene Gesundheit relevant sind.

Weitere Informationen zum Forschungsschwerpunkt Umweltgerechtigkeit der Abteilung Sozialepidemiologie:

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/?block=150

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Internationales Symposium des Projekts AdvanceGender. Sex/gender-sensitive and intersectionality-informed methods to advance health equity: From research to practice

09.12.2022

Veranstaltungsort:

Brandenburg

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

In dem Symposium „Sex/gender-sensitive and intersectionality-informed methods to advance health equity: From research to practice” werden die Ergebnisse aus über vierjähriger Forschung von AdvanceGender zu Methoden einer geschlechtersensiblen und intersektionalitätsinformierten Gesundheitsforschung und Gesundheitsberichterstattung sowie das neu entwickelte AdvanceGender toolkit vorgestellt.

In der Diskussion wirken Mitglieder des internationalen wissenschaftlichen Beirats mit: Prof. Anne Hammarström (Karolinska Institute, Sweden), Prof. Ellen Annandale (University of York, United Kingdom), Prof. Olena Hankivsky (Simon Fraser University, Canada) und Prof. Alan White (Leeds Beckett University, United Kingdom).

Weitere Informationen zu dem Kolloquium finden Sie hier.

Prof. Dr. Gabriele Bolte leitet das Teilprojekt AdvanceDataAnalysis in dem Forschungsverbund AdvanceGender.

Schwerpunkt Geschlechtersensible gesundheitswissenschaftliche Forschung – Sex/Gender in der Epidemiologie am Institut für Public Health und Pflegeforschung

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Methoden für eine geschlechtersensible gesundheitswissenschaftliche Forschung aus einer Intersektionalitätsperspektive, insbesondere zu Methoden für eine adäquate Konzeptualisierung und Operationalisierung von Sex/Gender in der epidemiologischen Datenerhebung und Datenanalyse.

Weitere Informationen zu diesem Forschungsschwerpunkt der Abteilung Sozialepidemiologie:

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/?block=151

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen: Auftaktveranstaltung

02.12.2022

Veranstaltungsort:

Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

In dem Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital, nachhaltig“ arbeiten Wissenschaftler:innen der Universität Bremen (insbesondere aus dem Institut für Public Health und Pflegeforschung IPP), der Hochschule Bremen und der APOLLON-Hochschule der Gesundheitswirtschaft zusammen. Das Forschungscluster wird seit 2022 von der Senatorin für Wissenschaft und Häfen im Kontext des Integrierten Gesundheitscampus Bremen gefördert.

In der Auftaktveranstaltung stellen sich die Wissenschaftler:innen des Forschungsclusters mit ihren Themen vor.

Das Programm der Auftaktveranstaltung finden Sie hier.

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Transdisziplinäre Autumn School: Gesunde und klimaresiliente Stadt(entwicklung). Prof. Dr. Gabriele Bolte (Mitveranstalterin)

10.10.2022 - 14.10.2022

Veranstaltungsort:

Hannover

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Das komplexe Zusammenspiel von Klima-, Umwelt- und Gesundheitsfragen rückt immer mehr in den Fokus unterschiedlicher Fachbereiche. Die Auswirkungen der Klimakrise haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen. Um möglichst widerstands- und anpassungsfähige (resiliente), klimagerechte und gesundheitsfördernde Kommunen und Städte zu entwickeln und damit die Gesundheit aller dort lebender Bevölkerungsgruppen zu schützen und zu fördern, ist eine ressort- bzw. fachübergreifende Zusammenarbeit notwendig.

Das Ziel der Autumn School ist es, bei Studierenden und Young Professionals unterschiedlicher Fachdisziplinen (wie Gesundheit, Soziales, Stadt- und Raumplanung, Umweltplanung u. ä.) den Austausch und die Zusammenarbeit zu unterstützen. Die Teilnehmenden sollen als Fachkräfte und Entscheider*innen „von morgen“ frühzeitig für die Zusammenhänge zwischen Klimakrise, Umwelt, Gesundheit und Stadt- und Raumentwicklung sensibilisiert und fortgebildet werden. Die Autumn School fördert eine Vernetzung von Vertreter*innen verschiedener Fachdisziplinen sowie die Zusammenführung der Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis in gemeinsamer Arbeit (transdisziplinäres Arbeiten).

Die Autumn School wird von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS) gemeinsam mit der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) und dem Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) ausgerichtet und von der DGPH unterstützt.

Prof. Dr. Gabriele Bolte und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, arbeiten an der Programmkonzeption mit und sind Referentinnen der Autumn School.

Weitere Informationen siehe Flyer

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Workshop „Intersektionalität: Potentiale und Herausforderungen für die Sozialepidemiologie“. Keynotes Prof‘in Olena Hankivsky und Prof’in Gabriele Bolte

31.03.2022

Veranstaltungsort:

digital

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Die fachgesellschaftsübergreifende AG Sozialepidemiologie der DGSMP, DGMS und DGEpi veranstaltet am 31. März 2022 einen digitalen Workshop zum Thema „Intersektionalität: Potentiale und Herausforderungen für die Sozialepidemiologie“. Im Rahmen des Workshops werden unterschiedliche konzeptionelle sowie methodische Ansätze zur Integration des Intersektionalitätsansatzes in die Sozialepidemiologie vorgestellt und diskutiert.

Prof‘in Olena Hankivsky von der Simon Fraser University (Kanada) und Prof‘in Dr. Gabriele Bolte (Abt. Sozialepidemiologie, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen) werden Impusvorträge halten.

Bis zum 13. Februar 2022 können unter workshop@sozial-epidemiologie.de Abstracts für Workshopbeiträge eingereicht werden.

Weitere Informationen unter:

http://www.sozial-epidemiologie.de/html/aktuell.html

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

 

Launch of the WHO fact sheet series on environmental health inequalities. Keynotes Prof. Sir Michael Marmot and Prof’in Gabriele Bolte

16.02.2022

Veranstaltungsort:

virtually

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

We are pleased to invite you to join the forthcoming launch of the WHO fact sheet series on environmental health inequalities, which will take place virtually on 16 February 2022, 11.00–12.30 CET. The event aims to inform actors and sectors involved in environmental conditions and their distribution, social protection, health equity, and environment and health inequality data and statistics.

Speakers at the launch event will include Professor Sir Michael Marmot (University College London, United Kingdom) and Professor Gabriele Bolte (University of Bremen, Germany). Further comments and insights on environmental equity monitoring and action will be provided by WHO and the United Nations Economic Commission for Europe, as well as the Senate of Berlin (Germany), Sciensano (Belgium) and EuroHealthNet.

Inequalities in environmental exposure exist in all countries across the WHO European Region (see here), in turn contributing to health inequity. To document and report on the magnitude of such inequalities within countries on a regular base, WHO will launch the first seven fact sheets on environmental health inequalities in relation to housing conditions (overcrowding, dampness, thermal comfort, availability of basic facilities) and access to safe and clean drinking-water and sanitation services. This marks the establishment of a series of fact sheets on the unequal distribution of environmental health risks, with further fact sheets coming forward on an annual base.

The fact sheet series on environmental health inequalities is produced by the WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities at the Institute of Public Health and Nursing Research of the University of Bremen, Germany, in collaboration with the WHO Regional Office for Europe.

Registration and details for the event

The launch event will be held on 16 February 2022, 11.00–12.30 CET, in English language with simultaneous Russian interpretation.

The event is open for participation – pleaseregister here.
Registered participants will be informed about the detailed agenda in early February.

Please feel free to forward this event announcement within your networks!

Further information: https://www.euro.who.int/en/media-centre/events/events/2022/02/launch-of-fact-sheets-on-environmental-health-inequalities

Contact:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Aktive Mobilität im Alter: Chancen und Herausforderungen für die Gesundheitsförderung (Online-Workshop). Ergebnisse aus der Forschung der Projekte AFOOT und OUTDOOR ACTIVE

12.01.2022

Veranstaltungsort:

digital

Ansprechpartner/in:

PD Dr. Karin Bammann, Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Präventionsforschungsnetzwerks AEQUIPA findet am 12. Januar 2022 von 16:00-18:00 Uhr ein gemeinsamer Workshop der beiden Teilprojekte AFOOT und OUTDOOR ACTIVE zum Thema aktive Mobilität im Alter statt.

Unter dem Titel: „Aktive Mobilität im Alter: Chancen und Herausforderungen für die Gesundheitsförderung“ werden die beiden Teilprojekte von ihren Erfahrungen aus sieben Jahren Forschung berichten und die Ergebnisse gemeinsam mit eingeladenen Expert:innen aus den Themenbereichen (Aktive) Mobilität, Verkehrsplanung, Stadtplanung, Altern und Gesundheit diskutieren.

Hierbei geht es vor allem um Einflussfaktoren für das Zufußgehen und Radfahren im Alter, die zunehmende Bedeutung des E-Bikes/Pedelecs sowie Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen und Akteure entscheidend sind, um aktive Mobilität im Alter zu fördern als ein wichtiger Beitrag für gesundes Altern.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Das Programm des Workshops finden Sie hier:

Weitere Informationen zu den beiden Projekten AFOOT und OUTDOOR ACTIVE finden Sie unter: https://www.uni-bremen.de/afoot/ und https://www.uni-bremen.de/buten-aktiv/

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

afoot-studieprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

PD Dr. Karin Bammann

AG Epidemiologie des demographischen Wandels

Institut für Public Health und Pflegeforschung

buten-aktivprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Konferenz „Gesundheit und nachhaltige Stadtentwicklung im Spannungsfeld: Analysen, Initiativen & Planungspraxis“. Prof. Dr. Gabriele Bolte leitet Workshop zu Stadtepidemiologie

18.11.2021

Veranstaltungsort:

Hamburg

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Innerhalb der Konferenzserie „Stadt der Zukunft – Gesunde, nachhaltige Metropolen“ findet am 18. November 2021 die siebte Konferenz unter dem Titel: „Gesundheit und nachhaltige Stadtentwicklung im Spannungsfeld: Analysen, Initiativen & Planungspraxis“ in Hamburg statt.

In der Stadtentwicklung und entsprechenden Planungsprozessen sind Gesundheit und Nachhaltigkeit eng verbunden. Dies zeigt sich in Sektoren wie Wohnen, Verkehr und Stadtgrün. Mit diesen Themen befassen sich auch viele lokale Initiativen und Projekte. Doch können diese verschiedenen „Kulturen“ voneinander lernen oder sich herausfordern und wenn ja: auf welche Weise?

Schwerpunktthemen sind

  • Stadtepidemiologie
  • Stadtgrün/-blau und Gesundheit
  • Gesunde und nachhaltige Mobilität
  • Stadtplanung, urbane Initiativen und Gesundheit

 

Ziel der Konferenz ist es, aktuelles Wissen auszutauschen und damit Forschungsbedarfe zu erkennen, Anregungen für gesunde, nachhaltige Metropolen zu formulieren und curriculare Eckpunkte für Aus- und Fortbildung der beteiligten Disziplinen zu benennen.

Die Konferenz wird veranstaltet durch die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld und die HafenCity Universität Hamburg; sie wird von der Fritz und Hildegard Berg-Stiftung im Deutschen Stiftungszentrum gefördert.

Das Institut für Public Health und Pflegeforschung unterstützt die Konferenz.

Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, wirkt bei der wissenschaftlichen Konzeption der Konferenz mit und leitet den Workshop zu Stadtepidemiologie.

Nähere Informationen

- zur Konferenz: http://stadt-und-gesundheit.de/foerderprogramm/jahreskonferenzen-stadt-der-zukunft/konferenz-2021/

- zu den Forschungsschwerpunkten der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.

ERA-ENVHEALTH Open Conference 2021 „COVID-19 Pandemic and Environment and Health“. Prof. Gabriele Bolte zur Bedeutung sozialer Ungleichheiten in der umweltbezogenen Gesundheit in der COVID-19-Pandemie

08.10.2021

Veranstaltungsort:

- online -

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Das Schwerpunktthema der diesjährigen ERA-ENVHEALTH Konferenz sind die Zusammenhänge von Umwelt und Gesundheit und der COVID-19-Pandemie.

Prof. Gabriele Bolte, Leiterin der Abt. Sozialepidemiologie des IPP und des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities, wird die Bedeutung sozialer Ungleichheiten in der umweltbezogenen Gesundheit in der COVID-19-Pandemie präsentieren.

Das genaue Programm der Konferenz erscheint Anfang Oktober.

Eine Anmeldung ist bereits möglich:

https://fd23.formdesk.com/rivm/ERA_ENVHEALTH_registration_OC-2021

Weitere Informationen zu ERA-ENVHEALTH:

https://www.anses.fr/en/content/era-envhealth-network

Weitere Informationen zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities:

https://www.uni-bremen.de/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

 

Workshop „Die nicht-binäre Erhebung von Geschlecht: Möglichkeiten, Herausforderungen, Perspektiven“. Präsentationen der beiden Forschungsprojekte DIVERGesTOOL und INGER der Abteilung Sozialepidemiologie unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte

27.09.2021 - 28.09.2021

Veranstaltungsort:

online

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Die Auflösung binärer Geschlechterkategorien in der empirischen Forschung verschiedener Disziplinen stellt Forschende hinsichtlich der Umsetzung in der Datenerhebung vor eine Reihe neuer Herausforderungen. Der zweitägige Workshop soll empirisch Forschenden die Möglichkeit geben, sich über die nicht-binäre Erhebungen von Geschlecht auszutauschen. Hierbei sollen unterschiedliche Operationalisierungen und Erhebungsstrategien diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Der Workshop wird von der Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, dem DIW Berlin und der Universität zu Köln, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, veranstaltet.

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP ist gleich mit zwei Präsentationen aus den Forschungsprojekten DIVERGesTOOL und INGER auf diesem Workshop aktiv:

  • Die nicht-binäre Erhebung von Geschlecht in der quantitativen Gesundheitsforschung: Erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt DIVERGesTOOL
  • Operationalisierung von Geschlecht jenseits einer Binarität in der Datenerhebung und Datenanalyse: Erfahrungen aus dem Verbundprojekt INGER zu umweltbezogener Gesundheit


Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenfrei.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung: https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/soziologie/fakultaet/personen/kroh/veranstaltungen/

DIVERGesTOOL ist ein interdisziplinäres Verbundprojekt der Bereiche Public Health & Epidemiologie, Gender Studies und Gendermedizin. DIVERGesTOOL hat zum Ziel, eine anwendungsorientierte Toolbox zur Operationalisierung von geschlechtlicher Vielfalt für eine geschlechtergerechte quantitative Gesundheitsforschung partizipativ zu entwickeln. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Berücksichtigung der Konzepte der Intersektionalität und des Embodiments. DIVERGesTOOL wird vom Bundesministerium für Gesundheit 2020 – 2023 gefördert und von Prof. Gabriele Bolte geleitet.
Weitere Informationen zum Projekt DIVERGesTOOL: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=811

INGER ist ein interdisziplinäres Verbundprojekt aus gesundheits-, sozial-und naturwissenschaftlichen Bereichen der Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit, Umweltepidemiologie, Toxikologie/ Humanbiomonitoring und Genderforschung. INGER entwickelt und erprobt interdisziplinär innovative Methoden für eine geschlechtergerechte quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit mit Bezug auf gendertheoretische Ansätze.
INGER wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 2017 – 2022 gefördert und von Prof. Gabriele Bolte geleitet.
Weitere Informationen zum Projekt INGER: https://www.uni-bremen.de/inger

Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
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Innovative Ansätze für die Integration von Geschlecht in die quantitative Gesundheitsforschung. Session des Verbundprojekts INGER unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte

24.09.2021

Veranstaltungsort:

digital

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Im Rahmen der 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention gestaltet das Verbundprojekt INGER unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung, eine Session zu innovativen Ansätzen für die Integration von Geschlecht in die quantitative Gesundheitsforschung.

In der Session werden die Ergebnisse der interdisziplinären Forschung aus Public Health, Umweltepidemiologie, Toxikologie/Humanbiomonitoring und Genderforschung zur Diskussion gestellt:
    • Bedeutung von Geschlecht für umweltbezogene Gesundheit: bisherige Ansätze und Perspektiven in Umwelttoxikologie, Umweltepidemiologie und Public Health Forschung zu Umwelt & Gesundheit
    • Multidimensionales Geschlechterkonzept für die quantitative Gesundheitsforschung aus Intersektionalitätsperspektive
    • Erprobung der Fragebogenmodule zur Erhebung des multidimensionalen Geschlechterkonzeptes im Rahmen von quantitativen Studien zur umweltbezogenen Gesundheit

INGER ist ein interdisziplinäres Verbundprojekt aus gesundheits-, sozial-und naturwissenschaftlichen Bereichen der Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit, Umweltepidemiologie, Toxikologie/ Humanbiomonitoring und Genderforschung. INGER entwickelt und erprobt interdisziplinär innovative Methoden für eine geschlechtergerechte quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit mit Bezug auf gendertheoretische Ansätze.
INGER wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 2017 – 2022 gefördert.

Das INGER-Projektteam unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte in der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Public Health-Fragestellungen der umweltbezogenen Gesundheit sowie der Integration von sex/gender in die Epidemiologie und koordiniert das Verbundprojekt.

Weitere Informationen zum Projekt INGER: https://www.uni-bremen.de/inger

Weitere Informationen zu der DGSMP-Jahrestagung: https://www.dgsmp2021-leipzig.de/

Kontakt
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
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Fachforum Pandemieresiliente Quartiers- und Stadtplanung im Rahmen der digitalen Woche der Umwelt. Prof. Dr. Gabriele Bolte als Expertin für Public Health und gesundheitsfördernde Stadtentwicklung bei Podiumsdiskussion

11.06.2021

Veranstaltungsort:

- online -

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Corona-Krise eine Zeitenwende markiert – politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich, sozial und individuell. Auch die Zukunft der Städte gilt es neu zu denken: vor Ort werden die Konsequenzen aus der Krise plastisch und konkret. Jetzt geht es darum, die Konturen einer krisenresilienten Stadtentwicklung zu entwerfen. Dabei sind die Erfahrungen und Expertise der Akteur*innen in den Städten und Quartieren vor Ort stärker in formale politische Prozesse einzubeziehen. Viele spontane Initiativen stärken die Solidarität in Gesellschaft und den Zusammenhalt in der Krise. Gleichzeitig sind bestehende Ungleichheiten deutlicher als je zuvor: Menschen und Haushalte in isolierten oder beengten Wohnverhältnissen leiden besonders unter den pandemiebedingten Beschränkungen. Die Teilnehmenden des Forums diskutieren, wie Städte und Quartiere zukünftig nachhaltiger und resilienter den gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen.

Das Fachforum wird vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH organisiert.

Zur Woche der Umwelt 2021 laden Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ein.

Die Abteilung Sozialepidemiologie forscht aktuell in dem Projekt

Stresstest resilientes Quartier: Betroffenheit von Quartieren durch Epidemien und Strategien zur Erhöhung der Resilienz – am Beispiel der SARS-CoV-2-Pandemie

dazu, wie zukünftig die Resilienz von Stadtquartieren, d.h. deren Widerstandsfähigkeit und Anpassungsmöglichkeiten, durch Instrumente der Stadtplanung und von Public Health erhöht werden kann.

Nähere Informationen

- zum Fachforum: https://www.woche-der-umwelt.de/programmKonkret/298

- zur digitalen Woche der Umwelt 2021: https://www.woche-der-umwelt.de/start

- zum Forschungsprojekt Stresstest resilientes Quartier am IPP: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/?proj=826

Konferenz des European Human Exposome Network im Rahmen der Europäischen Grünen Woche 2021. Team aus der Abt. Sozialepidemiologie des IPP gestaltet eine Session zum Sozialen Exposom mit

11.06.2021

Veranstaltungsort:

- online -

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Die EU fördert mit 106 Millionen € für fünf Jahre in Horizon 2020 neun große Forschungsverbünde zur Bedeutung des Exposoms für die Gesundheit. Im Rahmen der EU Green Week stellen die Forschungsverbünde ihre Arbeit gegenüber Forschenden, Politiker*innen und Bürger*innen zur Diskussion.

Das Team in der Abt. Sozialepidemiologie des IPP hat im Forschungsverbund EQUAL-LIFE das Konzept des Social Exposomes entwickelt, dessen theoretische Grundlagen und seine Messbarkeit in Studien zur Gesundheit von Dr. Helene Gudi-Mindermann vorgestellt werden.

Im Rahmen von EQUAL-LIFE (Early environmental quality and life-course mental health effects) entwickelt das Team der Abt. Sozialepidemiologie unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Bolte das Konzept des Sozialen Exposomes, integriert Fragen der sozialen Ungleichheiten in den Lebensbedingungen und Gesundheitschancen und führt Equity Impact Assessments von Interventionen durch.

Nähere Informationen

- zur EHEN conference: https://ehen.sites.uu.nl/

- zur Europäischen Grünen Woche 2021: https://www.eugreenweek.eu/

- zum European Human Exposome Network: https://www.humanexposome.eu/

- zum Forschungsverbund EQUAL-LIFE: https://www.equal-life.eu/en

- zu EQUAL-LIFE am IPP: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/de/?proj=815

Online Seminar

Akustische Umwelt gestalten, Lärm mindern, Gesundheit fördern. Online Seminar der „Initiative Lärmwirkungsforschung“

27.04.2021

Veranstaltungsort:

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

Ansprechpartner/in:

Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Natalie Riedel, Prof. Dr. Gabriele Bolte

Organisation:

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Schirmherr der Veranstaltung: Prof. Dr. med. Jens Jordan, Institutsdirektor

 

Verkehrslärm stellt für Betroffene eine Gefährdung der Gesundheit dar. Einige gesundheitsbezogene Lärmwirkungen sind inzwischen geklärt. Wichtige Fragen zu Wechselwirkungen mit anderen Umweltfaktoren und den Lebensbedingungen der Betroffenen sind aber noch offen. Angesichts fortbestehender Lärmbelastungen greifen bisherige Ansätze zur Lärmminderung oft zu kurz.

Die „Initiative Lärmwirkungsforschung“ möchte in einem interdisziplinären Ansatz eine System- und Methodenplattform aufbauen, die praktikable Methoden für alle Zielgruppen einschließlich Gesetzgebung, Exekutive, Lärmverursachende und Lärmbetroffene bereithalten soll. Es gilt, lokale (Lärm-)Belastungen detailliert zu charakterisieren, deren Wirkungen ganzheitlich zu verstehen und daraus wissenschaftliche Grundlagen für ordnungspolitische wie raum- und umweltplanerische Entscheidungen abzuleiten.

Das Online-Seminar stellt die Ziele und Arbeitsschwerpunkte der Initiative vor und setzt den Startpunkt für einen interaktiven Austausch mit den relevanten Akteuren aus Politik, Verwaltung und Forschung.

Die „Initiative Lärmwirkungsforschung“ geht aus einem interdisziplinären Initiativkreis einschlägiger Wissenschaftler*innen diverser Institutionen hervor. Dr. Natalie Riedel und Prof. Dr. Gabriele Bolte von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP wirken als Kooperationspartnerinnen mit. Nähere Informationen zur „Initiative Lärmwirkungsforschung“ sind dem Flyer zu entnehmen.

Dr. Natalie Riedel forscht seit 2015 auf der Schnittstelle von Verkehrslärm, Partizipation und Gesundheit aus Ungleichheitsperspektive am IPP.

https://www.ipp.uni-bremen.de/mitglieder/natalie-riedel/projekte/?proj=611&page=1

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=748&page=1

Kontakt:

Dr. Natalie Riedel

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

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NETWORK DAY – Internationale Online-Veranstaltung des European Human Exposome Network. Maddie White aus der Abt. Sozialepidemiologie des IPP präsentiert den Forschungsverbund EQUAL-LIFE

16.03.2021

Veranstaltungsort:

-online-

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Die EU fördert mit 106 Millionen € für fünf Jahre in Horizon 2020 neun große Forschungsverbünde zur Bedeutung des Exposoms für die Gesundheit. Am NETWORK DAY stellen die Forschungsverbünde ihre Arbeit vor.

Maddie White, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, wird den Forschungsverbund EQUAL-LIFE und insbesondere das Konzept des Social Exposomes vorstellen, welches das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Bolte entwickelt hat.

Im Rahmen von EQUAL-LIFE (Early environmental quality and life-course mental health effects) entwickelt das Team der Abt. Sozialepidemiologie das Konzept des Sozialen Exposomes, integriert Fragen der sozialen Ungleichheiten in den Lebensbedingungen und Gesundheitschancen und führt Equity Impact Assessments von Interventionen durch.

Nähere Informationen

- zum European Human Exposome Network:

https://www.humanexposome.eu/

- zum Forschungsverbund EQUAL-LIFE:

https://www.equal-life.eu/en

- zu EQUAL-LIFE am IPP:

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/de/?proj=815

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Internationale Online-Veranstaltung der WHO: Building forward better in the aftermath of COVID-19 - health, environment, nature and climate change: the building blocks of prevention, resilience and socio-economic recovery of the WHO European Region. Prof. Dr. Gabriele Bolte diskutiert die Bedeutung sozialer Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen für Gesundheit während der SARS-CoV-2-Pandemie im Rahmen des 10. Treffens der European Environment and Health Task Force

17.02.2021 - 18.02.2021

Veranstaltungsort:

online

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Vom 17.-18.02.2021 findet das 10. Treffen der European Environment and Health Task Force (EHTF) statt. An diesem nehmen Vertreter*innen der Regierungen der Mitgliedsstaaten, internationaler Regierungs- und Nichtregierungs-Organisationen, und aus der Wissenschaft im Bereich Umwelt und Gesundheit teil.

Am ersten Tag wird in einem öffentlichen Dialog das Thema

Building forward better in the aftermath of COVID-19 - health, environment, nature and climate change: the building blocks of prevention, resilience and socio-economic recovery of the WHO European Region

behandelt.

Im Rahmen einer nicht-öffentlichen Arbeitsgruppe diskutiert Prof. Dr. Gabriele Bolte in ihrer Funktion als Leiterin des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities die Bedeutung sozialer Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen für Gesundheit während der SARS-CoV-2-Pandemie.

Nähere Informationen zu der Veranstaltung mit Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Weitere Informationen zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities finden Sie hier:

https://www.uni-bremen.de/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Nachhaltige StadtGesundheit. Gabriele Bolte im Dialog zu Stadtepidemiologie und Umweltgerechtigkeit

27.10.2020

Veranstaltungsort:

Online-Seminar

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Wie lässt sich in Stadt und Land, in Einklang mit sozialen Zielen und planetaren Grenzen, an einer „gesunden“ Zukunft für alle Menschen arbeiten?

Das Online-Seminar verbindet langjährige fachliche Erfahrungen zum Thema „Gesunde und nachhaltige Metropolen“ mit dem aktuellen Geschehen und innovativen Lösungsansätzen. Auf Basis der gemeinsamen Expertise sollen Schritte für unterschiedliche Adressat:innenkreise in Politik, Praxis und Wissenschaft als Beiträge zu einer „gesunden“ Zukunft benannt werden.

Themen

  • Umwelt und Mobilität
  • Demographie und Gesundheitsverhalten
  • Räume im Wandel
  • Versorgung in der Zukunft
  • Dialog: Stadtepidemiologie
  • Dialog: Stadtgrün und Stadtblau
  • Dialog: Mobilität und Stadtentwicklung

 

Moderator:innen und Referent:innen

PD Dr. Jobst Augustin, Prof. Dr. Matthias Augustin, Prof. Dr. Sabine Baumgart, Prof. Dr. Gabriele Bolte, Prof. Dr. Rainer Fehr, Prof. Dr. Claudia Hornberg, Dr. Sonja Kahlmeier, Prof. Dr. Thomas Kistemann, Prof. Dr. Jörg Knieling, Prof. Dr. Heike Köckler, Prof. Dr. Susanne Möbus, Nicole Mohr, Prof. Dr. Dirk Wittowsky, Prof. Dr. Stefan Zerbe

Das Online-Seminar wird veranstaltet von:

UKE Hamburg: Hamburger Symposium für regionale Gesundheitsversorgung; Universität Bielefeld und Hafencity Universität Hamburg: Stadt der Zukunft – Gesunde und nachhaltige Metropolen

Anmeldung:

https://www.edudip.com/de/webinar/tandemveranstaltung/481964

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Internationale Online-Veranstaltung der WHO: Environmental health inequalities. Evidence for action. Gabriele Bolte präsentiert den Sachstandsbericht zu sozialen Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen in Europa.

19.10.2020

Veranstaltungsort:

- online -

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Die Weltgesundheitsorganisation führt eine internationale Veranstaltung online durch zu sozialen Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen und zu möglichen Ansatzpunkten und Maßnahmen, diese zu verringern.

Ein Schwerpunkt wird die besondere Bedeutung der sozialen Ungleichheiten in Umwelt und Gesundheit in Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie sein.

Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities am Institut für Public Health und Pflegeforschung, stellt den Sachstandsbericht der WHO zu sozialen Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen in Europa vor.

Nähere Informationen zu der Veranstaltung mit Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Weitere Informationen zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities finden Sie hier:

https://www.uni-bremen.de/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Internationaler Workshop zu geschlechtersensibler und intersektionalitätsinformierter Gesundheitsberichterstattung des Verbundprojektes AdvanceGender. Online Event: World Congress on Public Health 2020

14.10.2020

Veranstaltungsort:

online

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

In diesem Jahr findet der 16. World Congress on Public Health (https://wcph2020.com/) mit dem Motto „Public health for the future of humanity: analysis, advocacy and action“ online statt.

Die Forscherinnen des Verbundprojektes AdvanceGender veranstalten in diesem Rahmen den Workshop „Gender-sensitive and intersectional health monitoring and reporting: putting theory into practice“ am 14.10.2020.

Die Präsentationen der Ergebnisse von AdvanceGender

  • Sibille Merz et al. Why should gender-sensitive health reports be intersectional?

  • Emily Mena et al. Suggestions for a gender-sensitive and intersectional practice of health monitoring and reporting

werden u.a. von den eingeladenen Referentinnen Prof. Greta Bauer, Canada, Prof. Olena Hankivsky, Australien, und Dr. Nicole Rosenkötter, EUPHA & Landeszentrum Gesundheit NRW, diskutiert.

Der Workshop wird von Christine Holmberg und Gabriele Bolte moderiert.

Emily Mena und Gabriele Bolte führen in der Abteilung Sozialepidemiologe das Teilprojekt AdvanceDataAnalysis durch.

Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier:

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=725&page=1

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gabriele.bolte@uni-bremen.de

Traffic-related noise, health (inequalities) and the Environmental Noise Directive. Internationaler Workshop

30.09.2020

Veranstaltungsort:

Online / Universität Bremen

Ansprechpartner/in:

Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Natalie Riedel

 

Zum Thema “Traffic-related noise, health (inequalities) and the Environmental Noise Directive“ richtet Dr. Natalie Riedel am 30.09.2020 einen hybriden Workshop (online & Präsenz) mit international agierenden Wissenschaftler*innen und forschungsnahen Praktiker*innen aus. Ziel ist es, einen Leitplan für die Vision „Environmental health equity at the heart of the Environmental Noise Directive“ zu entwickeln. Zu diesem Zweck beschreibt das Programm vier Aktionsfelder ((1) Impact of traffic-related noise on health, (2) Impact of soundscapes on cognitions, emotions, and well-being, (3) Exposure to traffic-related noise, soundscapes and civic engagement, (4) Innovative planning and participation approaches). Vertreter*innen u.a. der Lärmforschung des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR), der Kommission Environmental Public Health and Environmental Medicine und der EU Kommission (DG Environment) werden als online Gäste die Diskussion bereichern. Einsicht in das Programm können Sie hier nehmen.

Der Workshop findet im Rahmen des DFG-Projektes „Erforschung kognitiv-motivationaler Determinanten gesundheitlicher Chancen(-ungleichheit) im Kontext der europäischen Umgebungslärmrichtlinie“ statt. Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier:

https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=748&page=1

Kontakt:

Dr. Natalie Riedel

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

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Kompetenzforum 2019: Wie gesund ist das Land? Gesundheitsförderung im ländlichen und städtischen Raum – Chancen und Potentiale, Risiken und Herausforderungen. Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Bolte zu „Lebensverhältnisse im ländlichen und städtischen Raum: Die Public-Health-Sicht auf Gesundheitsförderung“

07.11.2019

Veranstaltungsort:

Rotenburg (Wümme)

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Das Gesunde Städte-Netzwerk veranstaltet mit der Stadt Rotenburg (Wümme) das Kompetenzforum 2019: Wie gesund ist das Land? Gesundheitsförderung im ländlichen und städtischen Raum - Chancen und Potentiale, Risiken und Herausforderungen.

Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung, wird einen Vortrag aus Sicht der Public Health-Forschung zu Gesundheitsförderung in ländlichen und städtischen Räumen halten.

Das Programm des Kompetenzforums finden Sie hier.


Das Forschungsprojekt AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie hat zum Ziel, als Intervention strategische Verbindungen zwischen räumlicher Planung und Public Health herzustellen, um körperliche Aktivität als eine Form von Alltagsmobilität im Alter zu fördern.
Es beschäftigt sich u.a. mit den Fragen, welche Anknüpfungspunkte zwischen Stadtplanung und Public Health in Bezug auf die Gestaltung des Wohnumfelds und öffentlicher Räume zur Erhaltung der fuß- und radfahrbezogenen Mobilität einer alternden Bevölkerung in Klein- und Mittelstädten bestehen und ob Planungsprozeduren Effekte auf soziale Ungleichheiten und Umweltgerechtigkeitsaspekte berücksichtigen.

Das Projekt AFOOT hat eine Arbeitshilfe entwickelt:
Aktive Mobilität im Alter fördern – Eine Arbeitshilfe für die Zusammenarbeit zwischen der kommunalen Planungs- und Bauverwaltung und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst in Klein- und Mittelstädten
Sie steht als Download hier zur Verfügung. Die Toolbox „Aktive Mobilität im Alter fördern“ ist eine Sammlung praktischer Handreichungen für eine bewegungsfördernde und alternsgerechte Kommunalentwicklung und ergänzt die Arbeitshilfe.
Derzeit sind ein Glossar und eine Beispielsammlung hier verfügbar.

Nähere Informationen zu dem  Forschungsprojekt AFOOT finden Sie hier:
http://www.aequipa.de/teilprojekte/afoot.html
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=738

Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
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Launch des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities und Workshop „Ungleichheiten im umweltbezogenen Gesundheitsschutz und in der Gesundheitsförderung“. Vorstellung des ersten WHO Collaborating Centre an der Universität Bremen und Workshop des gemeinsamen Arbeitskreises „Umweltmedizin, Expositions- und Risikoabschätzungen“ der DGEpi, DGSMP und GMDS in Zusammenarbeit mit der Abteilung 5 des IPP

18.10.2019

Veranstaltungsort:

Cartesium
Raum: Rotunde

Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Im Mai 2019 ernannte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Bolte. Am 18.10.2019 wird dieses WHO Collaborating Centre im Rahmen des Workshops „Ungleichheiten im umweltbezogenen Gesundheitsschutz und in der Gesundheitsförderung“ vorgestellt.

Für den Einführungsvortrag konnte Matthias Braubach, Technical Officer Urban Health Equity, WHO European Centre for Environment and Health, gewonnen werden.

Das vorläufige Programm finden Sie hier.

Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
gabriele.bolte@uni-bremen.de

Schwerpunkt „Gender Equality in Science“ des Warschauer Wissenschaftsfestivals „Festiwal Nauki“. Keynote-Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Bolte zu „Sex/gender and health – methodological challenges in research today“

26.09.2019

Veranstaltungsort:

Warschau

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Im Rahmen des Warschauer Wissenschaftsfestivals „Festiwal Nauki“ steht am 26.09.2019 das Thema „Gender Equality in Science“ im Mittelpunkt.

Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts für Public Health und Pflegeforschung, wird auf Einladung des Referates Wissenschaft und Forschung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Polen den Keynote-Vortrag „Sex/gender and health – methodological challenges in research today“ halten.

Das Programm zu dem Lecture Day Gender Equality finden Sie hier:

Mit methodischen Herausforderungen der Integration von Geschlecht in die gesundheitswissenschaftliche Forschung beschäftigt sich das Team der Abteilung Sozialepidemiologie aktuell in zwei BMBF-geförderten Forschungsverbünden:

Das Verbundprojekt INGER (Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit) hat zum Ziel, innovative Methoden für eine geschlechtersensible quantitative Gesundheitsforschung mit Bezug auf gendertheoretische Ansätze (Embodiment, Intersektionalität) interdisziplinär zu entwickeln und im Themenfeld Umwelt & Gesundheit zu erproben. Es soll eine Wissensbasis geschaffen werden, die als Grundlage dafür dienen kann, Sex/Gender-Aspekte in Umweltexpositionen und deren Gesundheitseffekten bei umweltbezogenem Gesundheitsschutz sowie Prävention und Gesundheitsförderung im Bereich Umwelt und Gesundheit besser zu berücksichtigen.

Das Verbundprojekt AdvanceGender untersucht, wie Datenerhebung und -analyse und Berichtspraxis verändert werden können, um die geschlechtersensible Gesundheitsberichterstattung weiterzuentwickeln. Das Projekt orientiert sich an Ansätzen der Intersektionalität und nutzt diesen Blickwinkel, um Studienteilnahme in populationsbasierten Studien zu untersuchen, geschlechtertheoretische Konzepte in die statistische Datenanalyse zu integrieren und Strategien für eine geschlechtersensible und intersektionale Gesundheitsberichterstattung zu entwickeln.

Nähere Informationen zu den beiden Forschungsprojekten finden Sie hier:

INGER: https://www.uni-bremen.de/inger/

AdvanceGender: https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=725&page=1

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

gbolte@uni-bremen.de

In Ritterhude im Alltag aktiv unterwegs. Veranstaltung des Projekts AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie bei der Volkshochschule Lilienthal / Grasberg / Ritterhude / Worpswede

07.05.2019

Veranstaltungsort:

Rathaus, Ritterhude

Ansprechpartner/in:

Tanja Brüchert

 

Die Freundin besuchen, den Einkauf erledigen, zum Arzt gehen. Wie können diese Alltagswege auch noch im Alter zurückgelegt werden? Mit Auto, Bus, Rad oder sogar zu Fuß? Aktive Mobilitätsformen sind nämlich nicht nur umweltschonend, sondern auch gut für die Gesundheit. Was aber hindert uns daran, Wege aktiv zurückzulegen? Wie müssen unsere Städte und Gemeinden in Zukunft gestaltet sein und wie soll Mobilität von morgen aussehen? Die drei Referentinnen geben Anregungen und informieren über neue Ideen und Impulse. Die Veranstaltung lädt zum gegenseitigen Austausch ein und gibt Einblick in das Forschungsprojekt „AFOOT: Aktiv mobil – länger gesund" (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung), ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Ritterhude, der Universität Bremen und der TU Dortmund.

Referentinnen:
Lena Oeltjen, Gemeinde Ritterhude, Sachgebiet Bau, Planung und Umwelt;
Tanja Brüchert, Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Abteilung Sozialepidemiologie;
Paula Quentin, TU Dortmund, Fakultät Raumplanung

Anmeldung für diese Veranstaltung bei der VHS Lilienthal:
https://vhs-lilienthal.de/index.php?id=willkommen

Weitere Informationen zu dem Projekt AFOOT finden Sie hier
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=738

Kontakt:
Tanja Brüchert
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
t.bruechert@uni-bremen.de

Workshop zum Wissenschafts-Praxis-Transfer „Mehr Chancen auf Gesundheit durch Lärmaktionsplanung?!“ Veranstaltung des DFG-Projekts „Erforschung kognitiv-motivationaler Determinanten gesundheitlicher Chancen(-ungleichheit) im Kontext der europäischen Umgebungslärmrichtlinie“

12.02.2019

Veranstaltungsort:

Universität Bremen

Ansprechpartner/in:

Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Natalie Riedel

 

In Kooperation mit Prof. Dr. Heike Köckler von der Hochschule für Gesundheit in Bochum veranstalten Dr. Natalie Riedel und Prof. Dr. Gabriele Bolte, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, im Rahmen des Projekts „Erforschung kognitiv-motivationaler Determinanten gesundheitlicher Chancen(-ungleichheit) im Kontext der europäischen Umgebungslärmrichtlinie“ am 12.02.2019 den Workshop „Mehr Chancen auf Gesundheit durch Lärmaktionsplanung?!“.
Die Lärmaktionsplanung ist das Instrument der kommunalen Umweltplanung zur Minderung (verkehrsbedingter) Lärmbelastung sowie zum Erhalt von Gebieten mit geringer Lärmbelastung. Gemeinsam mit Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen (Behörden, Forschungseinrichtungen, Planungsbüros, Fachgesellschaften) soll diskutiert werden, was die Lärmaktionsplanung für umweltbezogene Gesundheitsförderung bereits leistet und wie sie zu mehr gesundheitlicher Chancengleichheit beitragen könnte.

Nähere Informationen zum DFG-Projekt von Natalie Riedel in der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=748

Das Programm des Workshops finden Sie hier.

Kontakt:
Dr. Natalie Riedel
nriedel@uni-bremen.de

Dr. Natalie Riedel

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Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung – Perspektiven für Quartiere. Prof. Dr. Gabriele Bolte und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart zentrale Referentinnen des Workshops im Rahmen des Projekts "Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven"

10.12.2018

Veranstaltungsort:

etage

Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Wie sich ein Quartier entwickelt und wie es gestaltet ist, hat maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit der Bewohner*innen. Gesundheitsfördernde Umweltfaktoren, wie zum Beispiel Bewegungsfreundlichkeit, vielseitige Erholungsflächen und gute Nachbarschaftsbeziehungen, haben einen nachweislich positiven Effekt auf die Gesundheit der Bewohner*innen im Quartier. Im Gegensatz dazu sind Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Lärm oder Stress langfristig gesundheitsschädigend. Die Faktoren, die Gesundheit und Wohlbefinden in unserer Wohnumgebung bestimmen, sind demnach sehr vielschichtig und komplex.

Viele Studienergebnisse weisen darauf hin, dass diese Umweltressourcen und Umweltbelastungen sozialräumlich ungleich verteilt sind: Bewohner*innen in sozial benachteiligten Quartieren sind höheren Gesundheitsbelastungen ausgesetzt als Menschen in gut situierten Quartieren.

Wesentlich für die Veränderung von Quartieren in eine gesunde Lebenswelt ist, dass die Rahmenbedingungen für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung geschaffen werden und diese als ressortübergreifende Querschnittsaufgabe anerkannt wird. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Teilhabe der Bewohner*innen insbesondere aus sozial benachteiligten Quartieren an Entscheidungsprozessen, die sich auf die Umweltqualität in ihrem Wohnumfeld auswirken.

Prof. Dr. Gabriele Bolte, Geschäftsführende Direktorin des IPP und Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie, und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, assoziiertes Mitglied des IPP und Vizepräsidentin der Akademie für Raumforschung und Landesplanung werden in einer gemeinsamen Debatte Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Entwicklung gesundheitsfördernder Quartiere aus der Sicht von Public Health und Raumplanung aufzeigen.

Der Workshop findet im Rahmen der Veranstaltungsreise des Projektes „Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven“ statt und wird von der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.V. veranstaltet.

Nähere Informationen finden Sie hier:

https://www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/1086-gesundheitsfoerdernde-stadtentwicklung

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschun g

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Internationaler Workshop des Projekts EQUAL: „Equity-specific analyses of intervention effects“

08.11.2018

Veranstaltungsort:

Universität Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Gesa Lehne und Prof. Dr. Gabriele Bolte, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, veranstalten im Rahmen des Projekts EQUAL (Ungleichheitseffekte von Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität) am 08.11.2018 den internationalen Workshop: „Equity-specific analyses of intervention effects“.

Der Workshop hat zum Ziel, Konzepte und Methoden für eine (Re-)Analyse von Daten von Interventionsstudien zur Förderung körperlicher Aktivität zu erarbeiten, um Ungleichheitseffekte der Interventionen abzuschätzen. An dem Workshop werden Expertinnen und Experten aus Belgien, Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland teilnehmen.

Nähere Informationen zu dem Projekt EQUAL der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:

http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=739

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

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Gesa Lehne, M.A.

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Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Frank van Lenthe: Socioeconomic inequalities in health behaviour: what's the problem?

07.11.2018

Veranstaltungsort:

Raum: H 0100
Grazer Straße 2a
Universität Bremen

Uhrzeit:

16:30 Uhr

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Prof. Dr. Frank van Lenthe (Professor Social Epidemiology, Department of Public Health, Erasmus MC Rotterdam & Professor Spatial Diversity and Inequality in Urban Health, Utrecht University) ist im November 2018 Gast der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP und wird an dem internationalen Workshop des Projekts EQUAL: „Equity-specific analyses of intervention effects“ am 08.11.2018 teilnehmen.

Am 07.11.2018 wird er in einem öffentlichen Vortrag aus seiner Forschung zu sozialen Ungleichheiten im Gesundheitsverhalten, Ungleichheitseffekten von Interventionen und sinnvollen Interventionsansätzen berichten.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

Nähere Informationen zu dem Projekt EQUAL (Ungleichheitseffekte von Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität) der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:

http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=739

Kontakt:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

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Gesa Lehne, M.A.

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Gemeinsam für eine gesunde Stadtentwicklung – Zusammenarbeit von Stadtplanung und Öffentlichem Gesundheitsdienst. Workshop im Rahmen der Regionalkonferenz Bremen „Gesund und aktiv älter werden“

25.10.2018

Veranstaltungsort:

Bürgerzentrum Neue Vahr, Bremen

Ansprechpartner/in:

Tanja Brüchert

 

Aktive Mobilitätsformen, wie Zufußgehen und Fahrradfahren, fördern Gesundheit, Selbstständigkeit und soziale Teilhabe im Alter. Einflussfaktoren für aktive Mobilität liegen aber größtenteils außerhalb der Zuständigkeit des Gesundheitssektors und erfordern daher eine Sichtweise und ein Handeln über Fachgrenzen hinweg. Das Projekt AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP untersucht in diesem Zusammenhang die Zusammenarbeit von Öffentlichem Gesundheitsdienst und Planungsämtern. Eine bereits entwickelte und veröffentlichte Arbeitshilfe soll Gemeindeverwaltungen unterstützen, die Themen Bewegungsförderung und alternsgerechte Kommunalentwicklung in bestehende Planungsprozesse und Verwaltungsroutinen zu integrieren. Sie benennt Handlungsstrategien und Maßnahmenvorschläge, die an bestehende Prozesse und Strukturen anknüpfen. Ergänzend werden etablierte Instrumente der räumlichen Planung und des Gesundheitssektors beschrieben, die die Zusammenarbeit unterstützen.
Im Workshop werden einzelne Elemente der Arbeitshilfe vorgestellt und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.

Der Workshop findet im Rahmen der Regionalkonferenz Bremen „Gesund und aktiv älter werden“ am 25.10.2018 statt. Zur Regionalkonferenz lädt die Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. ein.

Nähere Informationen zu der Regionalkonferenz Bremen finden Sie hier:
http://gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/1034-regionalkonferenz-bremen-2018

Nähere Informationen zu dem Projekt AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=738

Kontakt:
Tanja Brüchert
t.bruechertprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi)

26.09.2018 - 28.09.2018

Veranstaltungsort:

Universität Bremen

28359 Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

In diesem Jahr wird Bremen als einer der großen Lehr- und Forschungsstandorte der Epidemiologie in Deutschland die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) ausrichten mit dem übergreifenden Tagungsthema „In Extremen leben – aus Extremen lernen“. Neue Erkenntnisse für bessere Forschung sollen ebenso durch eine intensive Beschäftigung mit Fehlern, Misserfolgen und Pannen gezogen werden.

Tagungspräsidium:

Prof. Dr. Hajo Zeeb

Prof. Dr. Ulrike Haug (Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS)

Prof. Dr. Gabriele Bolte (Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen)

Weitere Informationen zur Jahrestagung unter http://www.dgepi2018.de

Neue Ansätze für gendersensible quantitative Forschung: Operationalisierung von Geschlecht und Integration von Genderkonzepten. Workshop im Rahmen der DGEpi-Jahrestagung

26.09.2018

Veranstaltungsort:

Universität Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Aktuell wird international diskutiert, wie gendertheoretische Ansätze und Sex/Gender-Konzepte in der Gesundheitsforschung berücksichtigt werden können. Bisher gibt es jedoch wenig Erfahrung mit der praktischen Umsetzung. Insbesondere die quantitative epidemiologische Forschung steht hier vor methodischen Herausforderungen und hat noch Potenzial, Gendertheorien besser zu nutzen. In dem Workshop werden gendersensible Studien der Präventions- und Versorgungsforschung, die im Rahmen der Förderinitiative "Gesund – ein Leben lang" des BMBF seit 2017 gefördert werden, ihre Ansätze vorstellen.

Der Workshop wird im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie veranstaltet und findet am 26.09.2018 von 11:00 bis 12:30 statt.
Folgende Beiträge sind vorgesehen:

  • Pöge / Strasser / Rommel Repräsentation gesellschaftlicher Vielfalt in der Gesundheitsberichterstattung – Perspektiven einer geschlechtersensiblen und intersektionalen GBE
  • Bolte / Nanninga / Palm et al. Operationalization of sex/gender in environmental health research based on gender-theoretical concepts: the collaborative research project INGER
  • Zöller / Binder / Lenz et al. GESA-Projekt: Datenschutzkonforme und gendersensitive Analyse psychischer Gesundheit und ihrer Determinanten der Kohorten SHIP, KORA und GHS
  • Golchert / Förster / Luck et al. Verbundprojekt AgeDifferent.de: Eine integrative Analyse von geschlechtsspezifischen gesundheitlichen Ungleichheiten im hohen Lebensalter
  • Regitz-Zagrosek / Demuth / Kendel et al. Measuring gender in the German population – the GendAge study
  • Vondung / Reichel / Backé et al. Sitting@Work und genEffects: Entwicklung und Anwendung von Checklisten zu Sex/Gender in systematischen Review


Der Workshop wurde von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP initiiert. Aus der aktuellen Forschung der Abteilung Sozialepidemiologie wird das Projekt INGER vorgestellt.

Nähere Informationen zu der Jahrestagung der DGEpi finden Sie hier:
https://www.dgepi2018.de/

Nähere Informationen zu dem Projekt INGER der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
https://www.uni-bremen.de/inger/

Konferenz des Präventions-Forschungsnetzwerks AEQUIPA. Chancen und Grenzen bewegungsförderlicher Umwelten – Von AEQUIPA 1 zu AEQUIPA 2

06.04.2018

Veranstaltungsort:

Haus der Wissenschaft, Bremen

Ansprechpartner/in:

PD Dr. Karin Bammann, Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Am 06.04.2018 veranstaltet das Präventionsforschungsnetzwerk AEQUIPA die Konferenz „Chancen und Grenzen bewegungsförderlicher Umwelten - Von AEQUIPA 1 zu AEQUIPA 2“ im Haus der Wissenschaft in Bremen. Neben Vorträgen von Dr. Nanna Notthoff, Humboldt-Universität zu Berlin (Wohin die Füße tragen wollen... Bedeutung von physischer und sozialer Umwelt für Aktivität im Alter), und Prof. Dr. Benjamin Schüz, IPP, Universität Bremen (Stadt-Land-Versorgungssystem: Körperliche Aktivität als Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen Menschen und ihren Umgebungen) werden die Ergebnisse der ersten Förderperiode sowie die Planungen für die zweite Förderphase 2018 – 2021 vorgestellt.

Das IPP führt im Präventionsforschungsnetzwerk AEQUIPA folgende Projekte durch:

Informationen zu AEQUIPA finden Sie hier

Fachforum „Förderung nach dem Präventionsgesetz im Setting Kommune: Motor für Health in All Policies-Strategien?“

21.03.2018

Veranstaltungsort:

Berlin

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Der diesjährige Public Health-Kongress "Armut und Gesundheit", der am 20. & 21.03.2018 in Berlin stattfindet, steht unter dem Motto „Gemeinsam. Gerecht. Gesund“. In der Debatte zu gesundheitlichen Ungleichheiten sollen Lösungsstrategien entwickelt werden. Bei dem Kongress steht das Konzept des „Health in All Policies“ besonders im Fokus.

 Das Präventionsgesetz sieht vor, dass sich gesetzliche Krankenkassen im Setting Kommune engagieren. Das Fachforum "Förderung nach dem Präventionsgesetz im Setting Kommune: Motor für Health in All Policies-Strategien?" geht der Frage nach, ob in der Umsetzung des Gesetzes und der entsprechenden Rahmenvereinbarungen der Health in All Policies-Ansatz der WHO eine Rolle spielt. Dieser fordert Gesundheit in allen Themenfeldern öffentlichen Handelns zu verfolgen. Im Fachforum wird besonderes Augenmerk hierbei auf die Themenfelder Public Health, Stadtentwicklung und Stadtplanung gelegt. Der Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes sah schon vor der Verabschiedung des Präventionsgesetzes Anknüpfungspunkte in dem Programm „Soziale Stadt“, welches ein im Baugesetzbuch verankertes Instrument der Stadtentwicklung ist.

Dieses Fachforum wurde von Prof. Dr. Gabriele Bolte und Prof. Dr. Heike Köckler konzipiert und wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet.

Programm:

-     Zur möglichen Rolle des Präventionsgesetzes als Promotor des Health in All Policies-Ansatzes der WHO
Prof. Dr. Heike Köckler, Hochschule für Gesundheit, Bochum

-     Die Rolle des Landeszentrums Gesundheit bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW unter besonderer Berücksichtigung des kommunalen Handlungsraums
Manfred Dickersbach, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum

-     „Gesundheit für alle im Stadtteil“ – der Nürnberger Ansatz zur kommunalen Gesundheitsförderung in sozial benachteiligten Stadtteilen
Janina Barth, Gesundheitsamt Nürnberg

Moderation:

Prof. Dr. Gabriele Bolte, Universität Bremen

Prof. Dr. Heike Köckler, Hochschule für Gesundheit, Bochum

Weitere Informationen zum Programm des Kongresses Armut und Gesundheit unter http://www.armut-und-gesundheit.de/

Workshop

Physical activity, healthy ageing and equity: insights from the AEQUIPA research network im Rahmen der 10th European Public Health Conference

03.11.2017

Veranstaltungsort:

Stockholm

Ansprechpartner/in:

PD Dr. Karin Bammann, Prof. Dr. Gabriele Bolte

Semester:

WiSe 2017/18

 

AEQUIPA ist ein vom BMBF gefördertes regionales Präventionsforschungsnetzwerk, an dem sechs Hochschulen und zwei Forschungsinstitute sowie die Gesundheitswirtschaft Nordwest beteiligt sind. Der zentrale Forschungsansatz des Konsortiums ist theoriebasierte und partizipatorisch ausgerichtete empirische Interventionsforschung zur Untersuchung kontextueller Rahmenbedingungen und der Effekte gezielter Förderung körperlicher Aktivität bei Menschen im Alter ab 65 Jahren.

Aktuelle Ergebnisse von fünf Teilprojekten werden auf dem Workshop präsentiert. Das IPP wird mit seinen Projekten AFOOT, EQUAL und OUTDOOR ACTIVE vertreten sein. Diese Projekte werden von der Abteilung Sozialepidemiologie (Prof. Dr. Gabriele Bolte) und der AG Epidemiologie des demographischen Wandels (PD Dr. Karin Bammann) durchgeführt.

Der Workshop findet im Rahmen der 10th European Public Health Conference am 03.11.2017 in Stockholm statt.

Informationen zu dem Programm der Konferenz finden Sie hier:

https://ephconference.eu/

Weitere Informationen zu dem Präventionsforschungsnetzwerk finden Sie hier:

http://www.aequipa.de/home.html


Institut für Public Health und Pflegeforschung

Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

PD Dr. Karin Bammann
AG Epidemiologie des demographischen Wandels
E-Mail: bammannprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
 

Workshop

Gendersensible Studien in der Präventions- und Versorgungsforschung: Welche Forschungsansätze verfolgen die neuen BMBF-geförderten Projekte? im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung von DGEpi, DGMS und DGSMP

06.09.2017

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Veranstaltungsort:

Lübeck

Semester:

WiSe 2017/18

 

Im Rahmen der Förderinitiative "Gesund – ein Leben lang" fördert das BMBF ab Sommer 2017 gendersensible Studien in der Präventions- und Versorgungsforschung. Für den Workshop sind die Forschungsteams, deren Projekte ab Sommer 2017 gefördert werden, eingeladen, ihre Projekte vorzustellen und ihre Ansätze der gendersensiblen Forschung und interdisziplinären Zusammenarbeit gemeinsam zu diskutieren. Der Workshop soll zu einem frühzeitigen Austausch zwischen den Projekten und einer Intensivierung des interdisziplinären Dialogs zu geschlechtersensibler Gesundheitsforschung beitragen.

Bei dem Workshop werden auch die beiden Verbundprojekte INGER und AdvanceGender vorgestellt, an denen das IPP (Abteilung Sozialepidemiologie, Prof. Dr. Gabriele Bolte) beteiligt ist.

Der Workshop wird vom Fachbereich VI Frauen- und geschlechtsspezifische Gesundheitsforschung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) veranstaltet (Sprecherinnen: Gabriele Bolte und Annika Gottschling-Lang). Er findet im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der DGEpi, DGMS und DGSMP am 06.09.2017 in Lübeck statt.
 

Informationen zu dem Programm der Tagung finden Sie hier:

http://www.gemeinsam-forschen.de/
 

Weitere Informationen zum Fachbereich VI der DGSMP finden Sie hier:

http://www.dgsmp.de/index.php/fachbereiche-arbeitsgruppen/fachbereich-6

Prof. Dr. Gabriele Bolte
Institut für Public Health und Pflegeforschung
Abteilung Sozialepidemiologie
E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Umweltgerechtigkeit – Was hat das mit Gesundheit zu tun?

08.04.2017

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Veranstaltungsort:

Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4-5
28195 Bremen

Uhrzeit:

11:00 Uhr

 

Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wissen um 11“ im Rahmen der Ausstellung „Einfach Wissenswert: Gesundheitswissenschaften“ im Haus der Wissenschaft, Bremen.

Weitere Informationen unter:

http://www.einfach-wissenswert.de/veranstaltungen/

Workshop des Forschungsnetzwerkes GeUmGe-NET

25.10.2016

Veranstaltungsort:

Langenbeck-Virchow-Haus
Raum: „Bernhard von Langenbeck“
Luisenstr. 58/59
10117 Berlin

Uhrzeit:

10:00-17:00 Uhr

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

 

Die Kategorie Geschlecht in der biomedizinischen und Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit
- Status quo und Perspektiven einer Integration von Geschlechterkonzepten -

Workshop des von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP geleiteten interdisziplinären Forschungsnetzwerks GeUmGe-NET am 25. Oktober 2016 in Berlin


GeUmGe-NET

  • ist ein interdisziplinäres Forschungsnetzwerk von Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Umweltepidemiologie, Toxikologie, Umweltmedizin, Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit und Geschlechterforschung,
  • untersucht systematisch den aktuellen Forschungsstand, grundlegende Konzepte und Methoden zur Berücksichtigung von Geschlecht in der Forschung zu Umwelt und Gesundheit,
  • diskutiert weiterführende Ansätze der Integration von theoretischen Geschlechterkonzepten in die Forschung und Praxis,
  • entwickelt Handlungsempfehlungen für die Integration von Geschlecht in die Forschung und Praxis zu umweltbezogener Gesundheit.

 

Der Workshop hat zum Ziel,

  • Ergebnisse und konzeptionelle Überlegungen des Forschungsnetzwerks GeUmGe-NET vorzustellen,
  • gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft und Praxis die Bedeutung für umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung, umwelt­bezogenen Gesundheitsschutz und -förderung, Umweltgerechtigkeit sowie eine bedarfsorientierte umweltmedizinische Versorgung zu diskutieren,
  • Handlungsempfehlungen zur Integration von Geschlechterkonzepten in Forschung und Praxis im Bereich Umwelt und Gesundheit abzuleiten.


Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an dem Workshop teilzunehmen und aktiv mitzudiskutieren.


Weitere Informationen zum Forschungsnetzwerk und zur Workshop-Anmeldung finden sie hier:
Projektseite GeUmGe-Net 
Programm

Kontakt
Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Gesundheit ist mehr…. Auftaktveranstaltung „Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven“

27.09.2016

Veranstaltungsort:

Bürgerzentrum Neue Vahr e.V
Berliner Freiheit 10
28327 Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Am 27.09.2016 findet die Auftaktveranstaltung zum Projekt „Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven“, einem Kooperationsprojekt der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.V., der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. und der AOK Bremen/ Bremerhaven, statt. Mit dem Projekt „Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven“ wird das Ziel verfolgt, Gesundheitsförderung im Stadtteil zu stärken.

Die Auftaktveranstaltung hat zum Ziel, über Institutions-, Professions- und Ressortgrenzen hinweg in einen ersten Austausch zu kommen. Es ist ein abwechslungsreiches Programm zum Zuhören, Mitreden und Nachdenken geplant. Nach einführenden Fachvorträgen gibt es die Möglichkeit, sich an unterschiedlichen Thementischen zu beteiligen, von anderen zu erfahren und eigene Ideen einzubringen.

Das IPP ist Mitglied in der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.V

Prof. Dr. Gabriele Bolte ist Mitglied des Projektbeirats für das Projekt „Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven“ und wird bei der Auftaktveranstaltung einen Vortrag zur gesundheitsfördernden Gestaltung von Quartieren halten. 

Tagung „Stadt der Zukunft: Nachhaltigkeit und Gesundheit gemeinsam fördern. Neue methodische Ansätze“

09.06.2016

Veranstaltungsort:

Dortmund

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Die Tagung wird von der Juniorforschungsgruppe Salus (Stadt als gesunder Lebensort unabhängig von sozialer Ungleichheit) mit Unterstützung durch die Fritz und Hildegard Berg-Stiftung organisiert.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP in der Jufo-Salus: http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=468&page=1

Das Programm der Tagung erscheint demnächst unter http://www.jufo-salus.de

AEQUIPA Project conference „Promotion of physical activity in the context of Public Health and Urban Planning”

05.04.2016

Veranstaltungsort:

Oldenburg

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Der Schwerpunkt der AEQUIPA-Projektkonferenz 2016 liegt auf den Ansatzpunkten von Public Health und Stadtplanung für die Gestaltung bewegungsfreundlicher Wohnumwelten.

Nähere Informationen zu dem Präventionsforschungsnetzwerk "AEQUIPA - Körperliche Aktivität, Gerechtigkeit und Gesundheit: Primärprävention für gesundes Altern" sind unter http://www.aequipa.de/home.html zu finden.

Am IPP werden die AEQUIPA-Teilprojekte OUTCOOR ACTIVE (http://www.ipp.uni-bremen.de/projekte/?proj=443&page=1), AFOOT (http://www.ipp.uni-bremen.de/projekte/?proj=592&page=1) und EQUAL (http://www.ipp.uni-bremen.de/projekte/?proj=593&page=1) durchgeführt.

Fachforum „Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung – Status quo und Potenziale für eine intersektorale Zusammenarbeit von Public Health und Raumplanung“

17.03.2016

Veranstaltungsort:

Berlin

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Im Rahmen des Kongresses „Armut und Gesundheit“ wird dieses DGPH-Fachforum von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP konzipiert und moderiert. Das Fachforum hat zum Ziel, den Status quo der intersektoralen Zusammenarbeit von Public Health und Raumplanung für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung auf Grundlage der geltenden rechtlichen Regelungen darzustellen und Potenziale des neuen Präventionsgesetzes wie auch weiterer möglicher rechtlicher Neuerungen zu diskutieren. Damit greift das Fachforum das Kongressmotto "Gesundheit ist gesetzt!?" unmittelbar auf und wendet es auf gesetzliche Rahmenbedingungen für eine ressortübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit für Gesundheitsförderung im urbanen Raum an.

In den Beiträgen geht es (1) um die Potenziale des Präventionsgesetzes für eine intersektorale Zusammenarbeit von Public Health und Stadtplanung mit dem Ziel einer gesundheitsfördernden Stadtentwicklung, (2) um die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei der gesundheitsfördernden Stadtentwicklung, (3) um Beispiele möglicher rechtlicher Neuerungen zur quartiersbezogenen Gesundheitsförderung aus Sicht der stadtentwickelnden Disziplinen sowie (4) um die Praxis im Sinne der Realität der Umsetzung des Handlungsauftrags räumlicher Planung in Instrumenten und institutionellen Rahmenbedingungen.

Weitere Informationen zum Programm des Kongresses Armut und Gesundheit demnächst unter http://www.armut-und-gesundheit.de/

Workshop

Bewegungsfreundliches Wohnumfeld. Workshop zum Thema „Siedlungsentwicklung“

08.03.2016

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Veranstaltungsort:

Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Bremen

Bremen

Uhrzeit:

11.00-15.00

Veranstalter/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Ansprechpartner/in:

Tanja Brüchert

 

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP führt im Rahmen des Projekts AFOOT im März 2016 in Bremen, Oldenburg und Quakenbrück drei Workshops durch. Mitarbeiter*innen aus Stadt- und Landkreisverwaltungen aus den Bereichen Stadtplanung, Verkehrsplanung und Gesundheit sowie Interessenvertreter*innen für Senioren und Radverkehr entwickeln gemeinsam messbare Indikatoren für ein bewegungsfreundliches Wohnumfeld für ältere Menschen. Jeder Veranstaltungsort hat einen anderen inhaltlichen Fokus. Thematisiert werden die Fuß- und Radwegeinfrastruktur, die Gestaltung öffentlicher Räume und die allgemeine Siedlungsentwicklung mit einem besonderen Blick auf Klein- und Mittelstädte in der Metropolregion Bremen-Oldenburg.

Workshop

Bewegungsfreundliches Wohnumfeld. Workshop zum Thema „Gestaltung öffentlicher Räume“

04.03.2016

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Veranstaltungsort:

Rathaus Quakenbrück

Quakenbrück

Uhrzeit:

11.00-15.00

Veranstalter/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Ansprechpartner/in:

Tanja Brüchert

 

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP führt im Rahmen des Projekts AFOOT im März 2016 in Bremen, Oldenburg und Quakenbrück drei Workshops durch. Mitarbeiter*innen aus Stadt- und Landkreisverwaltungen aus den Bereichen Stadtplanung, Verkehrsplanung und Gesundheit sowie Interessenvertreter*innen für Senioren und Radverkehr entwickeln gemeinsam messbare Indikatoren für ein bewegungsfreundliches Wohnumfeld für ältere Menschen. Jeder Veranstaltungsort hat einen anderen inhaltlichen Fokus. Thematisiert werden die Fuß- und Radwegeinfrastruktur, die Gestaltung öffentlicher Räume und die allgemeine Siedlungsentwicklung mit einem besonderen Blick auf Klein- und Mittelstädte in der Metropolregion Bremen-Oldenburg.

Workshop

Bewegungsfreundliches Wohnumfeld. Workshop zum Thema „Fuß- und Radwegeinfrastruktur“

01.03.2016

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Veranstaltungsort:

Technisches Rathaus Oldenburg

Oldenburg

Uhrzeit:

11.00-15.00

Veranstalter/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

Ansprechpartner/in:

Tanja Brüchert

 

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP führt im Rahmen des Projekts AFOOT im März 2016 in Bremen, Oldenburg und Quakenbrück drei Workshops durch. Mitarbeiter*innen aus Stadt- und Landkreisverwaltungen aus den Bereichen Stadtplanung, Verkehrsplanung und Gesundheit sowie Interessenvertreter*innen für Senioren und Radverkehr entwickeln gemeinsam messbare Indikatoren für ein bewegungsfreundliches Wohnumfeld für ältere Menschen. Jeder Veranstaltungsort hat einen anderen inhaltlichen Fokus. Thematisiert werden die Fuß- und Radwegeinfrastruktur, die Gestaltung öffentlicher Räume und die allgemeine Siedlungsentwicklung mit einem besonderen Blick auf Klein- und Mittelstädte in der Metropolregion Bremen-Oldenburg.

Workshop Geschlecht – Umwelt – Gesundheit

15.02.2016

Veranstaltungsort:

Bremen

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Mit dieser Auftaktveranstaltung wird das neue interdisziplinäre Forschungsnetzwerk zu Geschlecht und umweltbezogener Gesundheit in Deutschland gegründet. Das Forschungsnetzwerk hat zum Ziel, eine Basis für einen Wissenschafts-Praxis-Dialog zu schaffen. Es sollen die Potenziale des systematischen Einbezugs von Genderaspekten und die Möglichkeiten für eine Umsetzung in den Praxisfeldern umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung, umweltbezogener Gesundheitsschutz und -förderung und Umweltgerechtigkeit aufgezeigt und diskutiert werden. Die Koordination des Forschungsnetzwerks liegt bei der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP.

Weitere Informationen: http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=691

Podiumsdiskussion

Kooperationsveranstaltung von PROFIL Gender – Auftaktveranstaltung der „denkBAR*anders“: Geschlecht verändert Arbeit verändert Geschlecht. Offene Podiumsdiskussion im Haus der Wissenschaft mit Ilse Lenz (Bochum) und Paula-Irene Villa (München)

01.02.2016

Prof. Dr. Ilse Lenz, Prof. Dr. Paula Irene Villa

Veranstaltungsort:

Haus der Wissenschaft
Raum: Olbers-Saal
Sandstraße 4/5
28195 Bremen

Uhrzeit:

19.00 - 21.00

Ansprechpartner/in:

Ulrike Lahn

 

Für die Auftaktveranstaltung der neuen Veranstaltungsreihe „denkBAR *anders“ konnten mit  Prof. Dr. Ilse Lenz (Bochum) und Prof. Dr. Paula-Irene Villa (München) zwei herausragende Vertreterinnen der bundesdeutschen Geschlechterforschung als Referentinnen gewonnen werden. Sie gehen den Fragen nach, wie unterschiedliche feministische Strömungen das Thema „Arbeit“ diskutieren, wo sich im historischen Rückblick Kontinuitäten und Brüche zeigen und welche feministischen Zukunftsperspektiven zu Geschlechterverhältnissen und Arbeit denkBAR sind.
Einleitende Grußworte werden von der Senatorin für Wissenschaft, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, und der Landesfrauenbeauftragten Ulrike Hauffe gesprochen.
Die offene Podiumsdiskussion findet am 1. Februar von 19.00 bis 21.00 Uhr im barrierefreien Olbers-Saal des Hauses der Wissenschaft, Sandstr. 4/5 in 28195 Bremen statt. Die Veranstaltung ist kostenlos.
 
Eingeladen sind alle interessierten Menschen, die einen neuen Blick auf Geschlechterverhältnisse, *Identitäten und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen werfen wollen. Die denkBAR*anders bietet lokal, bundesweit und international agierenden Wissenschaftler*innen, geschlechterpolitischen Akteur*innen und Künstler*innen ein Forum für anregenden  Austausch mit Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitszusammenhängen. Die Reihe mit diversen Veranstaltungsformaten von Kurzvorträgen, offenen Podiumsdiskussionen über künstlerische Performances bis hin zu Ausstellungen findet an unterschiedlichen Kulturorten Bremens statt.
 
Die denkBar*anders wird entwickelt und durchgeführt von einer hochschulübergreifenden Arbeitsgruppe, zu der von der Universität Bremen das Projekt PROFIL Gender, Abteilung Sozialepidemiologie, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), das Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung und die Zentrale Kommission für Frauenfragen (ZKFF), von der Hochschule Bremen die Zentrale Frauenbeauftragte sowie die Landeskonferenz der Frauenbeauftragte im Land Bremen (LakoF) zählen.

Weitere Informationen:

1.Veranstaltung_denkBAR_anders (PDF)

denkBAR_ anders 2016

 

Kontakt:

Ulrike Lahn
Projekt PROFIL Gender
Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)
Abteilung Sozialepidemiologie
Grazer Straße 4
28359 Bremen
Tel.: +49 421 218-68823
email: ulahnprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Workshop „Geschlecht, Umwelt und Gesundheit. Welche Bedeutung haben biologische und soziale Dimensionen von Geschlecht für die Expositions- und Risikoabschätzung?“

12.06.2015

Veranstaltungsort:

Gästehaus „Teerhof“ der Universität Bremen
Raum: Tagungsraum
Auf dem Teerhof 58
28199 Bremen

Uhrzeit:

09.00-16.00

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Der Workshop wird organisiert von der Abteilung Sozialepidemiologie, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen, in Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Arbeitskreis „Umweltmedizin, Expositions- und Risikoabschätzungen“ der DGEpi, DGSMP und GMDS und dem Fachbereich „Frauen- und geschlechtsspezifische Gesundheitsforschung“ der DGSMP.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.


Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte, MPH
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut für Public Health und Pflegeforschung
Universität Bremen
E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Fachforum „Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer Ungleichheiten“

05.03.2015

Veranstaltungsort:

Berlin

Ansprechpartner/in:

Prof. Dr. Gabriele Bolte

 

Im Rahmen des Kongresses Armut und Gesundheit werden in diesem, von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP mitveranstalteten Fachforum aus der Perspektive der Fachdisziplinen Sozialepidemiologie / Public Health und Raumplanung diskutiert, wie mehr Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit und damit Stadt als gesunder Lebensort unabhängig von sozialer Ungleichheit gelingen kann.

In den Beiträgen geht es um die Partizipation sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen in der gesundheitsfördernden Stadtentwicklung und um die Integration des Setting-Ansatzes in Instrumente der Stadtplanung.

Weitere Informationen zum Programm des Kongresses Armut und Gesundheit:

http://www.armut-und-gesundheit.de/

                                               

Kontakt:            

Prof. Dr. Gabriele Bolte, MPH

Abteilung Sozialepidemiologie

Institut für Public Health und Pflegeforschung

Universität Bremen