AK Intersektionale Geschlechterperspektiven

viele Menschen, Profilansicht, überlappend, farbig

 

Im November 2020 haben wir eine Neuauflage des Arbeitskreises Geschlechterperspektiven gestartet, der sich mit geschlechtersensibler Gesundheitsforschung und -förderung beschäftigt. Wir begreifen Geschlecht als multidimensional (kein statisches, binäres, individuelles Merkmal), kontextabhängig (nur mit weiteren sozialen und strukturellen Dimensionen zu verstehen) und als Verwobenheit von biologischen (sex) und sozialen Dimensionen (gender). Eine dies berücksichtigende geschlechtersensible, intersektional informierte Gesundheitsforschung und -förderung stellt einen Beitrag dazu dar, gesundheitliche Ungleichheiten zu überwinden und die Qualität von Versorgung und Forschung zu verbessern.

Mit dem Arbeitskreis bieten wir in unregelmäßigen Abständen Forschungswerkstätten für (auch studentische) Forschungsprojekte an, organisieren Veranstaltungen (siehe Brown Bag Session 11.2020) und Diskussionsrunden zu aktuellen Fragestellungen und beraten bei der Antragstellung.

 

Ansprechpartnerin:

Sophie Horstmann, Abteilung Sozialepidemiologie, Schwerpunkt quantitative intersektionalitätsinformierte und geschlechtersensible Public Health-Forschung (Projekte DIVERGesTOOL und INGER)

 E-Mail:  sophie.horstmannprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

 

Mitglieder:

Gabriele Bolte, Prof. Dr., Abteilung Sozialepidemiologie, Schwerpunkt quantitative intersektionalitätsinformierte und geschlechtersensible Public Health-Forschung (Projekte DIVERGesTOOL, INGER, AdvanceGender, GeUmGe-NET und Gender und Diversity-Beauftragte des Fachbereich 11)

Sophie Horstmann, Abteilung Sozialepidemiologie, Schwerpunkt quantitative intersektionalitätsinformierte und geschlechtersensible Public Health-Forschung, Projekte DIVERGesTOOL und INGER

Christina Hartig, Abteilung Sozialepidemiologie, Schwerpunkt quantitative intersektionalitätsinformierte und geschlechtersensible Public Health-Forschung, Projekt INGER

Emily Mena, Abteilung Sozialepidemiologie und Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung, Schwerpunkt quantitative intersektionalitätsinformierte und geschlechtersensible Public Health-Forschung, Projekt AdvanceGender