Prof. Dr. Helmut Pollähne

Jahrgang 1959

• 1979 – 1987 rechtswissenschaftliches Studium in Bielefeld

• 1987 – 1992 wiss. Mitarbeiter, zunächst am Institut für Rechtstatsachenforschung und Kriminalpolitik der Universität Bielefeld, ab 1990 am Institut für Kriminalwissen-schaften der Universität Frankfurt am Main

• 1992 Abschluss der Promotion an der Universität Frankfurt/M. mit einer Arbeit zum Thema „Lockerungen im Maßregelvollzug“

• 1992 – 2000 Akademischer Rat am Oberstufen-Kolleg des Landes NRW, Bielefeld

• 1998 – 2000 stellv. Leiter des Oberstufen-Kollegs

• 2001 – 2007 wiss. Assistent am Bremer Institut für Kriminalpolitik (BRIK)

• 2004 – 2006 Leitung des Forschungsprojekts „Fehleinweisungen in die Entziehungsanstalt (§ 64 StGB)“ (im Auftrag des NRW-Gesundheitsministeriums)

Sonstige Tätigkeiten:

• Seit 1994 regelmäßige Beteiligung an der Sozialtherapeutischen Weiterbildung zur Fachkraft im Maßregelvollzug (in Zusammenarbeit mit IFOBS/FH Bielefeld)

• Seit 2003: koord. Mitarbeit im Kriminalpolitischen Arbeitskreis (kripak) Bremen

• Seit 2003: koord. Mitarbeit am Runden Tisch Sexualisierte Gewalt: Täterarbeit und Opferschutz

• Seit 2004: Beteiligung am Bielefelder Kompaktkurs Anwalts- und Notartätigkeit - seit 2004: verantw. Redakteur der Fachzeitschrift Recht & Psychiatrie

• Seit 2005: Mitglied im Vorstand des Komitee für Grundrechte und Demokratie

• Seit 2007: Mitglied im Stiftungsrat Supervision. Stiftung für berufliche Bildung und Beratung mit Sitz in Bielefeld