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Christina Grabbe verteidigt Dissertation

In der Disseration “Enfant Terrible of Policy-Makers and Mobile Workers’ Porous Safety Net - The Challenges of the EU Coordination of Social Security Systems” untersuchte Christina Grabbe das Zusammenspiel zwischen Arbeitnehmerfreizügigkeit und sozialer Absicherung in Europa.

Am vergangenen Donnerstag, den 1. Februar 2024, verteidigte Christina Grabbe ihre Dissertationsschrift "Enfant Terrible of Policy-Makers and Mobile Workers’ Porous Safety Net - The Challenges of the EU Coordination of Social Security Systems” mit großem Erfolg. Christina war von Oktober 2019 bis September 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am InIIS. Sie erforschte dabei die Herausforderungen, mit denen die Richtlinie der EU Koordinierung der sozialen Sicherheit konfrontiert ist. Diese reichen von einem Anstieg der Arbeitskräftemobilitiät über Fallrecht des Europäischen Gerichtshof bis zu aktuellen Herausforderungen im Zuge der COVID-Pandemie. Mit ihrer Arbeit leistete Christina einen innovativen Beitrag zur der Debatte über Arbeitskräftemobilität und die Grenzen und Möglichkeiten eines sozialen Europas.

Zwei Artikel der Dissertation erschienen bereits im letzten Jahr, “Free movement and access to social security in the EU: The challenge of exporting unemployment benefits” im European Journal of Social Security und "EU free movement of people: fully recovered or suffering from long COVID?” (zusammen mit Michael Blauberger und Ariadna Ripoll Servent) im Journal of European Public Policy.

Wir gratulieren Christina zu dieser tollen wissenschaftlichen Leistung und sind froh und dankbar dafür, dass sie ihre Forschung hier am InIIS durchgeführt hat!

Aktualisiert von: iinis