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„Ein Highlight war der beschwingte Danzón No. 2 [von Arturo Márquez], der mit vehementem Einsatz - und dank punktgenauem Schlagwerk - in scharfer Kontur vorgetragen wurde.“ ... „Der Clou des Abends war die Uraufführung von 'Caissas Gedächtnis', eine Auftragskomposition von Juan María Solare [...] Vom Chor der Universität Bremen unter der umsichtigen Stabführung von Susanne Gläß in exzellenter Artikulation und nuancierter dynamischer Bandbreite präsentiert, faszinierte die effektvolle Komposition mit gehörigem Drive und packender gesanglicher Leidenschaftlichkeit.“ (Weser-Kurier, 7.7.2015)

„mit geradezu britischer Emphase musiziert“ (Weser-Kurier, 1.2.2015)

„Besonders sei hier die gut besetzte Schlagzeugertruppe erwähnt, die mit stets verlässlichen Einsätzen sichere Rhythmen garantierte.“ (Weser-Kurier, 30.1.2013)

„…hat Susanne Gläß kurzerhand einen Extra-Frauenchor ins Leben gerufen, dessen vokaler Farbenreichtum sich durchaus mit bulgarischen Frauenchören messen kann…Eine große Leistung aller Beteiligten unter dem souveränen und empfindsamen Dirigat von Susanne Gläß.“ (Weser-Kurier, 17.2.2012)

„Überaus beeindruckend agierte der Chor der Universität, verausgabte sich, sauber artikulierend, mit ekstatischem Fortissimo“ (Weser-Kurier, 22.5.2009)

„Die Chöre hatten…in deutsch und in zahlreichen namibischen Sprachen Songs einstudiert…. Für wahre Furore sorgte ein Song in der Nama/Damara Sprache: Die Deutschen haben es wirklich geschafft, die charakteristischen Schnalzlaute zu lernen“ (Namibia, Allgemeine Zeitung, 26.9.2008)

„Dem Chor, obwohl auch hier die Frauen in der Überzahl sind, reichen potente Männerstimmen zu einer erfreulichen Balance. Diktion und runder, variabler Klang, rhythmische Präzision und die innere Beteiligung verweisen auf eine gründliche Vorarbeit….Susanne Gläß hatte den umfangreichen Apparat fest im Griff, beherrschte Chor und Orchester der Universität Bremen mit einer entflammten Musikalität, ließ keine Passage bloß abspielen, drängte vielmehr mit beachtlichem Erfolg zur plastischen Gestaltung. Gerade auf diesem Gebiet hat sie trotz der Fluktuation unter den Mitwirkenden Staunenswertes erreicht.“ (Weser-Kurier, 13.2.2007)

„Chöre und Orchester erfreuten durch geschmeidige Tongebung und eine erstaunliche Klarheit des Klangs.“ (Weser-Kurier, 11.5.2005)

Zum Schmunzeln: Ein Foto der Chöre aus Bremen und Istanbul wurde zum Werbemittel.

"Singen im Chor hält fit an Körper und Geist."

Dem Chorverband Unterwesterwald gefiel das Foto vom gemeinsamen Konzert des Chores der Universität Bremen und des Chores der Boğaziçi-Universität/Istanbul aus dem Jahr 2009 so gut, dass er die Erlaubnis erbat (und erhielt), damit zu werben (Fotograf: Michael Bahlo).