Dr. Britta Ostermann
Dr. Britta Ostermann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc)
Sprechstunde: | Termine und Anmeldung über StudIP |
Sekretariat: | Christine Hoener |
Telefon: | +49 (0)421 218-69229 |
Email: | ostermannprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de |
Anschrift: | Universitäts-Boulevard 11/13, 28359 Bremen |
Raum: | GW2, A 2.521 |
- Zur Person
- Curriculum Vitae
- Beratungstätigkeiten
- Mitgliedschaften und Aktivitäten
- Vorträge
- Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
- Prüfungsbelange
- Lehre
- Publikationen
Zur Person
Dr. Britta Ostermann ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und Lehrerin für Grund-, Haupt- und Realschule. Sie war nicht nur einige Jahre als Lehrerin an unterschiedlichen Schulformen, sondern auch als geschäftsführende Leiterin der Abteilung Fort- und Weiterbildung am Centrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung (CeLeB) der Stiftung Universität Hildesheim tätig. Dort oblag ihr die geschäftsführende Leitung des internationalen Weiterbildungsmasters „Inklusive Pädagogik und Kommunikation“, den sie gemeinsam mit Herrn Professor Dieter Rüttimann (PH Zürich, Institut Unterstrass) entwickelt hat. Zudem hat sie nationale und internationale Forschungsprojekte zu Unterrichtsentwicklung und diversitätssensibler Lehrkräftebildung durchgeführt. Frau Dr. Ostermann begleitet Entwicklungsprozesse in Bildungseinrichtungen und berät Behörden, Städte, Schulen und Kitas zur Gestaltung von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie zur Professionalisierung pädagogischen Handelns im Umgang mit Heterogenität. Zurzeit widmet sie sich ihrer Habilitation zu Anerkennung in pädagogischen Beziehungen.
Curriculum Vitae
Schulbildung und akademische Abschlüsse
seit 2021
Erstellung der Habilitationsschrift „Pädagogische Anerkennung – theoretische und empirische Analysen“ (Arbeitstitel)
2016
2. Staatsexamen für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienseminar Hildesheim
2014
Promotion (Dr. phil., Erziehungswissenschaft), Stiftung Universität Hildesheim, Erstgutachterin: Prof.in Dr.in Dr.in h.c. Olga Graumann
2009
Zulassung zur Promotion
2006
1. Staatsexamen für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Stiftung Universität Hildesheim (Hauptfächer: Englisch, Kath. Religion)
2002
Abitur am Gymnasium „Marienschule“ in Hildesheim
Rufe
2021
Ruf auf eine Professur für Erziehungswissenschaft an die Europäische Fachhochschule Rhein/Erft, Standort Berlin (abgelehnt)
Beschäftigungsverhältnisse und berufliche Tätigkeiten
Im universitären Kontext
seit Juli 2023
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) an der Universität Bremen, Fachbereich 12 „Erziehungs- und Bildungswissenschaften“, Arbeitsbereich „Elementar- und Grundschulpädagogik“ (Leitung: Prof. Dr. Robert Baar)
2007 bis heute
Lehraufträge im In- und Ausland
2008 – 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Stiftung Universität Hildesheim, Abteilung „Weiterbildung in Netzwerken“
2008
Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Angewandte Erziehungswissenschaft
2007
Wissenschaftliche Hilfskraft an der Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Angewandte Erziehungswissenschaft
Leitungsfunktionen innerhalb der Universität
2015 – 2016
Geschäftsführende Leitung des Kompetenzzentrums für regionale Lehrerfortbildung, Stiftung Universität Hildesheim
2014 – 2016
Geschäftsführende Leitung der Abteilung 3 „Fort- und Weiterbildung“, Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung, Stiftung Universität Hildesheim
2013 – 2014
Komm. Leitung der Abteilung „Weiterbildung in Netzwerken“, Stiftung Universität Hildesheim
2011 – 2016
Geschäftsführende Leitung des internationalen Weiterbildungsmasters „Inklusive Pädagogik und Kommunikation“, Stiftung Universität Hildesheim (Kooperation mit der PH Zürich, Institut Unterstrass, Prof. Dieter Rüttimann)
Im außeruniversitären Kontext
2022 – 2023
Realschullehrerin mit der Wahrnehmung herausgehobener Tätigkeiten an einer Oberschule in Niedersachsen. Besondere Aufgaben: Koordinatorin für Inklusion und Ganztag, Klassenlehrerin, Fachleitung für das Unterrichtsfach Religion
2017 – 2022
Lehrerin an einer Realschule in Niedersachsen. Besondere Aufgaben: Klassenlehrerin, Fachleitung für das Unterrichtsfach Englisch, Betreuung von Lehramtsanwärter*innen
2002 – 2010
Lehrtätigkeit an verschiedenen Grundschulen in Niedersachsen
Ausland
2004 – 2005
Einjährige Lehr- und Forschungstätigkeit am Union College, New York, USA
Auszeichnung
2011
Nachwuchswissenschaftlerin des Jahres
- ausgezeichnet von der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) für Forschungstätigkeiten im Rahmen des EFRE/EU-Projekts „Bündnis für Erziehung und lebenslanges Lernen“ (BELL)
Beratungstätigkeiten
in bildungspolitischen und pädagogischen Arbeitsfeldern
2016 – 2020
Konzeptionelle Beratung des Kultusministeriums Niedersachsens und des Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) zur Gestaltung inklusiven Unterrichts (Berater- bzw. Werkvertrag). Auftrag: Entwicklung eines Fortbildungscurriculums zur inklusiven Schule, das seit August 2018 sukzessiv niedersachsenweit umgesetzt wird.
2014 – 2016
Konzeptionelle Beratung der Stadt Wolfsburg zur Gestaltung inklusiver Strukturen sowie inklusiver Kulturen in Kita und Grundschule. Schwerpunkt: Zusammenarbeit multiprofessioneller Teams in Kita und Grundschule sowie Gestaltung des Übergangs (aus Perspektive der Kinder, pädagogischer Fach- und Lehrkräfte sowie Therapeut*innen)
2013 – 2016
Konzeptionelle Beratung der Evangelischen Landeskirche zur Entwicklung inklusiven Unterrichts
Mitgliedschaften und Aktivitäten
national und international
2024
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
seit 2020
Mitglied des Deutschen Hochschulverbands (DHV)
seit 2018
Mitglied der Arbeits- und Projektgruppe „Reckahner Modelle zur inklusiven Unterrichtsplanung“ (ReMi)
Initiatorinnen und Leitung: Prof.in Dr.in Annedore Prengel und Prof.in Dr.in Ute Geiling
seit 2017
Mitglied des Projektnetzes INTAKT (Soziale Interaktionen in pädagogischen Arbeitsfeldern)
Initiatorinnen: Prof.in Dr.in Annedore Prengel und Dr.in Antje Zapf
2013 – 2015
Berufenes Mitglied der AG „Inklusion“ im Niedersächsischen Verbund zur Lehrer*innenbildung
Initiator und Leitung: Kultusministerium Niedersachsen
seit 2012
Berufenes Mitglied des Leitungsteams des Projekts „Zaungäste“, Verein „Qualitätsentwicklung in innovativen Schweizer Schulen (Grundstufe, Unterstufe, Mittelstufe)“ (QuiSS)
seit 2012
Mitglied des interdisziplinären Arbeitskreises „Menschenrechtsbildung“ im Rochow-Museum und Akademie für bildungsgeschichtliche und zeitdiagnostische Forschung e.V. an der Universität Potsdam (abgekürzt: Rochow Akademie). Entwicklung des Manifests „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen“
Initiatorin: Prof.in Dr.in Annedore Prengel
2010 – 2011
Berufenes Mitglied im Niedersächsischen Verbund zur Offenen Hochschule
Vorträge
auf Konferenzen und Fachtagungen (Auswahl)
International
„Veränderung durch Weiterbildung?”
Vortrag im Institut Unterstrass, Pädagogische Hochschule Zürich
Zürich, im September 2011„Inclusive education – Didactic and methods to support all students“
Vortrag und Workshop im Rahmen der Fachtagung der Deutsch-Türkischen Lehrerakademie der Quandt-Stiftung zum Thema “Coping with cultural heterogeneities: Challenges for the education systems in Turkey and Germany“
Izmir, im Juli 2010„Leadership in Education in Europe – an overview“
Vortrag im Rahmen der Fachtagung zum EU/Comenius-Projekt „The Making of: Leadership in Education“
Tallinn, im Oktober 2009„Why should I become a headmaster?“
Vortrag im Rahmen des EU/Comenius-Projekts „The Making of: Leadership in Education“
Izmir, im Juni 2009
National
„Pädagogisches Verstehen und Handeln in schwierigen Situationen“
Vortrag im Rahmen des Fachtags 2024 zu „Inklusion – Ressourcenorientierte Begegnung mit Kindern in herausfordernden Situationen“, AWO Landesverband Hamburg e.V. (Schwerpunkt: Ganztagsbetreuung an Grundschulen)
Hamburg, im November 2024„Anerkennung in pädagogischen Beziehungen – eine erziehungswissenschaftliche Betrachtung“
Vortrag bei der 10. Kita-Inklusionstagung der GEW
Fulda, im September 2022„Restorative Practices in der inklusiven Bildungseinrichtung“
Vortrag beim Fachtag 2021 der LAG Schulsozialarbeit Sachsen e.V. in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) zum Thema „Die Würde des Schülers ist antastbar – Schulsozialarbeit als Menschenrechtsprofession im System Schule“
Dresden, im März 2022„Anerkennung in pädagogischen Beziehungen – Anspruch oder Wirklichkeit?“
Vortrag im Rahmen des Fachtags „Kindheitspädagogik“ (Thema: Kinderschutz – Sichere Orte für Kinder) der HAWK Hildesheim, Fakultät „Soziale Arbeit und Gesundheit“ Hildesheim, im April 2021 (Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Fachtag auf unbestimmte Zeit verschoben.)„Didaktisch-diagnostische Stufenmodelle für das Fach Englisch – Chancen und Herausforderungen“
Vortrag während der Expertenkonferenz im Rahmen des Projekts „Reckahner Modelle zur Inklusiven Unterrichtsplanung“
Reckahn, im November 2020 (per ZOOM-Konferenz)„Selbstachtung und Anerkennung der Anderen durch restorative practices“?
Vortrag im Rahmen des Fachkolloquiums zum Thema „Wie lernen Kinder und Jugendliche Selbstachtung und Anerkennung der Anderen?“
Reckahn, im Juni 2018„Beziehungsweise Inklusion – Anerkennung als Kategorie inklusiven pädagogischen Handelns in Schule“
Vortrag und Workshop während der Fachtagung „Heterogenität im Team bewältigen“ der Evangelischen Akademie Loccum und dem niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ)
Loccum, im Februar 2017„Innovative Formen der Aus- und Weiterbildung im Bereich Diversity für Pädagog*innen – eine international vergleichende Perspektive“
Vortrag während der deutsch-russischen Fachtagung im Rahmen des TEMPUS-Projekts zur Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanagern im Bereich Diversity an der Stiftung Universität Hildesheim
Hildesheim, im Juni 2015„Konstruktiver Umgang mit Heterogenität als Motor für Schul- und Unterrichtsentwicklung?“
Workshop während der Fachtagung „Ganztag erfolgreich gestalten – Auf dem Weg in eine neue Lernkultur“ der Evangelischen Akademie Loccum und dem Kultusministerium Niedersachsen
Loccum, im Dezember 2013„Theorie- und Praxisverzahnung in der Professionalisierung von Pädagog*innen – Forschungsbefunde und Umsetzungsmöglichkeiten“
Workshop während der internationalen Fachtagung „Lehrerbildung national – international. Der Lehrerberuf zwischen Eignung und Anspruch“ des Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ)
Hildesheim, im Oktober 2012„Aktuelle Forschungsbefunde zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft – dargestellt anhand der Ergebnisse des EU/EFRE-Projekts ‚BELL’"
Vortrag während der wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF)
Bielefeld, im September 2011„Wie können Pädagog*innen im Umgang mit Heterogenität professionalisiert werden?“
Vortrag während der Tagung „Inklusion ja – aber wie?“ des Niedersächsischen Kultusministerium und der Evangelischen Akademie Loccum
Loccum, im März 2011„Erziehungs- und Bildungspartnerschaft – Problemfelder und Chancen“
Jubiläumsvortrag der ehemaligen Pädagogischen Hochschule Alfeld
Alfeld, im Oktober 2008„BELL – Bündnis für Erziehung und lebenslanges Lernen“ Vortrag bei der Fachtagung des Landeselternrats Niedersachsen
Hannover, im Januar 2008
Eingeladene Vorträge und Workshops im In- und Ausland (eine Auswahl)
Subjektives Erleben der Kinder – Übungen zur Perspektivenübernahme in pädagogischen Beziehungen (zugesagt)
Workshop im Rahmen des Fachtags „Kindheitspädagogik“ (Thema: Kinderschutz – Sichere Orte für Kinder) der HAWK Hildesheim, Fakultät „Soziale Arbeit und Gesundheit“
Hildesheim, im April 2021 (Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Fachtag auf unbestimmte Zeit verschoben.)„Anerkennung als didaktische Kategorie – Wie lernen Kinder und Jugendliche Selbstachtung und Anerkennung der Anderen?“
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Zur Ethik in pädagogischen Beziehungen“, eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik sowie des Instituts für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock
Rostock, im April 2919„Die Arbeit mit Erziehungsberechtigten im Rahmen multiprofessioneller Zusammenarbeit“
Workshop im Rahmen des Kongresses „Multiprofessionelle Arbeit in der inklusiven Schule“ des Niedersächsischen Kultusministeriums, DIDACTA 2018
Hannover, im Februar 2018„Pädagogische Beziehungen in Kita und Schule im Lichte der Menschen- und Kinderrechte“
Vortrag während der Tagung "Kinder und Jugendliche haben Rechte - Kinderrechte, Demokratie und Schule" (im Rahmen des Tandem-Tridemfortbildungsprogramms) des sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
Berlin, im Dezember 2017„Inklusion als Mehrebenenmodell – eine kritische Betrachtung“
Festvortrag während des Frühjahrsempfangs Bündnis 90 / Die Grünen
Hildesheim, im April 2015„Inklusive Pädagogik – ein Kinderrecht?“
Vortrag während der Auftaktveranstaltung für Gasthörende der Stiftung Universität Hildesheim
Hildesheim, im Oktober 2014„Beziehungs-, Bildungs- und Entwicklungsprozesse in Kita und Grundschule inklusiv gestalten“
eintägiger Workshop mit der Kita und Grundschule Friedeburg
Aurich, im April 2013„Umgang mit Verschiedenheit – eine Herausforderung für Schulen und Universitäten“
Vortrag bei der Frauen-Union, Kreisverband Goslar
Sarstedt, im Oktober 2013„Confusion about inclusion – Was bedeutet Inklusion?“
Vortrag bei der Jahreshauptversammlung der Soroptimisten International
Hildesheim, im Januar 2013„Umgang mit Heterogenität – eine relationale und kommunikative Herausforderung für Lehrkräfte“
Workshop für Schulleitungen, Lehrkräfte aller Schulformen und Lehramtsanwärter*innen während des Pädagogischen Tages der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) Niedersachsen
Goslar, im November 2011„Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule/Kita – Chancen, Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten“
zweitägiger Workshop im Rahmen des Weiterbildungsmasters „Umgang mit Heterogenität“ der Pädagogischen Hochschule Zürich, Institut Unterstrass
Zürich, im Oktober 2009
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
- Anerkennung in pädagogischen Beziehungen
- Kommunikation und Interaktion mit Lernenden und Eltern
- Inklusive Didaktik/ Inklusiver Unterricht
- Diversitätssensible Lehrkräftebildung
Prüfungsbelange
Bachelor- und Masterarbeiten
Für die Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten stehe ich Ihnen zur Verfügung.
Für Anfragen besuchen Sie bitte eine meiner Sprechstunden (Anmeldung über StudIP) und senden Sie mir vorab ein kleines Exposé (1-2 Seiten), aus dem Ihr Thema, die Fragestellung und das geplante methodische Vorgehen hervorgehen. Literaturangaben sind erforderlich.
Studienleistungen, Modulprüfungen
Informationen zu den Anforderungen für Studienleistungen und Modulprüfungen erhalten Sie direkt in meinen Veranstaltungen.
Wissenschaftliches Schreiben und Arbeiten
Für alle schriftlichen Arbeiten gilt die Handreichung zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten am Fachbereich 12.
Bitte beachten Sie auch die Anwendung einer gendergerechten Schreibweise. Hinweise zu gendergerechter Sprache finden Sie in diesem Leitfaden und in der Toolbox der Uni Bremen.
Weitere Unterstützungsangebote und Hinweise zu Literaturrecherche und Beratung in Bezug auf Forschungsmethoden finden Sie auf der Internetseite der Studierwerkstatt sowie auf der Internetseite der Forschungswerkstatt Erziehungswissenschaften der Universität Bremen.
Lehre
Genauere Angaben zu meinen aktuellen Veranstaltungen finden Sie auf Stud.IP.
Wintersemester 2024/25
- Seminar (Modul EW-L P1a/E1a): Einführung in die Elementar- und Grundschulpädagogik
- Seminar (Modul EW-L P1a/E1c): Kooperation mit inner- und außerschulischen Partner*innen - eine kommunikative Herausforderung?
- Seminar (Modul EW-L P3/IP3): Didaktische Modelle und methodische Prinzipien in der Grundschule, Teil 1
Sommersemester 2024
- Seminar (Modul EW-L P3/IP3): Inklusive Bildung - Lehren und Lernen im Gemeinsamen Unterricht - Teil 2
Wintersemester 2023/24
- Seminar (Modul EW-L P1c/E1c): Kooperation mit inner- und außerschulischen Partner*innen - eine kommunikative Herausforderung?
- Seminar (Modul EW-L P3/IP3): Inklusive Bildung - Lehren und Lernen im Gemeinsamen Unterricht
Wintersemester 2022/23
- Seminar (Modul EW-L P1c/E1b): Gute Schule - guter Unterricht
Publikationen
Monographien
(*mit Double-Blind-Peer-Review-Verfahren)
Ostermann, B./ Tellisch, Ch. (2021): Bildung, Pandemie, Herausforderungen – Hybridität als Lösung? Chancen und Herausforderungen für (inklusive) Erziehungs- und Bildungsprozesse. Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft.
Folta-Schoofs, K./ Ostermann, B. (2019): Neurodidaktik. Stuttgart: Kohlhammer.
Ostermann, B. (2016): Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule – eine kommunikative Herausforderung. Weinheim: Beltz/Juventa.
Beiträge in Fachzeitschriften
Ostermann, B. (2025, in Vorbereitung): Neurodidaktik. In: socialnet Lexikon. Bonn: socialnet.
Ostermann, B. (2024): Digitale Medien und Beziehungsgestaltung – Neue Möglichkeiten zu Lernstanderhebung und Feedback. In: Fördermagazin Sekundarstufe 3/2024. Darmstadt: Friedrich Verlag, S. 23-29.
Hehn-Oldiges, M./ Ostermann, B. (2021): Ampeln und andere Ermahnungssysteme – problematische Strategien zur Erziehung in inklusiven Settings. In: Behindertenpädagogik 1/2021, 60. Jg., S. 79-100.
Ostermann, B. (2021): Anerkennung in pädagogischen Beziehungen – eine realisierbare und wissenschaftlich begründete Forderung? Praxis Forschung Lehrer*innenBildung, 3 (2), S.80-91. Verfügbar unter: https://www.pflb-journal.de/index.php/pflb/article/view/4197/4166.
Ostermann, B. (2020): Anerkennung in pädagogischen Beziehungen – Anspruch oder Wirklichkeit? In: Zeitschrift frühe Kindheit, Heft 1/2020, S.40-45.
Ostermann, B. (2019): Professionalisierung pädagogischen Handelns – Ansprüche und Herausforderungen auf relationaler Ebene. In: Zeitschrift für Erziehung & Unterricht, Heft 10/2019.
Ostermann, B. (2018): Selbstachtung und Anerkennung der Anderen durch "restorative practices". http://paedagogische-beziehungen.eu/selbstachtung-und-anerkennung-der-anderen-durch- restorative-practices/ (abgerufen am 5.11.2018).
Ostermann, B. (2017): Beziehungsweise Inklusion. Beziehungen und Kommunikationsprozesse in inklusiven Kontexten gestalten. In: Grimm, A./ Schoof-Wetzig, D.: Forum Lehrerfortbildung. Heft 2017, Loccum.
Ostermann, B. (2015): Halt geben in pädagogischen Beziehungen. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik. Heft 10/2015. Darmstadt: Friedrich Verlag. S.21-24.
Ostermann, B. (2011): EFRE-Projekt „BELL“: Bündnis für Erziehung und lebenslanges Lernen. In: Bade- Becker, U./ Beyersdorf, M.: Grenzüberschreitung in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Interdisziplinarität. Transnationalisierung. Öffnung. Beiträge 52. Hamburg: DGWF.
Ostermann, B. (2008): Besuch vom Lehrer. Über die Chancen aufsuchender Elternarbeit. In: Lernchancen. Alle Schüler fördern. Heft 63/2008. Darmstadt: Friedrich Verlag, S.16-20.
Beiträge in Herausgeberschaften
*Ostermann, B. (2025, angenommen): Inklusiver Unterricht in der Primarstufe – Didaktische Modelle, methodische Ansätze und ethische Leitlinien. In: Güneşli, H./Albers, T./Mombeck, M. M./Jesuthasan, J. (Hrsg.): Diskurse und Praktiken der Heterogenität. Pädagogisches Handeln in heterogenen Settings. Weinheim: Beltz Juventa.
Ostermann, B. (2022): Anerkennung als didaktische Kategorie. In: Berndt, C./ Häcker, Th./ Walm, M. (Hrsg.): Zur Ethik pädagogischer Beziehungen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S.151-161.
Ostermann, B./ Prengel, A. (2019): Die Ethik pädagogischer Beziehungen. Ein blinder Fleck im Kontext von Erziehung, Bildung und Hilfe. In: Hofmeister, J. (Hrsg.): Kindheit – vergessen und vermessen. Köln: Kinderschutz-Zentren, S. 33-50.
Leddin, A./ Ostermann, B./ Prengel, A./ Tellisch, Ch./ Wysujack, V. (2019): Kindliche Resonanzen auf pädagogisches Handeln. Beobachtungsstudien zu relationalen Verflechtungen in Kita und Schule. In: Hartnack, F. (Hrsg.): Qualitative Forschung mit Kindern. Wiesbaden: VS Springer Verlag, S.83-107.
Ostermann, B. (2014): Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule – Problemfelder und Chancen in einer inklusiven Schule. In: Krüger, R./Mähler, C. (Hrsg.): Gemeinsames Lernen in inklusiven Klassenzimmern – Prozesse der Schulentwicklung gestalten. Köln: Carl Link Verlag, S.83-94.
Wissenschaftliche Expertisen
Ostermann, B. (2024): Stufenmodelle für den inklusiven Englischunterricht. Verfügbar unter: inklusive-didaktik.de/faecher/ (abgerufen am 02.09.2024).
Ostermann, B. (2019): Fortbildungscurriculum zur inklusiven Schule in Niedersachsen. Verfügbar unter: www.mk.niedersachsen.de/startseite/schule/inklusive_schule/rahmenkonzept_inklusive_schule/fortbildung_und_beratung/fortbildung-und-beratung-175283.html (verfügbar seit Juli 2020).
Ostermann, B. (2016): Unveröffentlichte Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams. Projekt „Multiprofessionelle Zusammenarbeit in Kita und Grundschule“. Hildesheim.
Rezensionen
Ostermann, B. (2024): Rezension von: Hehn-Oldiges, M. (2024): Pädagogisches Handeln in schwierigen Situationen. 2. Auflage. Weinheim: Beltz. In: Die Grundschulzeitschrift Nr. 346/2024, S.47.
Forschungsberichte (in englischer und deutscher Sprache)
Ostermann, B. (2017): Wie entwickeln sich alle Schüler_innen im inklusiven Unterricht? Chancen und Herausforderungen des inklusiven Unterrichts für Schüler_innen, Lehrkräfte, Sonderpädagog_innen und Eltern. Unveröffentlichter Abschlussbericht. Projekt „Gemeinsamer Unterricht am Gymnasium Andreanum“. Hildesheim.
Ostermann, B. (2016): Forschungsbefunde zur individuellen Lernweggestaltung am Übergang Kita-Grundschule und zur Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams – dargestellt anhand des Projekts „Multiprofessionelle Zusammenarbeit in Kita und Grundschule.“ Unveröffentlichter Abschlussbericht. Hildesheim.
Ostermann, B. (2015): Macht Vielfalt Schule? Abschlussbericht. Projekt „Vielfalt macht Schule“. Hildesheim.
Ostermann, B. (2012): Eltern als Erziehungs- und Bildungspartner – eine kommunikative und relationale Herausforderung. Abschlussbericht. Projekt „Bündnis für Erziehung und lebenslanges Lernen“. Hildesheim: Quensen Druck und Verlag GmbH & Co. KG.
Ostermann, B. (2011): Leadership in Education in Europe – Impact and challenges? Unveröffentlicher Abschlussbericht. Hildesheim.
Ostermann, B. (2011): Wie wirksam ist Weiterbildung? Unveröffentlichter Abschlussbericht zur Evaluationsstudie zum Masterstudiengangs „Umgang mit Heterogenität“ der Pädagogischen Hochschule Zürich, Institut Unterstrass. Hildesheim.
Ostermann, B. (2010): Inclusive education – challenges for the education systems in Turkey and Germany. Unveröffentlicher Artikel, der im Rahmen der Fachtagung der Deutsch-Türkischen Lehrerakademie der Quandt-Stiftung zum Thema “Coping with cultural heterogeneities: Challenges for the education systems in Turkey and Germany“ verfasst wurde. Hildesheim.
Fortbildungsmaterialien
Ostermann, B. (2012a): Handbuch „Rechtliche Grundlagen zur Schulvorstandsarbeit in Niedersachsen“. Hildesheim: Quensen Druck und Verlag GmbH & Co. KG.
Ostermann, B. (2012b): Handbuch „Kommunikation und Interaktion in Schule“. Hildesheim: Quensen Druck und Verlag GmbH & Co. KG.
Ostermann, B. (2012c): Handbuch „Schul- und Unterrichtsgestaltung“. Hildesheim: Quensen Druck und Verlag GmbH & Co. KG.
Ostermann, B. (2012d): Handbuch „Verwaltung und Organisation in Schule“. Hildesheim: Quensen Druck und Verlag GmbH & Co. KG.
Ostermann, B. (2012e): Handbuch „Qualitätsmanagement im Einzelsystem ‚Schule’“. Hildesheim: Quensen Druck und Verlag GmbH & Co. KG.