Während ihres Aufenthalts nahm sie regelmäßig an den Lab Meetings des Forschungsteams um Cortenay Norbury (Professor of Developmental Language & Communication Disorders) teil, stellte ihr Dissertationsprojekt vor und erhielt wertvolles Feedback, das zur inhaltlichen Weiterentwicklung ihres Projekts beitrug.
Darüber hinaus beteiligte sie sich an fachlichen Diskussionen zu Themen wie Bilingualismus, Sprachentwicklungsstörungen, sozial-emotionale Entwicklung sowie Eltern-Kind-Interaktion. In diesem Rahmen entstanden erste Ansätze für gemeinsame Forschungsaktivitäten und es erfolgten Publikationsvorbereitungen. Dieser Aufenthalt stärkte nicht nur die internationale Perspektive ihrer Forschungsarbeit, sondern förderte auch die wissenschaftliche Vernetzung der Institutionen.

