Inklusive Schule-Eltern-Kommunikation in der Migrationsgesellschaft (isekim)

ProjektleitungYasemin Karakaşoğlu
BearbeitungDita Vogel
FinanzierungPrivatspende, Eigenmittel
Laufzeit1.2.2023-15.4.2025
KooperationspartnerBundeselternnetzwerk der Migrantenorganisationen für Bildung & Teilhabe (bbt), 9 Schulen in Baden-Württemberg, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen
Studentische HilfskräftePia Grimpo, Miriam Thiel, Rosa Aziz, Rahand Aziz, Viet Huong Tran

Eine von beiden Seiten als wertschätzend und effektiv empfundene Kommunikation zwischen Schule und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gilt als wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung des gemeinsamen Erziehungsauftrags, der auch in Schulgesetzen verankert ist. Wenn Eltern und Schulen vertrauensvoll und partnerschaftlich miteinander kommunizieren, so unterstützt dies das Wohlbefinden der Schüler*innen und hat positive Auswirkungen auf ihre Bildungslaufbahn.

Im Projekt isekim haben wir Problematiken und gute Praxisbeispiele der Schule-Eltern-Kommunikation in Sekundarschulen identifiziert, die auf unterschiedliche Art durch Migration geprägt sind. Dabei haben wir mit 9 Partnerschulen und dem Bundeselternnetzwerk der Migrantenorganisationen für Bildung und Teilhabe (bbt) kooperiert. Darauf aufbauend präsentieren wir unterschiedliche Materialien, Praxishilfen und Ideen, die für die Entwicklung einer inklusiven Kommunikation in Schulen Impulse setzen können.

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News

Aktuelle Veröffentlichung: Ivanova, Polina; Sun, Yi; Li, Wendan; Bista, Krishna (2025): International students’ loneliness and social engagement: Narratives from the United States and Japan. Journal of International Students,15 (4), S. 1–20.

Yasemin Karakaşoğlu im Interview "Es muss nicht immer nur Deutsch sein" mit dem Südkurier über den Umgang mit Sprache(n) in der Schule der Migrationsgesellschaft

Dita Vogel spricht im Interview "Nachfragen und echtes Interesse zeigen" in der GEW-Zeitschrift über die Kommunikation mit Eltern in der Schule der Migrationsgesellschaft

Aktualisiert von: Dita Vogel